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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Mi Sep 18, 2013 4:47

1. geht es hier um Sägekettenöl.

2. Den Rest lasse ich mal ohne Kommentar so stehen...
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Sep 18, 2013 15:55

Wie? Bio Kettensägenhaft Öl! greift Hydraulikschläuche an?
Also meinst du das das Bio HYDRAULIK ÖL die Schläuche angreift, aber Bio Kettensägen Haftöl macht in meiner Kettensäge doch nichts kaputt!???? :oops:
Das wär´s ja noch!?? :roll:
Bitte um aufklärung?? :?: :wink:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Mi Sep 18, 2013 16:57

DerHeinicke hat geschrieben:Wie? Bio Kettensägenhaft Öl! greift Hydraulikschläuche an?
Also meinst du das das Bio HYDRAULIK ÖL die Schläuche angreift, aber Bio Kettensägen Haftöl macht in meiner Kettensäge doch nichts kaputt!???? :oops:
Das wär´s ja noch!?? :roll:
Bitte um aufklärung?? :?: :wink:



ich habe auch von Biohydrauliköl geredet.

Biosägekettenöl kann dir unter bestimmten vorraussetzungen auch Ölpumpee Kette und Schwert zerstören.

Biokettenöl sollte bei längerer nichtnutzung der Säge restlos entleert werden und alles mit normalem Kettenöl durchgespült werden da Biokettenöl (nicht alle ), da es bei langer Standzeit alles verharzt.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Sep 18, 2013 18:21

:oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops: :oops:
Ich mag nur wegen Mutter Natur und der schönen Flüssigkeit im Winter das Bio Öl...der Rest ist ja nicht mehr Lustig! :roll: :cry:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Falke » Mi Sep 18, 2013 18:43

Ich habe das letzte (und einzige) Mal Verharzung von Biokettenhaftöl vor 15 oder 20 Jahren an einer sehr selten benutzten Elektrokettensäge beobachtet.

Man sollte endlich von den alten Sagen und Märchen Abstand gewinnen.

Meine Husqvarna 346 XP von 2001 hat nur Biokettenhaftöl gesehen und schmiert - bei regelmäßiger und häufiger Benutzung - wie am ersten Tag.
Ohne jede Reparatur ...

A.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Mi Sep 18, 2013 19:42

die letzte verharzte säge hatte ich vor kurzem in der hand

ein bekannter hat die säge ein halbes jahr stehen gelassen und danach ging nichts mehr die kette war dermaßen mit dem schwert verklebt das beides in den müll wanderte die ölpumpe und alle leitungen gingen anschließend den selben weg.

was der für zeug rein hatte weis ich zwar nicht aber er sagte das bekam er vom händler wo er die säge gekauft hatte und es war bioöl.

aber das selbe habe ich auch mit den größeren sägen die ich einige zeit nicht nutze, das stellen wo das öl nicht ganz abging extrem verklebt sind.

das mit dem verharzen kann man auch selbst testen einfach mal etwas öl in ein becher geben und den irgendwo für einige zeit hin stellen.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Sep 18, 2013 20:08

Wenn ich das Bio Öl hab mach ich mir mal 3 Test-Becher.
1. Mit Mineralischem Öl
2. mit Bio-Öl
3. mit Bio und Mineralischem zusammen 1:1
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Badener » Mi Sep 18, 2013 21:35

DerHeinicke hat geschrieben:Wenn ich das Bio Öl hab mach ich mir mal 3 Test-Becher.
1. Mit Mineralischem Öl
2. mit Bio-Öl
3. mit Bio und Mineralischem zusammen 1:1


Genau mach das, und berichte dann. Ich glaube persönlich auch, dass das in den Bereich der Sagen und Mythen gehört. Wir fahren nur noch Bio und haben keinerlei Probleme. Wir zahlen übrigends nur 0,40€/L mehr für das Bioöl. Das sollte die Umwelt einem Wert sein.

Wer Angst hat, das etwas verharzt, der kann ja der Öl ablassen.

Grüße
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Mi Sep 18, 2013 23:27

Badener hat geschrieben:
DerHeinicke hat geschrieben:Wenn ich das Bio Öl hab mach ich mir mal 3 Test-Becher.
1. Mit Mineralischem Öl
2. mit Bio-Öl
3. mit Bio und Mineralischem zusammen 1:1


Genau mach das, und berichte dann. Ich glaube persönlich auch, dass das in den Bereich der Sagen und Mythen gehört. Wir fahren nur noch Bio und haben keinerlei Probleme. Wir zahlen übrigends nur 0,40€/L mehr für das Bioöl. Das sollte die Umwelt einem Wert sein.

Wer Angst hat, das etwas verharzt, der kann ja der Öl ablassen.

