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Eicher1950 hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Eicher1950 hat geschrieben:Dieses Gejammer in der Opferrolle, die unpassenden Vergleiche mit Na*ideutschland....da fehlen einem die Worte....Berufswechsel wäre wohl das angebrachteste.
Die Kinder von der Landwirtschaft fern halten reicht auch. Kommt aufs selbe raus.
Es gibt Menschen wie Marius, die haben aufgehört zu jammern und zu wirtschaften, aus Angst der Nachfolger könnte besser sein wurde genau das vollzogen. Es gibt aber auch Menschen, die kommen mit Herausforderungen klar und haben Spaß an der Landwirtschaft. DAS sind die Bauern von Morgen..wie wir einst werden auch kommende Generationen die Herausforderungen meistern, die einen erfolgreich...die anderen weniger .
Eicher1950 hat geschrieben:Aktuell bei diesem Problem, vermisse ich Widerstand vom Bauernverband..
T5060 hat geschrieben:Eicher1950 hat geschrieben:Aktuell bei diesem Problem, vermisse ich Widerstand vom Bauernverband..
Merkel zu Rukwied : "Du hälts sie dumm, ich mach sie arm!"
Badener hat geschrieben:Man blicke in die Schweiz, wo der Bergbauer mit 5 Rindern und 7ha Wiese noch leben kann. Wer wissen will wieso, soll mal dort einkaufen gehen.
LUV hat geschrieben:Badener hat geschrieben:Man blicke in die Schweiz, wo der Bergbauer mit 5 Rindern und 7ha Wiese noch leben kann. Wer wissen will wieso, soll mal dort einkaufen gehen.
...wer wissen will wieso, der guckt hier:
http://www.oecd.org/berlin/presse/subve ... schaft.htm
Nur wer es sich leisten kann seine Bevölkerung derart zu unterstützen, hält eine Bilderbuch - Landwirtschaft aufrecht.....
Badener hat geschrieben:
Man blicke in die Schweiz, wo der Bergbauer mit 5 Rindern und 7ha Wiese noch leben kann. Wer wissen will wieso, soll mal dort einkaufen gehen.
HL1937 hat geschrieben:Die Lösung der hetzerischen Landwirtschaftsbekämpfung ist die, daß die Flächenbewirtschaftung sowie die Tierhaltung abgeschafft wird.
Die Landschaft verbuscht, die Insekten werden mehr, die Vögel können sich Nester bauen und haben Nahrung.
Die breite Hetzbevölkerung hat ihre Ruhe vor den Bauern, nichts staubt mehr, nichts macht mehr Krach, nichts stinkt.
Im Gegenzug hat jeder nichtlandwirtschaftliche Haushalt eine empfindliche Umweltabgabe zu entrichten, die zu 100% an die Landwirte ausbezahlt wird, die ihre Flächen nicht mehr bewirtschaften können, dürfen, müssen.
Im Gegenzug können die grünen Spinner ihre Lebensmittel aus dem Ausland fressen, die dann besser sind.
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