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Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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215 Beiträge • Seite 4 von 15 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 15
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Manfred » Fr Apr 26, 2013 11:34

Auch dieser Artikel geht am Kern des Problems verbei, bzw. schneidet ihn nur kurz an.
Es geht in dem Streit um den Verkauf von Saatgut alter Sorten. Und der darf nicht noch weiter reglementiert werden (die vereinfachten Zulassungsverfahren bestehen ja längst, wie oben schon ausführlich beschrieben, und sind viel zu teuer), sondern bedarf dringend einer Vereinfachung/völligen Freigabe. Die Erhalter sind auf dieses Einkommen dringend angewiesen, um wenigstens einen Teil der Erhaltungskosten zu decken.
Dass Züchter ihre neuen Sorten schützen, ist eine ganz andere Thematik. Und was sich Kleingärtner gegenseitig schenken, kann eh niemand kontrollieren.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon locomotion » Fr Apr 26, 2013 14:37

Die EU sollte schnellstens eine Verordnung erlassen, die dem Mond vorgibt wie er sich wann und wo zu bewegen hat. Woher sollte er das auch sonst wissen...
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Ulikum » Fr Apr 26, 2013 14:56

Bauer Harms hat geschrieben:...................
KÖNNTE auch passieren, dass der Mond auf die Erde fällt, wir sollten vorsorglich schon mal alle Menschen evakuieren...
Schisserverein?


Neeee nur clever...........
die wollen es erst gar nicht so weit kommen lassen..................
Filtererlass ........... :lol:
:mrgreen:
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Welfenprinz » Fr Apr 26, 2013 18:00

Manfred hat geschrieben:Auch dieser Artikel geht am Kern des Problems verbei, bzw. schneidet ihn nur kurz an.
Es geht in dem Streit um den Verkauf von Saatgut alter Sorten. Und der darf nicht noch weiter reglementiert werden (die vereinfachten Zulassungsverfahren bestehen ja längst, wie oben schon ausführlich beschrieben, und sind viel zu teuer),


was rein sachlich erstmal falsch ist. Entgegen gern kolportierter Vorurteile über die achsoböse EU ist das schon lange geregelt. In der EU-Richtlinie 2002/55

"abweichende Zulassungsregelung für
4
Saatgut von Landsorten und anderen Sorten, die traditionell an
besonderen Orten und in besonderen Regionen angebaut werden
und von genetischer Erosion bedroht sind (Erhaltungssorten),
sowie Saatgut von Sorten, die an sich ohne Wert für den Anbau zu
kommerziellen Zwecken sind, aber für den Anbau unter
besonderen Bedingungen gezüchtet werden, als geeignet, die
Erhaltung der pflanzengenetischen Ressourcen zu gewährleisten"

ist schon lange das Saatgutverkehrsgesetz von einer rein ökonomischen Ausrichtung( eine Sorte wird nur zugelassen , wenn sie eine Verbesserung zum bisherigen Sortiment darstellt) abgeändert - man könnte auch sagen aufgeweicht worden.
Und zu teuer? Warum?
was in den Medien vollkommen falsch wieder gegeben wird:
Es ging in dem dieser Sache zugrundeliegenden Streit nicht darum, dass irgendjemandem verboten wird irgendeine Sorte zu züchten, zu vertreiben oder anzubauen.
Es ging um unlauteren Wettbewerb. Weil graines baumaux die laut Saatgutverkehrsgesetz nötigen Auflagen eingehalten hat und kokobelli das nicht wollte. Ergo kanns ja nicht zu teuer sein, wenns dem einen möglich ist, nech? :)




sondern bedarf dringend einer Vereinfachung/völligen Freigabe.


Wenn ich an der Tanksäule "super" den Zapfhahn betätige, möchte ich, dass 98 oktaniges Benzin in meinen Tank läuft. Und nicht mit Kokosöl angereicherte Affenpisse. Und wenn ich Saatweizen Boomer kaufe, möchte ich einen spätsaatverträglichen Aufmischweizen. ...
Wenn Du Lust auf Lotterie hast bitteschön. Ich denke und hoffe nicht, dass sich da Mehrheiten für finden sowas zu beschliessen.



Dass Züchter ihre neuen Sorten schützen, .


