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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » So Feb 15, 2015 21:45

Ich muss mal nachmessen,ob die polnischen Äpfel oder das bajuwarische Rindfleisch mehr km auf dem Buckel haben,wenn sie bei mir auf dem Teller liegen.
Ausland ist ja beides. Globalisierung eben.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Feb 15, 2015 21:56

Welfenprinz hat geschrieben:Ich muss mal nachmessen,ob die polnischen Äpfel oder das bajuwarische Rindfleisch mehr km auf dem Buckel haben,wenn sie bei mir auf dem Teller liegen.
Ausland ist ja beides. Globalisierung eben.

Wie ich schon sagte: Humor ist immer gut - besonders wenn man den Sinn für die Realität nicht verliert.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » So Feb 15, 2015 23:09

Welfenprinz hat geschrieben:Ich muss mal nachmessen,ob die polnischen Äpfel oder das bajuwarische Rindfleisch


.... Aber vor, und nach dem Verzehr, und allem dazwischen :roll:


:mrgreen:
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon T5060 » So Feb 15, 2015 23:26

Früher war das anders : Wenn einer in der Schule nix verstanden hat, musste der entweder den Jahrgang wiederholen oder die Eltern sind mit ihm zum Doktor.

Die Strategie der europäsichen Landwirtschaft ist auf dem richtigen Weg :

1) Die Lebensmittel beanspruchen immer weniger vom Volkseinkommen.
2) Die Gewässer waren noch nie so sauber, wie heute
3) Es sind seit mind. 65 Jahren keine Menschen mehr an Hunger gestorben
4) die Lebensmittel waren noch nie so sauber und sicher wie heute
5) alles was man hartnäckig der Landwirtschaft anlasten wollte, stellte sich später als infame Lüge da

Die Kinder alter Nazies, versuchten sich erst als Terroristen bei der RAF und spielen sich heute als Food-Götter auf und wollen so alles ins Verderben führen !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Mo Feb 16, 2015 9:43

Es hat sich nur das Erscheinungsbild geändert. Glatze und Springerstiefel sind out. Heute trägt der perfekte N..i Anzug, Krawatte und Lackschuhe, und wählt grün.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Feb 17, 2015 9:37

borger hat geschrieben:Konkretes Beispiel:
Das verlogene Machwerk „More than Honey“ wird mit Preisen überhäuft. Da sucht man nicht den Dialog mit kritischen Sachkundigen wie etwa dem Bienenkundler Dr. Liebig. Weil, dann würde die zu verblödende Masse ja begreifen, was für skrupellosen Schwindlern sie da aufgesessen ist.


Kanada vermeldet einen neuen Rekord an Bienenvölkern :prost:
http://blog.calgarystampede.com/2015/02 ... honeybees/

Trotz Monsanto, Gentechnik, Glyphosat und neonicotizider Beize hat sich Anzahl der Bienenvölker in den letzten 10 Jahren um fast 20% zugelegt.
Eigentlich dürfte das ja nie und nimmer möglich sein, denn bei einem Anteil von 95% gentechnisch verändertem Raps mit insektizider Beize in Kanada müsste die Biene dort eigentlich ausgestorben sein.
:mrgreen:

Bin gespannt, wann Greenpeace uns das nächste Ende der kanadischen Bienen präsentiert.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon borger » Mi Feb 18, 2015 11:19

