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Aktuelle Zeit: Mo Mai 20, 2024 8:29
Und was spricht gegen die Düngung von Skipisten? Wichtig ist ein guter Bewuchs, somit eine Bewirtschaftung der Pisten. Ansonsten werden das Murenhänge im Sommer. In Quellgebieten wird natürlich nicht gedüngt.germane hat geschrieben:In französischen Skigebieten sind die Bäche stark mit Coli-Bakterien belastet. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Skipisten mit Gülle gedüngt werden.
+1Eicher1950 hat geschrieben:Hier wundert sich hoffentlich keiner über die negativen Schlagzeilen der Landwirtschaft. Wenn man sich schon unter Berufskollegen an den Karren pisst....
Jörken hat geschrieben:Und was spricht gegen die Düngung von Skipisten?
yogibaer hat geschrieben:Jörken hat geschrieben:Und was spricht gegen die Düngung von Skipisten?
Als "Flachlandtiroler" versteh ich das jetzt nicht. Gibt es Güllefahrzeuge die auch auf Skihängen noch fahren können oder werden die Schneekanonen im Sommer zu Gülleverregnern umgebaut?
germane hat geschrieben:Vor ein paar Tagen war was im Fernsehen (3sat?)zu den Alpen.
In französischen Skigebieten sind die Bäche stark mit Coli-Bakterien belastet. Ich kann mir nicht vorstellen, das die Skipisten mit Gülle gedüngt werden.
Für Trinkwasser gilt ein Grenzwert NULL. Wie wirkt sich mit Coli-Bakterien verseuchtes (Trink-) Wasser auf die Insektenwelt aus?
Aus den Kläranlagen kommen jede Menge Bakterien in die Flüsse. Auch Multiresistente!
Eicher1950 hat geschrieben:Ferengi hat geschrieben:Na dann halt doch die Fresse, verdammt!
Warum bist du denn Heckenschneider und Rasenmäher geworden, wenn du angeblich alles besser weist und besser kannst!?
Hat mit "besser können" nichts zu tun. Die Landwirtschaft ist grundsätzlich erstmal am jammern, es ist in der Studie eindeutig geschrieben, dass man zum aktuellen Zeitpunkt keinen dafür verantwortlich machen kann, auch die Schuld der Landwirtschaft ist nicht eindeutig erwiesen. Trotzdem ziehen sich die Bauern den Schuh an und jammern sämtliche Foren voll... .
LOV hat geschrieben:Viele von euch haben es sicherlich schon in den Nachrichten gehört:
In den letzten 27 Jahren ist die Zahl der Fluginsekten in Deutschland um sage und schreibe 75 Prozent zurückgegangen.
Ich persönlich gehe sehr stark davon aus, dass die intensive Landwirtschaft einen erheblichen Einfluss nimmt.
Den Bauern gebe ich natürlich nicht die Alleinschuld. Die Politik, und auch wir Konsumenten, haben es leider soweit kommen lassen.
Geht die Welt doch nobel zugrunde?
Selbstfahrende Traktoren, aber keine Insekten?
Pevo hat geschrieben:LOV hat geschrieben:Viele von euch haben es sicherlich schon in den Nachrichten gehört:
In den letzten 27 Jahren ist die Zahl der Fluginsekten in Deutschland um sage und schreibe 75 Prozent zurückgegangen.
Ich persönlich gehe sehr stark davon aus, dass die intensive Landwirtschaft einen erheblichen Einfluss nimmt.
Den Bauern gebe ich natürlich nicht die Alleinschuld. Die Politik, und auch wir Konsumenten, haben es leider soweit kommen lassen.
Geht die Welt doch nobel zugrunde?
Selbstfahrende Traktoren, aber keine Insekten?
Das Thema Ökologie nimmt in den Medien langsam zu. Das Insektensterben ist ja nur ein Indikator dafür, dass Vieles nicht stimmt. Beleibt zu wünschen, dass die Presse am Ball bleibt. Ich habe die ZEIT dazu aufgefordert: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2017/ ... bernd.html
Pevo hat geschrieben:Das Thema Ökologie nimmt in den Medien langsam zu.
Das Insektensterben ist ja nur ein Indikator dafür, dass Vieles nicht stimmt.
Beleibt zu wünschen, dass die Presse am Ball bleibt. Ich habe die ZEIT dazu aufgefordert
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