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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon borger » Do Okt 15, 2015 6:29

Pevo hat geschrieben:Ich kenne die Kampagne leider nicht. Kläre mich bitte auf. Sind die Kinder an Mangel an VA gestorben?


Wikipedia:
Die Unterversorgung mit Vitamin A (Vitamin-A-Defizienz oder VAD) ist ein weit verbreitetes Problem in Entwicklungsländern. Etwa 250 Millionen Vorschulkinder leiden an VAD und jedes Jahr sterben daran etwa eine Million Kinder. Zwischen 250.000 und 500.000 Kinder erblinden zudem durch VAD und die Hälfte stirbt im darauf folgenden Jahr.

Greenpeace bezweifelt die Wirksamkeit von Goldenem Reis und argumentiert, dass die Mittel, die für die Entwicklung von Goldenem Reis aufgewandt wurden, besser für bereits existierende Methoden ausgegeben wären, den Vitamin-A-Mangel zu bekämpfen.[39] Dies gelte insbesondere für Methoden, die eine Ökologische Landwirtschaft, inklusive Nahrungsmittelsicherheit und landwirtschaftliche Vielfalt beförderten.

Wo auf dieser Welt hat die ökologische Landwirtschaft jemals VA-Mangel bekämpft und Nahrungsmittelsicherheit gebracht? Die meisten Opfer sind ökologisch wirtschaftende Kleinbauern.


Ich habe Kerntechnik studiert, den Beruf aber nie ausgeführt. Eine technische Betriebskatastrophe (Tschernbyl, Fukushima und weitere?) habe ich seinerzeit nicht erwartet. Ich habe die Entsorgung von Atommüll als nicht lösbar angesehen. Wie bewertest Du die Entsorgungsfrage?


Wo soll der Strom herkommen? Das ist die eigentliche Frage.

Gehst Du davon aus, dass man das Sterben des scheinbar geringeren Übel (Fukushima) mit des größeren rechtfertigen sollte (Sprossen-Gau)?

Passender wäre ein Vergleich von Energiequellen. Wie sieht’s denn mit den Opfern der Kohlekraft aus?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Do Okt 15, 2015 10:04

Pevo hat geschrieben:Man soll ja bekanntlich nie "nie" sagen . Für mich ist Kernkraft aufgrund heutigen Wissens und bisheriger Erfahrungen ein absolutes "No Go"
In einer "Organisation des Weniger" (s. meinen Buchtipp vom 13.10 -) wird man den "Energiebedarf" senken können. Das sollte m.E. unser gesellschaftliches Ziel sein. Was spricht aus Deiner Sicht dagegen?
Gruß


Moin Peddar! Welcome Home!
Ich sehe nicht, wie eine Gesellschaft, die 19" Alufelgen für einen Drittwagen haben möchte oder 45 Paar Schuhe benötigt, den Energiebedarf definieren kann, außer durch Verzicht?
Meine Meinung ist immer gewesen, dass ungezügelter Wohlstand die Umwelt auf dem Gewissen haben wird. Die Diskussion über Energien und Bedarfe liegt bei jedem Einzelnen, kann aber in einer Demokratie nicht beschränkt oder sanktioniert werden. Also muss Überzeugung her, die sehe ich nicht, im Gegenteil, das E-Bike ist ein gutes Beispiel für das Gegenteil.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Do Okt 15, 2015 13:37

Pevo hat geschrieben:
78% der Luft besteht aus Stickstoff. Ich habe gelernt, dass dieser Stickstoff reaktionsneutral/-träge ist. Wir verwandeln diesen Stickstoff durch diverse technologische Aktivitäten in eine "reaktionsfreudige" Form, z.B Lachgas (N2O), Ammoniak (NH3), Nitrat (NO3) u.w. Das ist nach meinen Informationen eine Störung des ursprünglichen Stickstoffkreislaufes mit signifikanten Einfluß auf Ökosysteme. Wie siehst Du das?



Diese Verwandlungen müssen rückgängig gemacht werden, keine Frage! Leute wie Du, Pevo haben das erkannt und sollten an Gesetzesinitiativen arbeiten, die die sofortige Rückführung allen gebundenen Stickstoffs in seine elementare Form erzwingen, und das global. viel :klee:
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Do Okt 15, 2015 14:11

Pevo kann sich ja erstmal am Haarp Programm beteiligen und dafür sorgen, dass es keine Blitze mehr gibt, schließlich wird der Stickstoff reaktionär gewaltig durcheinander gebracht...
:klug:
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
##
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Rohana » Do Okt 15, 2015 17:58

LUV hat geschrieben:Ich sehe nicht, wie eine Gesellschaft, die 19" Alufelgen für einen Drittwagen haben möchte oder 45 Paar Schuhe benötigt, den Energiebedarf definieren kann, außer durch Verzicht?
Meine Meinung ist immer gewesen, dass ungezügelter Wohlstand die Umwelt auf dem Gewissen haben wird. Die Diskussion über Energien und Bedarfe liegt bei jedem Einzelnen, kann aber in einer Demokratie nicht beschränkt oder sanktioniert werden. Also muss Überzeugung her, die sehe ich nicht, im Gegenteil, das E-Bike ist ein gutes Beispiel für das Gegenteil.