Todde hat geschrieben:Kanada vermeldet einen neuen Rekord an Bienenvölkern


Hier wird es zum größten Bienensterben in der Geschichte kommen, wenn die grünen Teufel den Rapsanbau verunmöglicht haben. Aber selbst das werden sie ganz bewusst in Kauf nehmen.
Bio und Raps geht schon nicht wirklich. KTG hat es wohl mal ganz groß versucht, aber trotz eigener Ölmühle, schnell wieder aufgegeben. Die Ölmühle läuft auch mit Bio-Raps aus Usbekistan, nur den Bio-Imkern nutzt der nix.
Also schleichen sie sich weiter nachts an die blühenden Rapsfelder der Konvis und Bioland als Verband mit den meisten Bio-Imkern drückt fest beide Augen zu. Ist ja nicht so, dass die nicht wissen, wie viel Bio-Raps angebaut- und wie viel Bio-Raps-Honig verkauft wird. Egal ob bio oder konvi, Rapshonig bringt nun mal den meisten Imkern einen Großteil ihres Ertrages.
Traurig, dass sich trotzdem viele davon gegen die Landwirtschaft instrumentalisieren lassen.
Tatsächlich bienengefährlich waren Rapssorten, die genau so gezüchtet wurden, wie Greenpeace es wünscht. Die hatten als Hybriden kaum Pollen produziert- und wenn keine andere Pollenquelle in der Nähe war, konnte es zum für Bienen gefährlichen Pollenmangel kommen. Obwohl für den Rapsertrag unerheblich wurde dieses Problem umgehend behoben und alle Hybriden produzieren genügend Pollen.
So etwas ist selbst unter Imkern kaum bekannt, dafür werden diffuse Ängste, die, wenn sie berechtigt wären, doch längst eingetreten sein müssten, umso mehr verbreitet.
Die mediale Verblödung klappt hervorragend. Greenpeace braucht sich da absolut keine Sorgen zu machen. Selbst wenn sie so falsch liegen, dass es aller Verrenkungen zum Trotz nicht mehr hinzubiegen ist, dann tritt mediales Schweigen ein und zur Ablenkung wird schnell eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Do Feb 26, 2015 10:14

Die Nachhaltigkeit der Spendenkonzerne samt ihrer Freunde aus den Umweltministerien und des NNR werden auch diese Studie missachten:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 16556.html

Egal von wo es Mahnungen gibt, die deutsche Ökoszene wird an ihrem Glauben festhalten, der Schaden für die Umwelt bleibt denen weiterhin egal.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Do Feb 26, 2015 11:31

Todde hat geschrieben:Die Nachhaltigkeit der Spendenkonzerne samt ihrer Freunde aus den Umweltministerien und des NNR werden auch diese Studie missachten:
http://www.topagrar.com/news/Home-top-N ... 16556.html

Egal von wo es Mahnungen gibt, die deutsche Ökoszene wird an ihrem Glauben festhalten, der Schaden für die Umwelt bleibt denen weiterhin egal.


Das wird mit einem Handstreich als Lobbyisten- Gutachten weggewischt werden......wird niemals in ein Hirn vordringen.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Mär 04, 2015 11:06

Bild

Bei Lebensmitteln sparen, damit man den nachhaltigen Cluburlaub machen kann
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Mi Mär 04, 2015 16:20

Diese Darstellung sollte immer und bei jeder Diskussion vorangestellt werden, um das elende "Der Verbraucher ist bereit mehr für Qualitativ hochwertige Lebensmittel zu zahlen" endlich ein Ende hat!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Fr Apr 03, 2015 6:12

http://www.pflanzen-forschung-ethik.de/ ... rrenz.html

stell das hier mal rein......wusste nicht so richtig wohin damit.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Apr 03, 2015 8:02

auf den vermeintlich frei "werdenden Flächen" (bringt Preisverfall in allen Sparten) könnten dann die Bananen, Ananas, Kiwi, Mango, die ägyptischen Biokartoffeln, das spanische Gemüse, etc. angebaut werden, welche heute den Löwenanteil der "Flächenimporte" verursachen? Ich kann das nicht so richtig glauben. Wo ist eigentlich PEVO? Auch wenn er sich fast durchgehend auf den durch und durch korrupten "Nationalen Nachhaltigkeitsrat" bezog, war er doch irgendwie nett. Irgendwie gelang es ihm immer wieder, sich als Spiegelbild einer permanent verblödenden Gesellschaft zu präsentieren.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Fr Apr 03, 2015 9:59

Er hat sich leider verabschiedet.
Ist meine Schuld :(
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Apr 22, 2015 9:39

Farming Like Grandpa Did is Not Sustainable

http://aginspirations.com/blog/its-time ... stainable/

According to Field to Market, since 1980, the energy used to grow a bushel of corn has fallen 43%. That same bushel today also requires 30% less land and 54% less irrigation. We have cut soil erosion more than in half. According to the American Farm Bureau, we grow over 262% more food using 2% fewer inputs than grandpa did. Since 1950, we also make 60% more milk with 16.4 million less dairy cows, using 78% less feed, 65% less water and 90% less land. Biotechnology has helped our farmers reduce CO2 emissions by 39+ billion pounds – the same as removing over 8 million cars from the road in a year.
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