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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon brennholz jürgen » Do Aug 22, 2013 17:15

In den Hochwertigen Fertiggemischen werden Öle mit vielen Additiven verwendet, die das Endmischen zwischen Benzin und Öl verhindert. Sie verhindern das Ablagern. Genauso lösen sie die Benzine aus der alten Ölkohle. Die wird davon brüchig und es können größere Brocken abfallen, die sich verklemmen können. Dies geschieht auch, wenn man in einen alten Schlepper mit neuem synthetischem Öl befüllt.
Ich benutze bei hochdrehenden Sägen zum Carven, XP Power 2 von Husquana, da sie oft mit hoher Drehzahl und wenig Last betrieben werden.
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Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Ferengi » Do Aug 22, 2013 18:14

DerHeinicke hat geschrieben:Sek hat recht, der SK löst die alten verbrannten Teilchen auf dem Kolben...



Nein hat er nicht.

Ich hab inzwischen alle meine Sägen auf SK umgestellt.
Bei keiner gabs Probleme.
Nichtmal bei der Contra!

wenn man danach googlet findet man sehr viele dieser aussagen und auch sehr einige die das selbe problem haben


Das Internet ist voll mit I-dioten!
Es gibt auch viele Leute die behaupten Biokettenöl würde verharzen.
Auch das ist vollkommener Unsinn,
Trotzdem hält sich das Gerücht massiv.

So wie mit den Spinnen aus der Yucca Palme. :roll: :roll:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Do Aug 22, 2013 19:08

Hallo Ferengi,

die ersten Biokettenöle neigten in der Tat stark zum verharzen. Seit einigen Jahren ist das kein Problem mehr.

Wir betreiben einige 2-Takter. Bei der Umstellung auf SK haben wir festgestellt, dass zum Einen ein paar ältere Sägen den Geist etwas früher als gedacht aufgaben, zum Anderen aber auch der Spritverbrauch etwas gesunken ist (kann nicht gerechnet werden, diese Einschätzung ergibt sich aus dem Vergleich der Jahresverbrauchsmengen).

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Ferengi » Do Aug 22, 2013 20:36

buntspecht hat geschrieben:Hallo Ferengi,

die ersten Biokettenöle neigten in der Tat stark zum verharzen. Seit einigen Jahren ist das kein Problem mehr.



Selbst das allererste Stihl Bioplus ist nicht verharzt.
Und das gibts schon locker 20 Jahre.
Zuletzt geändert von Ferengi am Do Aug 22, 2013 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Do Aug 22, 2013 20:41

yogibaer hat geschrieben:Hallo,
es wäre doch angebracht erstmal eine Erklärung zu finden warum sich die Ablagerungen lösen?
Ich stelle mir das so vor: Der Kolben und der Zylinderkopf bestehen aus einer Aluminiumverbindung. Die Ablagerungen bestehen aus Ölkohle und anderen Stoffen. Da sich nun beim Betrieb der Motor erwärmt dehnen sich alle Teile aus, das ist ein physikalisches Gesetz. Und es wäre Zufall wenn das Aluminium und die Ölkohle den gleichen Ausdehnungskoeffizienten haben. Ist die Schicht dünn kann die Adhäsion bewirken das sie nicht abplatzt.
Wird die Schicht dicker übertrumpft die Kohäsion die Adhäsion und platzt dann ab. Dabei kann es durch Zufall passieren das mal ein Stück in den
Spalt zwischen Kolben und Zylinder kommt = Kolbenfresser.
Alte Sägen und SK: Hab persönlich noch keinen Erfahrungen mit SK.
Kann es sein das sich beim fahren mit SK der Motor schneller erwärmt oder heißer, wenn es auch nur ein paar Grad sind, wird?
Das würde dann zu den gleichen Schluß führen wie oben.
Sollte es jemand definitiv wissen warum das so ist darf er mich gern belehren. Es ist nur meine Erklärung zum Ölkohleproblem.
Gruß Yogi



ich fahre aspen und was ich generell dadurch festgestellt habe ist das die sägen und auch der freischneider dadurch höher dreht und auch etwas mehr kraft hat

der freischneider hat den wechsel ohne probleme mit gemacht auch die anderen sägen aber eine stihl und eine dolmar die beide schon länger mit mischung liefen ( original stihl mischungsöl) hatten beide einen schaden am motor

in meinen beiden neuen sägen fahre ich nur noch aspen und hier ist bei der stihl die jetzt ins zweite jahr geht der kolben oben noch schön metallisch also nichts verrußt
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Aug 22, 2013 20:47

Was ich gemacht habe..Durchforstung im Fichten Wald, max. Durchmesser 40cm.
Eichenwald durchforsten.
Jungbestand kontrollieren.
Sturmschaden weg fahren, nicht schneiden(zu gefährlich)!
Wegrand Mulchen mit Fendt 306 LSA.
Und ganz Aktuell eine frische Eiche gefällt. Am Wald der Durchforstet wird Gassen Freischneiden.
Das war´s schon.
Klar nicht viel, aber das kann ja noch kommen, was will man schon unter 16 im Forst viel geschafft haben?
Außerdem mache ich im bereich Forst mehr wie ich hier reinstelle, das ist wohl bei jedem so...
Gestellt? Naja, ich weiß nicht was du damit meinst?
Aber diesen Winter lege ich ja erst mal richtig los.
Da kommen die Einsatz Bilder was ich machen werde!
Ich gib keine versprechen oder Vermutungen ab, hab ich zu oft gemacht, aber habe mich auch dran gehalten. Bis auf Husq. 550 XP, keine % deshalb hat sich das erledigt....
So..ich lese mir jetzt noch mal die neueren Beiträge durch, die Antwort kommt dann Später bzw. morgen abend.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Ferengi » Do Aug 22, 2013 20:49

sek1986 hat geschrieben:

ich fahre aspen und was ich generell dadurch festgestellt habe ist das die sägen und auch der freischneider dadurch höher dreht und auch etwas mehr kraft hat