Hach, ich hätt ja nicht gedacht dass ich dir mal uneingeschränkt zustimmen würde, werter LUV :D
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Do Okt 15, 2015 19:59

Borger hat geschrieben: Wo soll der Strom herkommen? Das ist die eigentliche Frage.

Die Frage kann m.E. heute nicht endgültig beantwortet werden. Ich gehe davon aus, dass Du die diversen Entwicklungs-Szenarien kennst. Der Trend Richtung "Erneuerbare" verstärkt sich signifikant. Global dürfte die Kernkraft weiterhin eine Rolle spielen.
Hier ein Szenario des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU):
http://asue.de/sites/default/files/styl ... k=CHHAtLRL
Vieles dürfte davon abhängen, wie sich die Klimaveränderung und die Ressourcenübernutzung tatsächlich entwickelt, ob weitere Kernkraftwerksunfälle geschehen, wie sich die globale Verständigung entwickelt und vieles mehr. Eine wichtige Rolle dürfte auch die Entwicklung der sozialen Verhältnisse und die damit verbundenen Machtverhältnisse spielen.
LUV hat geschrieben:..... dass ungezügelter Wohlstand die Umwelt auf dem Gewissen haben wird.

In diesem Punkt waren wir beide uns in meiner Erinnerung schon immer einig.
LUV hat geschrieben: Die Diskussion über Energien und Bedarfe liegt bei jedem Einzelnen, kann aber in einer Demokratie nicht beschränkt oder sanktioniert werden.

Aber es gibt die politische Möglichkeit/Verpflichtung geeignete Rahmenbedingungen zu setzen, uns zwar so, dass die Kreativität für die erforderliche Transformation nicht eingeschränkt wird (Potential der Demokratie). Auch das ist eine Frage der Machtverhältnisse.
LUV hat geschrieben:Also muss Überzeugung her, die sehe ich nicht, im Gegenteil, das E-Bike ist ein gutes Beispiel für das Gegenteil.

Kann ich verstehen - mir ist das aber zu resignativ (Diese Resignation klingt in vielen Deiner Beiträge durch). Die zukünftige Entwicklung wird m.E. nicht ohne Konflikte (Katastrophen?) ablaufen. Die Frage ist (wie kommunizieren wir das mit unseren Kindern/Enkelkindern): Lassen wir den Dingen ihren Lauf- das wird als "Transformation by desaster" bezeichnet. Ich finde wir sind zu einer Gestaltung der Transformation verpflichtet ("Transformation by Design").
[quote="xyxy"]Diese Verwandlungen müssen rückgängig gemacht werden, keine Frage! Leute wie Du, Pevo haben das erkannt und sollten an Gesetzesinitiativen arbeiten, die die sofortige Rückführung allen gebundenen Stickstoffs in seine elementare Form erzwingen, und das global. viel :klee:
Ich bin mir nicht sicher, ob Du diese Bemerkung ernst meinst. Ich habe die Problematik des Stickstoffkreislaufes nicht erkannt, sondern bin über die diversen Fachdiskussionen darauf aufmerksam geworden. Ich denke, man kann nichts rückgängig machen - aber man kann verhindern, dass dieser Trend der ökosystemgefährden Störung des Stickstoffkreislaufes unterbrochen wird - und die Ökosysteme dadurch eine Chance zur Regeneration bekommen (vielleicht meinst Du das mit rückgängig machen?)
Gruß
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon cerebro » Do Okt 15, 2015 20:01

Rohana hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Ich sehe nicht, wie eine Gesellschaft, die 19" Alufelgen für einen Drittwagen haben möchte oder 45 Paar Schuhe benötigt, den Energiebedarf definieren kann, außer durch Verzicht?
Meine Meinung ist immer gewesen, dass ungezügelter Wohlstand die Umwelt auf dem Gewissen haben wird. Die Diskussion über Energien und Bedarfe liegt bei jedem Einzelnen, kann aber in einer Demokratie nicht beschränkt oder sanktioniert werden. Also muss Überzeugung her, die sehe ich nicht, im Gegenteil, das E-Bike ist ein gutes Beispiel für das Gegenteil.

Hach, ich hätt ja nicht gedacht dass ich dir mal uneingeschränkt zustimmen würde, werter LUV :D


Ich stimm auch zu !! Allem voram dem Thema "E-Bike".....wenn da am Wochenende hier auf dem Land aus dem Fenster schaust könntest kotzen :klug:
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Do Okt 15, 2015 20:10

Borger hat geschrieben:Wo auf dieser Welt hat die ökologische Landwirtschaft jemals VA-Mangel bekämpft und Nahrungsmittelsicherheit gebracht? Die meisten Opfer sind ökologisch wirtschaftende Kleinbauern.

