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Kormoran2 hat geschrieben:Unsere hat gerade den Reiz von Brennholz entdeckt und beteiligt sich mit ihren Zähnen am Zerfetzen .....äh....Spalten.
Anna Naß hat geschrieben:
Holz gehört nicht ins Hundemaul. 1. Verletzungsgefahr durch Splitter in die Mundschleimhaut 2. Verschlucken von Holzteilen und 3. Holz führt beim benagen an den noch weichen Zähnen eines Junghundes zu Zahnfissuren. Die Zähne sind noch nicht hart genug und brechen. [/img]
Rumpsteak hat geschrieben:Anna Naß hat geschrieben:
Holz gehört nicht ins Hundemaul. 1. Verletzungsgefahr durch Splitter in die Mundschleimhaut 2. Verschlucken von Holzteilen und 3. Holz führt beim benagen an den noch weichen Zähnen eines Junghundes zu Zahnfissuren. Die Zähne sind noch nicht hart genug und brechen. [/img]
Genau, deshalb gab es zu "Gummi freien" Zeiten auch nur Hunde ohne Zähne . Es ist natürlich ein gewisses Risiko dabei wenn ein Hund - vor allem ein junger an einem Stück Holz kaut. Ich habe keinen Welpen oder Junghund mehr, allerdings gibt es für meine erwachsenen Hunde nichts schöneres als im Sommer ins Wasser zu springen und einen von mir hinein geworfenen Stock wieder heraus zu holen, den sie dann früher oder später kaputt kauen..
Kaninchen hat geschrieben:Holz kriegt unsere Lisa nicht, eher mal ein Teil vom Hirschgeweih oder vom Damwild.
Anna Naß hat geschrieben:Frag einen Tierarzt wenn du das nicht weißt. Es gibt genug Hunde mit abgewetzten, abgebrochenen Zähnen durch Tennisbälle oder Holz. Die Kauleiste ist dann bis zur Hälfte weg. Eine Füllung und Narkose oder ggf. Überkronung ist in vielen Tierkliniken Standard aufgrund unwissender Hundehalter. Wer das für seinen Hund will, kann das gern machen, auch die Tierärzte leben schließlich von den Stöckchenwerfern.
Abradierte (abgeschliffene) Zähne durch Spielen mit Steinen oder dicken
Stöcken können den Eindruck einer Zahnfraktur hervorrufen. Die hierbei
sichtbaren dunklen Punkte auf der Oberfläche der abgeriebenen Zähne
können zwar auch eine Eröffnung der Pulpa darstellen, in vielen Fällen handelt
es sich jedoch um irreguläres Dentin, welches von der Zahnpulpa auf ihrem
Rückzug als Schutz gegen die Abrasion gebildet wurde. Abradierte Zähne
ohne Eröffnung der Pulpa und ohne Wurzelspitzenprozess müssen nicht
behandelt werden.(www.vet-dent.com)
Anna Naß hat geschrieben:Kaninchen hat geschrieben:Holz kriegt unsere Lisa nicht, eher mal ein Teil vom Hirschgeweih oder vom Damwild.
Ein Büffelhautknochen tuts auch. Der wird langsam durchs rumgekaue weich und dann vor allem von den Zahnsteinanfälligen Molaren bearbeitet. Das reinigt die Zähne und kommt dem Bedürfnis des Kauens nach.
Meini hat geschrieben:
Oh man werdet schwanger stadt eure Hunde zu Babys zu machen
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