DWEWT hat geschrieben: Hart in der Sache und Vermeidung persönlicher Angriffe, lautet das Credo.

Erst schreibt er das und dann das:

DWEWT hat geschrieben:
Es war mir bisher schon nicht leicht gefallen, dich halbwegs ernst zu nehmen.

Ohne eine direkten Hinweis wird er wohl nicht merken, dass er sich selbst widerspricht. Aus dem bio-ökologischen Wolkenkuckucksheim nimmt man die Realität des "Bodenlebens" nicht mehr wahr.

Belastet mich aber nicht, im Gegenteil: Freut mich dass mein Nadelstich gewirkt hat.

In der Kneipe, wo ich meist die Spiele meiner Lieblings Kicker auf DAZN ansehe, lief am WE , als ich rein kam, American Foot-Football (aus Amerika). Da sehen die Leute (Spieler, Funktionäre, Zuschauer) durchwegs viel gesünder aus als im deutschen Sport. Ich denke das liegt daran, dass dort Monsanto- Qualitätsfood genossen wird, statt giftig gezüchtetem Bio-Frass.

Ich würde mal behaupten, dass du mit "halbwegs ernst" noch verdammt gut wegkommst. Eine komplette Verpeilung beschreibe ich eigentlich anders.

langholzbauer hat geschrieben:Na wenn der Germane noch mit Plastikreifen ackert, beschreibt es viel zu seinen Fachkenntnissen.

Bobbycar?

germane hat geschrieben:In der Kneipe, wo ich meist die Spiele meiner Lieblings Kicker auf DAZN ansehe, lief am WE , als ich rein kam, American Foot-Football (aus Amerika). Da sehen die Leute (Spieler, Funktionäre, Zuschauer) durchwegs viel gesünder aus als im deutschen Sport.

Vor allem heulen die nicht gleich rum, wie die Treter des runden Balles.

Leider schwächeln meine 49er gerade

Glyphosat vs Hacke .

okologische-landwirtschaft-t92385-2475.html

"Stabile Preise für Biomilch", titelt die topagrar.
Stimmt, aber auf ruinösem Niveau, muss man dazuschreiben. Den Öko-Milcherzeugern fehlen derzeit zwischen 12 und 18 €ct/L bei der Kostenrechnung. Da ist "Stabilität" wohl eher ein Negativfaktor! Aussicht auf bessere Preise gibt es derzeit kaum. Der Anteil an Biomilch, der konv. vermarktet wird, steigt weiter. Halbwegs verlässlich funktioniert nur der Markt der Bio-Eigenmarken. Allerdings stimmt da der Erzeugerpreis auch nicht.

Biomilchpreise können doch nicht zu niedrig sein, denn diese ist doch viel billiger zu erzeugen?
Und Bio boomt immer!

Qtreiber hat geschrieben:

langholzbauer hat geschrieben:Na wenn der Germane noch mit Plastikreifen ackert, beschreibt es viel zu seinen Fachkenntnissen.

Bobbycar?

Ihr beiden seit schlecht informiert:

https://www.plastikalternative.de/reife ... teil%20aus.

Wäre doch eine interessant Studie: Bio: Konvi Reifensabrieb im Ackerbau. Jedenfalls nicht die Prämien zockenden Mutterkuhhalter mit einrechnen.

DWEWT hat geschrieben:Ich würde mal behaupten, dass du mit "halbwegs ernst" noch verdammt gut wegkommst. Eine komplette Verpeilung beschreibe ich eigentlich anders.

Es fällt mir schon lange auf, dass netzaktive Biobauern zu rauherer Kommonikation neigen als seriöse Bauern. Was ist aus Isarland eigentlich geworden?

Ich wiederhole eine alte Forderung:

Im Kampf gegen einen dümmlichen Fanatismus sollte man Demeter und Waldorf-Schulen verbieten, statt der NPD.

germane hat geschrieben:Im Kampf gegen einen dümmlichen Fanatismus sollte man Demeter und Waldorf-Schulen verbieten, statt der NPD.

Ersteres dürfte der AfD nicht gefallen.
Und die NPD gibt es nicht mehr, hat sich umbenannt. Ist aber heute absolut irrelevant, viele Aktive, die noch nicht jenseits der 70 waren sind heute in Ostdeutschland bei Motoradclubs untergekommen.
Die machen heute nur noch regionale Politik, um Reviere für die Geschäfte

germane hat geschrieben:Ihr beiden seit schlecht informiert:

https://www.plastikalternative.de/reife ... teil%20aus.

Wäre doch eine interessant Studie: Bio: Konvi Reifensabrieb im Ackerbau. Jedenfalls nicht die Prämien zockenden Mutterkuhhalter mit einrechnen.

Nun,
Wenn der Germane etwas Ahnung hätte, dann würde er bei Reifen von Gummi schreiben.
Und idR. findet der meiste Abrieb auf der weicheren Seite zweier reibender Oberflächen statt.
Eine gute Schlepperbereifung " verzahnt" sich mit der Oberfläche des Bodens.
Schlupf entsteht überwiegend durch zu hohe Scheerkräfte im Boden.
Auf dt. gesagt:
Der Reifenabrieb an lw. Zugmaschinen findet überwiegend auf festen Fahrbahnen und besonders bei Rangierarbeiten auf Hofflächen , danach am Steinen und nur sehr gering auf den Nutzflächen statt.
Des Weiteren wird der unvermeidbare Abrieb in aktiven Flächen durch die Bearbeitung und Wasserversickerung großzügig verteilt und durch Schleimstoffe im Humuskomlex eingebunden, bevor er, wie auf den Straßen immer feiner zermahlen wird.
Ich möchte da nichts ausschließen.
Aber ganz lange vor den Reifen der lw. Fahrzeuge müssen andere Quellen der Plastikverseuchung abgeschafft werden.
In dem Zusammenhang bitte ich auch alle um Verzicht, auf diese sinnlosen Glitzerballons, welche dann irgendwo im saubersten Wald nieder gehen...

germane hat geschrieben:Was ist aus Isarland eigentlich geworden?

Hochmut kommt vor dem Fall.
Hochstapelei mit Klugscheißerei hat nach erfolgter Impfung zum Gedächtnisverlust geführt.

Also der Isarland ist ja bald ein eigenes Thema wert. Jeder hackt auf ihm herum, immer ein bisschen mehr. Aber mit der Sprache rückt auch keiner heraus.

Der hat doch irgendwo bei München (?) Bio und Direktvermarktung gemacht? Mir kam er kompetent vor. Etwas provokant manchmal vielleicht, aber das muss nicht schlecht sein.

RABE-Profi hat geschrieben:

germane hat geschrieben:Was ist aus Isarland eigentlich geworden?

Hochmut kommt vor dem Fall.
Hochstapelei mit Klugscheißerei hat nach erfolgter Impfung zum Gedächtnisverlust geführt.

Da macht man keine Witze mit.

RABE-Profi hat geschrieben:
Hochstapelei mit Klugscheißerei hat nach erfolgter Impfung zum Gedächtnisverlust geführt.

Hast du für diese steile These irgendeinen Beleg? Oder ist es lediglich dein üb(eles)-liches Gesabbel?