Jörken hat geschrieben: indem sie das Thema als lächerlich abstempeln - ich habe Neuigkeiten: das wird nicht funktionieren also sollte man mit etwas mehr Ernst an die Sache ran gehen.
Das Thema ist nun auch mal lächerlich,
wenn man Jahre mit besonders vielen Insekten gegen ein Jahr mit besonders wenig Insekten setzt, dann bekommt man das typische Weltungergangsszenarium der Grünen NGO Propganda.
Insektensterben: Nur 22 % Rückgang, lückenhafte Daten, keine eindeutigen Ursachen!
https://www.topagrar.com/news/Home-top- ... 84645.html
Wenn dann in wenigen Jahren mal wieder ein Klimagipfel statt findet, dann warnt man vor dem Insektensterben durch den Klimawandel, in der Zwischenzeit ist die Landwirtschaft der Alleinschuldige.
Das Wetter hat gravierenden Einfluss auf die Insekten, 2017 war hier jedenfalls ein massives Insektenjahr, milde Temperaturen mit laufenden Niederschlägen seit April.
Kein Feld ist ohne Insekten, einfach mal drauf achten was auf dem Feld rumschwirrt.
In trockenen Jahren sieht das wieder ganz anders aus. Und wie schon erwähnt, es fehlt an "Dreck": Misthaufen, Jauche, Gülle.