DWEWT hat geschrieben:mini-rancher hat geschrieben:
Auch wenn man Lügen immer wiederholt, werden sie deshalb nicht wahrer.
Es geht nicht darum, WOMIT man den Boden umwühlt, sondern darum, daß man das unterläßt.
Im unbearbeiteten Boden fühlt sich der Wurm wohl, und hilft bei der Humusbildung.
Und es braucht lebende Pflanzen, die Photosynthese betreiben.
Kann mal wieder nicht sein, was nicht sein darf?
Würmer helfen eben kaum bei der Humusbildung, weil sie sich nur ihr Fressen in die Tiefe ziehen! Und Würmer scheiden eben keinen Humus aus.
Ist es nicht die Norm, dass lebende Pflanzen Photosynthese betreiben?
Unsere dogmatischen Pflugverweigerer!
Solltest vielleicht dein Jahrzehntes altes (Un)wissen aus der verstaubten Uni mal revidieren:
Regenwürmer können Pflanzen über ihren Schleim schnell mit wertvollen Stickstoffverbindungen versorgen. Die Tiere können demnach den komplexen Stickstoffkreislauf im Boden verkürzen und die Stickstoffaufnahme von Pflanzen optimieren.
Viele Regenwürmer in der Erde gelten als Zeichen, dass der Boden intakt und fruchtbar ist. Aber sie haben offenbar noch eine viel größere Bedeutung für das Pflanzenwachstum als bisher angenommen. Bislang ging man davon aus, dass Stickstoff im Boden nur langsam für Pflanzen verfügbar gemacht wird. Saprobionten wie Würmer oder Insekten zerkleinern totes organisches Material und verdauen es.
Quelle: https://www.pflanzenforschung.de/de/pfl ... ff-spender
Die Studie von Axel Don wurde ja schon längst hier widerlegt...