Zunächst vielen Dank für die VA-Aufklärung (s. Deinen Beitrag oben) - (Hab ein richtig schlechtes Gewissen, dass das bisher an mir vorbei gegangen ist). - Deine Ausführungen über die Öko-LW kann ich allerdings nicht verstehen.
Gruß
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Do Okt 15, 2015 20:26

cerebro hat geschrieben:zum Thema E-Bike: Ich stimm auch zu !! Allem voram dem Thema "E-Bike".....wenn da am Wochenende hier auf dem Land aus dem Fenster schaust könntest kotzen :klug:

Ich stimme ebenfalls zu, allerdings musste ich bisher noch nicht ko...! Ich stimme deshalb zu, weil es keine Verbesserung des Mobilitätskonzeptes darstellt, sondern neben den ständig zunehmenden SUV ein weiteres "Mehr" an Überflußwohlstand generiert.
Ich mache das folgende Geständnis mal ganz klein: Meine Frau hat seit 1Jahr auch so ein Teil, weil sie auf unseren Urlaubstouren mit Freunden nicht mehr mithalten konnte.Das die Tatsache, dass wir vermehrt mit öffenlichen Verkehrsmitteln (auch im Urlaub) fahren und uns zu Dritt einen Familien Golf teilen, als Entschuldigung gilt, muss ich wohl bezweifeln.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Do Okt 15, 2015 21:54

Pevo hat geschrieben:Deine Ausführungen über die Öko-LW kann ich allerdings nicht verstehen.
Gruß

Seine Ausführungen sagen aus, dass die Lösung der Problems nicht aus der vermeintlichen Öko-Szene wie Greenschiss, Bioland und Grünen stammen, sondern von Menschen, die sich schon Jahrzehnte länger Gedanken um Mensch, Tier und Umwelt machen, als erstgenannte dagegen kämpfen.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Okt 16, 2015 6:32

H.B. hat geschrieben:........dass die Lösung der Problems nicht aus der vermeintlichen Öko-Szene wie Greenschiss, Bioland und Grünen stammen, sondern von Menschen, die sich schon Jahrzehnte länger Gedanken um Mensch, Tier und Umwelt machen, als erstgenannte dagegen kämpfen.

Ich gebe Dir Recht, das man Vorstellungen der Ökoszene genauso kritisch hinterfragen sollte wie auch die der anderen gesellschaftlichen Akteure - insbesondere von Akteuren, die Ihr persönliches Interesse uber das des Gemeinwohls stellen (ist nicht immer leicht zu erkennen).
PS: Kannst Du Dir vorstellen, dass einige Deiner regelmäßig verwendeten Begriffe als Beleidigung Deiner Kunden (der LW) empfunden werden? Erschwert das nicht die Anerkennung Deiner Vorstellungen?
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Fr Okt 16, 2015 7:30

Nicht rumjammern!
Die grüne Seele wird schon ziemlich verschaukelt, ob im bitterbösen Roman Greenwash inc. oder durch die Industrie (Green Halo), was denkst du über VW?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Okt 16, 2015 7:42

xyxy hat geschrieben:......was denkst du über VW?
Ich wollte eigentlich zukünftig hier auf eine Verlinkung mit meinem Blog verzichten - aber zu Deiner Frage passt mein Brief an Martin Winterkorn:
http://www.waehlerauftrag.blogspot.de/2 ... rkorn.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Fr Okt 16, 2015 7:46

2/3 der Menschheit ist gerade dabei nur annähernd den Wohlstand, den wir haben erreichen zu wollen. Der intellektuelle Denkansatz der Eliten ist vielleicht richtig, wird aber wirklich nur ein solcher bleiben. Wir können darüber diskutieren, erleben werden es vielleicht die Ururenkel, wenn überhaupt.
Das ist keine fatalistische Sichtweise, sondern die Realität.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Okt 16, 2015 8:12

Pevo hat geschrieben:PS: Kannst Du Dir vorstellen, dass einige Deiner regelmäßig verwendeten Begriffe als Beleidigung Deiner Kunden (der LW) empfunden werden? Erschwert das nicht die Anerkennung Deiner Vorstellungen?

PEVO, ich hab mit dem Endkunden nicht viel zu tun, trotzdem: Mein Geschäftsmodell basiert auf Qualität, Anstand und Ehrlichkeit. Das ist auch der Grund, warum ich trotz doppeltem Milchpreis nicht Bio mache. Finanziell rechnen würde sich das, nur leiden darunter Produktqualität, Tiere und Böden. Ich bin nicht käuflich. Bevor ich meine Arbeit schlechter mache als ich kann, und den Hof für die nächste Generation ruiniere, höre ich auf. Landwirtschaft ist kein Beruf, sondern eine Berufung. Das beweist auch die Statistik. Trotz großer Preisdifferenz arbeiten bisher 96% der Bauern mit Gewissen und Verstand. Und wenn man noch jene ausklammern würde, die durch Zwänge von außerhalb zu bio gezwungen sind, wären es 98%.
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