skytara hat geschrieben:Einige von euch bestätigen mir hier echt die Vorurteile der Bauern.
Ihr seit echt so lächerlich,
wenn Proleten scmerzen hätten , würdet ihr den ganzen Tag jaulent durch den Stall humpeln.

Wenn ich mir Deinen Beitrag mal so auf Rechtschreibung hin anschaue, würd ich sagen: Erst mal an die eigene Nase fassen...

Sehr konsequent bist Du aber nicht, oder?

skytara hat geschrieben:....
also danke ich euch an dieser stelle für euren sturrköpfigen egoismus und klinke mich an dieser stelle aus diesem forum.
....

Jutta hat geschrieben:Sehr konsequent bist Du aber nicht, oder?

skytara hat geschrieben:....
also danke ich euch an dieser stelle für euren sturrköpfigen egoismus und klinke mich an dieser stelle aus diesem forum.
....

konsequent inkonsequent ...

@jutta
na, endlich mal eine frau hier, die sich mit vögeln auskennt

Ist ja merkwürdig, dass das Gut Karlshof in Ismaning (http://www.muenchen.de/Rathaus/kom/05la ... lshof.html) ca. 550 Mastochsen hält. Und das ohne zwingende Not (z.B. weil sie extensives Grünland verwerten etc.) sondern in Stallhalltung , obwohl Ochsen ca. 15% schlechtere tägliche Zunahmen als Bullen haben und mehr Fett ansetzen. Dass Fett allerdings ein Geschmacksträger ist, hat sich Schierling anscheinend auch noch nicht angelesen.

*g* soviel zum Thema "ablenken" ? Nische eben, steht doch schon da, ist doch auch nett, nur eben kein allgemeingültiges Argument.

Was die Realität der meisten Bauern, Schlachthöfe, Restaurants und Verbraucher angeht, die sieht so aus:

Mit einem Anteil von 0,4 % der Gesamtproduktion ist die Ochsenmast in Bayern nahezu bedeutungslos. Gegenüber der Bullenmast sind die Tageszunahmen um 165 g niedriger, die Handelsklasse fällt schlechter aus, die Fettklasse liegt deutlich höher.

http://www.lkv.bayern.de/akt/f_akt_Bullenmast.htm

Aber genau das ist das Problem, egal ob bei der Bullen/Ochsenhaltung als Spiezeugtier oder bei Deiner Art von Argumentation: da werden einzelne Fälle herausgepickt, und dann wird so getan, als sei sowas "allgemeingültig", überall machbar (oder sogar ein Vorbild) für alle anderen. So sind wir schon zum Tiermehlverbot gekommen, zur Freilandhaltung von Legehennen und zu den Impfgegnern, so verhungern dann die NABU-Rinder und genau so steigen die Salmonellenerkrankungen und er Ergotismus wieder an, egal wo man hinguckt, immer das selbe. Genau so wird der Ochse hier auch enden: als leuchtendes Beispiel tierschützerischer Arbeit, goldene Nase für ein paar Tiertrainer die für Publicity vor gar nichts mehr zurückschrecken, und dann heißt es nachher: warum halten nicht alle Bauern ihre Rinder so vorteilhaft.

Dass Fett allerdings ein Geschmacksträger ist, hat sich Schierling anscheinend auch noch nicht angelesen.

Ach ja, was Deine ewig gleichen (und ewig dummen) persönlichen Bemerkungen angeht: ich halte Fettschweine Nur bin ich nicht so weitab jeder Realität, das auch Hans oder voro zu empfehlen - das gehört halt auch zur Sachkunde

SHierling hat geschrieben:Aber genau das ist das Problem, egal ob bei der Bullen/Ochsenhaltung als Spiezeugtier oder bei Deiner Art von Argumentation: da werden einzelne Fälle herausgepickt, und dann wird so getan, als sei sowas "allgemeingültig", überall machbar... und genau so steigen die Salmonellenerkrankungen ... wieder an, egal wo man hinguckt, immer das selbe.

Die gemeldeten Samonellenerkrankungen in der BRD sinken. Und wer meint, das Gesetze oder Verordnungen überall Gültigkeit haben und einzelne nicht zur Fragestellung gehörende Einzelfälle mit zusätzlicher Untermalung der persönlichen Phantasie herauspickt, sind wohl weniger die anderen.

Schon 10 Seiten hierfür..... Respekt!!!

SHierling hat geschrieben:Was die Realität der meisten Bauern, Schlachthöfe, Restaurants und Verbraucher angeht, die sieht so aus:
Mit einem Anteil von 0,4 % der Gesamtproduktion ist die Ochsenmast in Bayern nahezu bedeutungslos. Gegenüber der Bullenmast sind die Tageszunahmen um 165 g niedriger, die Handelsklasse fällt schlechter aus, die Fettklasse liegt deutlich höher.