Hinter dieser Änderung dürften meiner Einschätzung nach überhaupt gaar nicht die pösenpösenpösen Monsantozüchterweltenbeherrscher stecken.
Sondern Juristen. kokobelli hatte sich nämlich bei dem Verfahren in Nancy darauf berufen, dass diese EU-Richtlinien für sie überhaupt nicht zuträfen. Und damit immerhin soweit gekommen, dass dieses GEricht den EU-Gerichtshof zur Klärung angerufen hat.
Also wird die -juristische - Ausgangsposition jetzt so nachjustiert , dass solche für Gerichte unklare Lagen nicht mehr entstehen.
Insgesamt genauso nachvollziehbar und verständlich wie auch die Klage von graines baumaux und auch das Ergebnis des VErfahrens.
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Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Piraterie » Fr Apr 26, 2013 18:16

Hallo Welfenprinz,

Das grundlegende Problem ist, das keine Entscheidung der EU demokratisch legitimiert ist.
Die Europäische Kommision hat das sagen, das Parlament darf nur Reden.


Und auch wenn irgendwer(tm) den Eugh anruft, wird es nichts bringen, da dieses vom Rat der Europäischen Union, sprich den jeweiligen nationalen Regierungen, bestimmt wird.

Der Eugh ist somit keineswegs als Judikative zu bezeichnen.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Welfenprinz » Fr Apr 26, 2013 18:20

Okay, das ist dann aber eine andere Ebene.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Piraterie » Fr Apr 26, 2013 18:25

Welfenprinz hat geschrieben:Okay, das ist dann aber eine andere Ebene.



Sobald man Probleme auf der Metaebene löst, lösen sich die Probleme über die man redet von allein auf ;-)
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Manfred » Fr Apr 26, 2013 20:26

@Welfenprinz: Unsere Beiträge überschneiden sich doch zu 90%. Vermutlich hast du meine nicht richtig gelesen.
Nochmal: Niemand zwingt dich, nicht zugelassene, alte Sorten zu kaufen.
99,9% der Profianbauer werden das eh nicht tun, außer enigen Selbstvermarktern, die ihren Kunden was besonderes bieten wollen.
Das Baumaux als großer Gartenversender sich ärgert, Regeln einhalten zu müssen, die andere ignorieren, ist doch klar.
Aber gleiches Recht für alle kann man auch dadurch herstellen, das eben alle ihre alten Sorten nicht mehr zulassen müssen.
Und jedem Kunden der so eine Sorte kauft ist auch bewußt, auf was er sich einlässt.

Bei der aktuellen Neuregelung geht es darum, die bestehenden Richtlinien für den Saatgutbereich ein eine zusammenzufassen.
Und da rufen natürlich die einen nach Verschärfungen und die anderen Mahnen zur Vernunft.
Für mich hat Priorität, dass die Sortenvielfalt erhalten bleibt. Und wenn ein paar Gartenversender Angst vor alten (dann evtl. wieder zulassungsfreien) Sorten haben, dann sollen sie sie halt selber ins Sortiment nehmen. Es hat noch keiner alten Sorte geschadet, wenn sie von einem Profi gelistet und züchterisch wieder stärker bearbeitet wurde.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Welfenprinz » Sa Apr 27, 2013 11:50

Manfred hat geschrieben:@Welfenprinz: Unsere Beiträge überschneiden sich doch zu 90%.


Mein Interesse daran ist tatsächlich mehr die Medienseite als die Sache selbst. Trotz meines fortgeschrittenen Alters , das eigentlich Seelenruhe und Gelassenheit mit sich bringen sollte, rege ich mich tatsächich immer noch wieder auf über den Unsinn , der von 99% der Presselandschaft bei sowas verzapft wird. Von daher kanns schon mal vorkommen, dass ich irgendwie auch übers Ziel hinausschiesse.




99,9% der Profianbauer werden das eh nicht tun, außer enigen Selbstvermarktern, die ihren Kunden was besonderes bieten wollen.
Das Baumaux als großer Gartenversender sich ärgert, Regeln einhalten zu müssen, die andere ignorieren, ist doch klar.
Aber gleiches Recht für alle kann man auch dadurch herstellen, das eben alle ihre alten Sorten nicht mehr zulassen müssen.