Grüße


kann mal schauen ob ich gute bilder hin bekomm einer dolmar mit motorschaden, die wurde nach dem letzten einsatz nicht mehr gereinigt und steht so seit einigen monaten im regal
dort ist das öl mittlerweile so fest damit die kupplungsglocke nicht mehr drehen geht.

noch schön zu sehen ist dies an einem kettenölkanister bei dem beim füllen immer etwas öl auf den kanister komm nach einer gewissen zeit kannste das nur noch mit nem messer abkratzen
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Do Sep 19, 2013 5:24

Die ganze Diskussion ist sowieso völlig wumpe, weil in den meisten Bereichen ohnehin nur noch schnell abbaubare Öle benutzt werden dürfen (diese müssen nicht zwingend pflanzlichen Ursprungs sein).


Das Problem ist glaube ich nur der Name "Bio" - würde das Zeug "Xaver F. Vario9000powerfluid aus Marktoberdorf" heissen, würden die meisten die jetzt drauf schimpfen das Zeug einfach nur liebhaben...
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Sep 19, 2013 7:36

Man sollte endlich von den alten Sagen und Märchen Abstand gewinnen.

Ich glaube persönlich auch, dass das in den Bereich der Sagen und Mythen gehört.


Das wird wohl dann von den den Hersteller selber erzählt?

Redskap som använder OKQ8 Sågkedjeolja Bio måste rengöras innan långvarig
förvaring. Annars finns risk för beläggningar som kan äventyra redskapens funktion.


übersetzt:

http://www.okq8.se/privat/ovrigt/produk ... kedjeoljor
Geräte die mit OKQ8 Sägekettenöl Bio betrieben werden müssen vor längere Lagerung(Nichtbenutzung) gereinigt werden. Sonst gibt es das Risiko für Ablagerungen, Die die Funktion der Geräte beeinträchtigen können.


"Das Intressante ist ja das man diesen Hinweis auf der deutschen Seite nicht findet, dort ist wohl inzwischen jeglicher Hinweis auf Nachteile umweltschonender Produkte verboten." :mrgreen:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Badener » Do Sep 19, 2013 8:35

Was ist denn eine längere Nichtbenutzung?

1,5,10 Monate/Jahre??

Ich hatte bis dato noch nie Probleme.
Was soll denn genau verharzen?
Und könnte man diese Ablagerungen nicht mit Bezin wieder auswaschen?

Grüße
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Sep 19, 2013 8:46

Das ist eigentlich unrelevant, denke nicht das der Hersteller Unwahrheiten zum Nachteil seiner Produkte verbreitet.. :roll:
Ich erwarte das auch von einem Hersteller das er auf Risiken und Nebenwirkungen seiner Produkte hinweist..
Und eben nicht:
"Das Intressante ist ja das man diesen Hinweis auf der deutschen Seite nicht findet, dort ist wohl inzwischen jeglicher Hinweis auf Nachteile umweltschonender Produkte verboten."


Was ja nicht heißt das die Vorteile die Nachteile überwiegen.. :wink:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Do Sep 19, 2013 9:25

Mein Senf dazu:

Die 08er vom Schwieger steht schon lange, da keine Kettenbremse und viel zu schwer. Die ist völlig verpappt, da geht wohl nichts mehr. Ebenso wie der alte Kanister vom Kettenöl. In beiden Teilen war nie Bioöl.

Unsere 032 steht seit drei Jahren und die Kette lässt sich noch ziehen. Mit Bioöl, allerdings keinem der ersten Generationen, sind ja auch erst drei Jahre. Trotzdem sollte ich sie wohl mal entleeren, Sprit und Öl, säubern und einlagern :roll:

In der Werkstatt habe ich immer noch lose Fett aus dem 20-l-Kübel vom Onkel. Dürfte über 40 Jahre alt sein. Schön gelb ist es und Öl steht auf der Oberfläche. Schmiert noch prima (das werde ich auch zum konservieren der 032 nehmen). Dagegen eine Kartusche weißes Fett für "normale" Schmierstellen, das bei einer Aufräumaktion gefunden wurde, geht kaum mehr durch die Fettpresse, es ist ziemlich fest geworden.

Hmmmm, meint der Buntspecht
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Falke » Do Sep 19, 2013 10:08

Stefan, ich denke, dass die Hersteller umso mehr Warnhinweise zum Produkt angeben, je mehr sie nach den jeweiligen Landesgesetzen
in die Haftung genommen werden können (siehe Manuals zu US-Amerikanischen Geräten, die zu mehr als der Hälfte nur aus Warnhinweisen
bestehen ... :roll: )

Auch ist es ja so, dass eher niemand beim Wechsel von einem zu einem anderen Kettenhaftöl die Motorsäge klinisch säubert,
die Mischung des "alten" Öls mit dem "neuen" kann größere unerwünschte Nebenwirkungen nach sich ziehen, als jedes der Öle
für sich allein (wie bei zusammen eingenommenen Medikamenten ... :twisted: ).

Auch denke ich, dass eher die "Haftzusätze", egal ob bei "Bio-" oder bei mineralischem Öl bei langer Lagerung (eventuell durch
Lufttrocknung oder UV-Härtung ...) die "Verharzung" bewirken. Einfaches Motoröl oder gar Altöl enthält natürlich keine Haft-
zusätze ... :cry:

Mein Rezept gegen "Verharzung" : der Besitz von nur einer oder max. zwei Motorsägen - sowie deren regelmäßige Verwendung !

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