Und jetzt ist auch die Frage geklärt warum es zu den Defekten kommt.

Wenn das Gerät (Säge, Freischneider, etc.) schon vor der Umstellung sehr mager eingestellt war, dann muss es für SK etwas fetter eingestellt werden.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Aug 22, 2013 20:51

Laut Adi (Falke) passiert das nicht bei jeder Säge eigentlich nur minimal, aber es passiert halt.
Und was will ich mit Aspen in ner 032 AV die soll das 1:50 weiter schlucken´, dann ist alles gut. n8 :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Falke » Do Aug 22, 2013 21:07

Auch Aspen 2T ist ein 50:1 Gemisch ... :|

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Ferengi » Do Aug 22, 2013 23:28

Ganz sicher nicht. :wink:
Da die das Mischöl, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, als Konzentrat kaufen.
Denn das 1:50 Mischöl ist schon stark gestreckt.
Unter Anderem deshalb, weil es sich dann, bei kleinen Mengen, besser dosieren läßt.

Letzten Endes ist dat aber auch wurscht.
Wichtig ist, das genug Schmiermittel im Gemisch drin ist.
Und das ist bei SK definitiv der Fall.


Davon abgesehen können die SK Anbieter das Schmiermittel viel genauer dosieren, als der Endverbraucher beim Mischen.
Bei Letzterem wird das Gemisch, bei Verwendung von 1:50 Mischöl, in der Praxis im Bereich von 1:40 bis 1:60 liegen.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Brotzeit » Do Aug 22, 2013 23:33

Ich frage mich, warum DerHeinicke ins Juniorenforum verschoben wurden - wenn's hier genauso weitergeht - hätte man sich sparen können....

Meint
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Fr Aug 23, 2013 23:08

Ferengi hat geschrieben:
sek1986 hat geschrieben:

ich fahre aspen und was ich generell dadurch festgestellt habe ist das die sägen und auch der freischneider dadurch höher dreht und auch etwas mehr kraft hat



Und jetzt ist auch die Frage geklärt warum es zu den Defekten kommt.

Wenn das Gerät (Säge, Freischneider, etc.) schon vor der Umstellung sehr mager eingestellt war, dann muss es für SK etwas fetter eingestellt werden.


Der Freischneider hatte anfangs immer Aspen drin lief dann jahrelang ohne weitere Einstellung auf normale Mischung und bekommt jetzt wieder Aspen und er schnurrt wie ein Kätzchen

Die Dolmar wurde von meinem Dolmarhändler an Aspen angepasst

Die Stihl musste so laut meinem Händler nicht mehr umgestellt werden da sie schon von Werk aus auf Sk eingestellt wäre. Wäre ein spezieller Motor ein 4 mix Motor (ist eine Stihl MS 390)
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Justice » Sa Aug 24, 2013 11:39

Was für ein Öl wird eigentlich bei den Sonderkraftstoffen verwendet? Mineral, Synthetik, Teilsynthetik? Welche Hersteller sind das? Wird das überhaupt angegeben?
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Falke » Sa Aug 24, 2013 12:33

Ganz großes Geheimnis !
Auf den meisten Alkylatbenzingebinden fehlt überhaupt jeglicher Hinweis in Textform, dass überhaupt Zweitaktöl beigemischt ist
(außer ein "2T" oder "Zweitaktertreibstoff" ...) . Auf dem 5 l Kanister von Stihl MotoMix z.B. ist nur ein Piktogramm mit einem Zapfsäulensymbol
+ einem Öltropfen zu sehen.

Eventuell ist das auch ein Marketingtrick der SK-Hersteller, damit kein Kunde sagen kann : "die Plörre kauf' ich nicht, da ist ja nur teilsynthetisches
Mischöl 'drinn !" Bei den Preisen von Sonderkraftstoff erwartet ja sicher jeder, dass da (nur) das allerbeste 2T-Öl beigemischt ist ...

Ferengi hat geschrieben:Da die das Mischöl, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, als Konzentrat kaufen.

Kann man so ein Öl überhaupt zu einem Konzentrat verdichten :shock: :?:

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Sa Aug 24, 2013 12:57

ich habe die tage hier eine auflistung gesehen was im vergleich alles bei aspen drin ist und hier steht bei öl weniger als 0,01 % kann es vllt auch sein das hier so garkein mischungsöl drin ist sondern irgend ein anderer zusatzstoff der das öl ersetzt

denn wenn öl drin wäre wäre es nichts anderes als benzin mit öl gemischt daher denke ich da sind andere stoffe drin die das öl ersetzen
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