Ist eben alles eine Frage des Marketings:

Vor 60 Jahren war die Bullenmast gegenüber der Ochsenmast bedeutungslos.
Alle Lehrbücher aus der 1. Hälfte des vorigen Jahrhunderts bezeichnen die Schlachtware "Ochse" als die bessere.
Dann stellt man fest, dass Bullenmast wirtschaftlicher ist.
Jetzt muss man es nur noch schaffen, dem Verbraucher das weniger gute (ich sage absichtlich nicht "schlechtere") Fleisch anzudienen: geht über den Preis und über die Argumentation "wenig Fett" .
Der Bauer, der weiterhin Ochsen mästen will, wird sie nicht mehr los, weil sein Viehhändler beim Nachbarn gleich schwere Bullen für weniger Geld bekommt, und schon wird die Ochsenmast bedeutungslos.
fragt sich nur, warum ALLE Nationen, die eine längere (oder intensivere) "Rindfleischesstradition" haben, bis heute ihre Bullen kastrieren und Ochsenmast betreiben. In ihren Feedlots könnten die Amis genausogut Bullen mästen.
Die gleiche Entwicklung wird der sog. Analogkäse nehmen.
Er ist wirtschaftlicher herzustellen als echter Käse. Irgendwann kommt die Argumentation: weniger Cholesterin, weniger Ressourcenverbrauch, weniger CO2, weniger Methan, eben einfach umweltfreundlicher.
Und in 50 Jahren tippt Schierling dann mit zittrigen Fingern das in den PC:

SHierling hat geschrieben:So ist das. Kuhmilchkäse hat in D einen Marktanteil von gerade mal 1%, und ausgerechnet in Bayern, wo FV statt HF gehalten werden, nicht mal ein halbes Prozent (0,4%). Klar, zweifelt keiner daran, das man den inzwischen wieder verkaufen kann - ist dann halt die selbe Argumentation wie bei "Bio", Hanf, Freilandschweinen und allen anderen Nischenprodukten: für den ganz überwiegenden Teil der Käseproduzenten geht sowas an der Realität vorbei, die kriegen dafür nicht etwa mehr, sondern weniger Geld.

Ich finde das immer sehr lustig, wenn Ahnungslose aus irgendwelchen Buechern zitieren. Schonmal was davon gehoert, dass zwischen Textbuch und Realitaet ein Unterschied ist? Denn zwischen 'man sollte Bullen nicht als Suchbullen sterilisieren wg Krankheit etc' und 'ich brauche einen Suchbullen' ist ein Riesenunterschied

Und ich nehme mal an, dass unser Giftpilz ned sooo haeufig kastriert, wenigstens keine Rinder. Ist in D in der Tat nicht besonders gaengig. Hier aber schon. ich wuerde tippen, dass 90% aller maennlichen Rinder hier kastriert sind...

@Kastration an TAs: ich lasse mal den link aussen vor, aber wenn man eunuchen mit Burdizzo bei Google kmobiniert, stellt man fest, dass es tatsaechlich HUmananwednungen gibt

@Kastration an TAs: ich lasse mal den link aussen vor, aber wenn man eunuchen mit Burdizzo bei Google kmobiniert, stellt man fest, dass es tatsaechlich HUmananwednungen gibt

dazu gibts nur ein Statement: "Artgerechte Haltung"
Daneben paar "Suchbullen" und das Ding wär geritzt

estrell hat geschrieben:

@Kastration an TAs: ich lasse mal den link aussen vor, aber wenn man eunuchen mit Burdizzo bei Google kmobiniert, stellt man fest, dass es tatsaechlich HUmananwednungen gibt

dazu gibts nur ein Statement: "Artgerechte Haltung"
Daneben paar "Suchbullen" und das Ding wär geritzt

Je älter das Weib, desto rauher die Phantasie

skytara hat sich dem Niveau mühelos angepaßt...

Mir ist es schon ganz schön schwer gefallen mich auf so ein primitives Niveau herab zulassen, das nochmal zu den Vorurteilen gegenüber den Bauern, ich frage mich wirklich wo die nur her kommen ! ! !

Gleiche Story, anderes Forum.

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Bullenkalb mit Schafen halten

mfg

ja das war hilfreich, ich werde es fortan lassen ihn zu bürsten.... und auch schnellstens einen Kumpel für ihn besorgen, ich denke das ist die einzigste chance die wir haben, somal er mir auch nicht am Rockzipfel hängt, er kommt nur wenn ich ihn rufe oder natürlich wenn Futterzeit ist.
Wenn er auf der Weide ist oder durch unseren Garten latscht hat er kein interesse an mir.