Naja, so rein persönlich , nur für mich allein, hab ich auch so eine libertäre Einstellung wie Du.Der eine vermehrt eben was, und der andere kauft und verlässt sich darauf, das alles stimmt. Sowas würde alten Tugenden wie Selbstverantwortlichkeit, Vertrauensverhältnis zwischen Geschäftspartnern und so wieder mehr Gewicht verleihen.
Andererseits ist die Zeit nun mal nicht so.Wir sind in der Ära der zertifizierungen, Deklarierung, Audits für jeden freigelassenen Furz. Jeder will Sicherheit geliefert bekommen :) Warum sollen da welche von ausgenommen werden, Stichwort Gleichbehandlungsgrundsatz und gErechtigskeitgefühl.... für den von dir beispielhaft angeführten Direktvermarkter wäre das im übrigen schon wichtig, dass er seine Kundschaft auch mit dem beliefert was die will.
Und: im Zeitalter des Internets und der EU(oder globalen)weiten freien Handelswelt kann man schon ruhig annehmen, dass die eine oder andere auch noch so idealistisch motivierte Saatgutgenossenschaft dem Kunden aus dem fernen Belutschistan die Drillinge der letzten Pommeskartoffelernte als die kulinarischhistorisch bedeutsame Spezialität "Louis XVIs Guillotinenschmuck" andreht.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. ist leider so.

Für mich hat Priorität, dass die Sortenvielfalt erhalten bleibt. .


Konkret ging es ja bei dem Streit in Frankreich um Sorten, die sowohl Kokobelli als graines baumaux anbieten, also kann man -bisher- ja nicht wirklich zwingend einen Zusammenhang zwischen diesen Zulassungsprocederes und einer evtl. Sortenverarmung herstellen(dann hätte gb die ja nicht im Programm)
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Manfred » Mo Apr 29, 2013 15:52

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130425_OTS0262/von-eu-kolportierte-vereinfachte-zulassung-dennoch-unueberwindbare-huerde-fuer-alte-und-seltene-sorten
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon forenkobold » Mo Apr 29, 2013 16:20

Es stimmt, dass Privatpersonen von dieser Verordnung
nicht betroffen sind - Landwirten jedoch droht eine
Verwaltungsstrafe, wenn sie Saatgut von nicht zugelassenen Sorten
weitergeben oder verschenken. Selbst der kleinste Nebenerwerbsbauer
wäre davon betroffen."




man könnte meinen, der Landwirtschaft würde damit eine essentielle Grundlage ihrer Existenz wegfallen.
Der Anbau irgendwelcher ungetesteten Sorten ist ja auch soooooo lukrativ. Irgendeine Sorte anbauen, von der man nicht weiß, wie man den Bestand führen sollte und was da für Qualitäten rauskommen und wer einem diese Früchte mal überhaupt abkauft...
das mag ein schönes Hobby für Abenteuerlustige sein..
aber meine Existenz würd ich da nicht dranhängen.
Das Befremdlichste ist noch die Tatsache, das hier suggeriert wird, die Landwirtschaft würde soooo funktionieren. Ich kenn viele Bauern... sehr viele. kleine und ganz kleine und paar Größere. Kein einziger von denen würde einen fragwürdigen Mist kommerziell anbauen.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Manfred » Mo Apr 29, 2013 16:40

Und ich kenne mehrere Bauern, die genau davon leben. Guckst du z.B. bei den Mitgliedsbetrieben der Dreschflegel GbR: http://www.dreschflegel-saatgut.de/hoefe/

Und ich sehe keinen Grund, denen die Existenz zu zerstören. Und noch weniger Grund sehe ich, die Sortenerhaltung weiter zu erschweren.
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon forenkobold » Mo Apr 29, 2013 16:56

Denen bleibt es doch weiterhin erlaubt.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon Manfred » Mo Apr 29, 2013 18:09

@forenkobold: Auch wenn du es stur weiter behauptest, bleibt es trotzdem falsch.

@Harms: Dann versuch doch dein Glück als Kleingartensaatgut-Produzent, wenn du meinst, dass du mit dem Endverkaufspreis pro Portion reich werden kannst. :lol:
Aber Hauptsache das Maul weit aufreißen. n8
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Re: Neuer Vorstoß zum Verbot alter Sorten auf EU-Ebene

Beitragvon forenkobold » Mo Apr 29, 2013 20:55

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Naja, komm Manfred....
Normales Hafersaatgut kostet ca. 30-35€ der 50 KG Sack, und reicht für rund 1.600m².
Bei Dreschflegel bezahlst für die Saatgutmenge etwa 1.600€ bis 3.200€.

Also wenn da keine fette Gewinnspanne dran ist...

Ne.. bei Hafer reichen 50 kg für 4000m²
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