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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon H.B. » Fr Nov 14, 2014 9:39

tyr hat geschrieben:
das mag sein, allerdings wird es dann keine Veganer merh geben, aber kerle in Rudeln die Dir Deine Vorräte streitig machen werden;-)


Wenn wir das jetzt weiterspinnen, kann ich mir durchaus vorstellen, auch einen Wachdienst durchzufüttern...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Todde » Fr Nov 14, 2014 10:57

Manfred hat geschrieben: Erst neulich habe ich irgendwo einen Bericht über einen der größten Freilandtomaten-Betriebe der Welt in Südafrika gesehen, der dank ihrer Beratung inzwischen fast komplett auf Pflanzenschutzmaßnahmen verzichten kann und Bewässerung und Düngung deutlich reduzieren konnte.


Das der Betrieb irgendwas deutlich reduziert hat sagt erst mal überhaupt nichts aus.
Im Zuckerrübenanbau wurde die Stickstoffdüngung im Vergleich zu den 1970igern halbiert und die Erträge haben sich so langsam verdreifacht,
liegt sicher alles an esotherischen Kräften die da gewirkt haben... Oder am massivem Humusaufbau :roll:
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Glenn766 » Do Jun 25, 2015 9:28

Hi :) ich habe gerade einen interessanten Bericht zu diesem Thema gelesen *****************biofleisch-als-alternative-zu-massentierhaltung-und-antibiotika .. ich habe mir, aber , weil ich mich mit dem Thema Nachhaltigkeit, Ökologischer Anbau usw. schon lange beschäftige, gefragt, warum das was es schon im Bereich vertikal farm (**********-frisches-aus-der-stadt-loest-neue-vertikale-farm-zukunftsprobleme ) schon gibt nicht für Bio Fleisch möglich ist ... es wird ja immer gesagt, dass es ein Platz problem ist usw .. man könnte doch die Tiere auf mehreren Ebenen halten ... wenn dann noch eine Grünfläche pro Ebene statt Gitter vorhanden sind können die Ausscheidungen zum Düngen genutzt werden und der Standort wäre weitgehend flexibel ..
Zuletzt geändert von Falke am Do Jun 25, 2015 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Werbelinks entfernt ...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon LUV » Do Jun 25, 2015 10:02

Glenn766 hat geschrieben:Hi :) ich habe gerade einen interessanten Bericht zu diesem Thema gelesen ****************-biofleisch-als-alternative-zu-massentierhaltung-und-antibiotika .. ich habe mir, aber , weil ich mich mit dem Thema Nachhaltigkeit, Ökologischer Anbau usw. schon lange beschäftige, gefragt, warum das was es schon im Bereich vertikal farm ( *************frisches-aus-der-stadt-loest-neue-vertikale-farm-zukunftsprobleme ) schon gibt nicht für Bio Fleisch möglich ist ... es wird ja immer gesagt, dass es ein Platz problem ist usw .. man könnte doch die Tiere auf mehreren Ebenen halten ... wenn dann noch eine Grünfläche pro Ebene statt Gitter vorhanden sind können die Ausscheidungen zum Düngen genutzt werden und der Standort wäre weitgehend flexibel ..


http://www.agrarheute.com/hintergrund/j ... nehochhaus

ist nicht neu, Schweine zu stapeln....hat die DÄdäerr schon vorgemacht, allerdings ohne Bio und ohne Wohlfühloase

http://www.wissenschaft.de/kultur-gesel ... mstritten/

Die Holländer sind da schon wieder etwas weiter...ist aber auch ethisch umstritten.
In Deutschland scheitert es sowieso am Brandschutz oder am Immissionsschutz.
Fazit: Vergiss es!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Welfenprinz » Do Jun 25, 2015 14:09

In Deutschland kannst du es vergessen , ja. Weil es gesellschaftlich nicht durchsetzbar ist.
In Asien wird es schon praktiziert und wird mehr.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon H.B. » Do Jun 25, 2015 14:21

Glenn766 hat geschrieben:.. man könnte doch die Tiere auf mehreren Ebenen halten ...



Die Idee ist doch nicht neu, und wurde schon in der DDR praktiziert (Google "Schweinehochhaus").
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon augenschmaus » Do Aug 13, 2015 15:29

Eigene Erfahrungen mit Bio Anbau.
In Nordbaden gibt es seit circa 25 Jahren die Ereugergemeinschaft Kraichgaukorn, in der sich Bauern, Müller und Bäcker zu einer Marktgemeinschaft zusammengeschlossen haben um ungespritztes Getreide ( Weizen, Roggen und Dinkel ) zu vermarkten. Mit dem Unterschied zu Bio, darf mit Mineraldünger gedüngt werden. Zur kontrolle, um sich vom Konventionellen Anbau abzugrenzen muß ein 1 Meter Kontrollstreifen um den Acker mit Senf usw.eingesät werden. Um den Konkurenzdruch von Unkräutern zu minimieren wird das Getreede gestriegelt.
Einige Jahre habe ich bei der Marktgemeinschaft mitgemacht. bin dann aber ausgestiegen.
Begründung: Da ich im Frühjahr keine Zeit zum striegeln hatte, habe ich mein Getreide bei Vegetationsbeginn mit Kalkstickstoff gedüngt. Kalkstickstoff hat im Zusammenspiel mit Feuchtigkeit eine Unkrautvernichtende wirkung. So das sehr Früh der Konkurenzdruck ausgeschaltet wurde. Bei der Ernte des Getreides und der Fahrt zur 70 km endfernten Mühle konnte ich den Unterschied zwischen meinem Getreide und dem gestriegelten Roggen oder Weizen feststellen. Mein Getreide war Sauber, wärend das gestriegelte Getreide mit Unkrautsamen und Mutterkorn versäucht war.
Die Nachteile des Striegelns: Zum einen kann man nicht alle Unkräuter ausmerzen. Und zweitens werden die Getreidehalme durch das striegeln verletzt, so das der Mutterkornpils eine Eintrittspforde findet.
Bei einer Mühlen besichtigung konnte ich feststellen Das das Mutterkorn mit Fotozellen aus dem Getreide aussortiert wurde, Aber den Mutterkornbruch und den Abrieb konnte man nicht ausscheiden.
Meine Erkenntnis daraus: Es wird wohl 50% mehr für das Kraichkaukorn bezahlt, dafür hat man einen höheren Aufwand und einen geringeren Ertrag. Aber was die toxischen ( Pilsgifte ) Belastungen anbelangt, birkt das Kraichgaukorn mehr gesundheitlich Gefahren, als das mit Pflanzenschutzmittel behandelte Getreide.
Diese Vergleiche kann man auch genau so gut zwischen Biologischen und Konventionellen Anbau anstellen.
Als dann die Marktgemeinschaft das düngen mit Kalkstickstoff verboten hat, bin ich ausgestiegen.
hans nauert
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Ferengi » Do Aug 13, 2015 19:30

Herbizide durch Kalkstickstoff zu ersetzen ist aber auch Kundenverarsche!

Wer sich mal anguckt was Kalkstickstoff ist, wie es wirkt,
und warum es eine herbizide und molluskizide Wirkung hat,
der wird kaum behaupten es seit weniger schädlich als so manches Herbizid.
Ferengi
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon bauer hans » Fr Aug 14, 2015 7:37

früher wurden nur kalkstickstoff und wuchsstoffe zur unkrautregulierung eingesetzt,was aber in feuchten und kalten frühjahren auch nach hinten losgehen konnte,dann mussten hafer oder sommerweizen nachgedrillt werden.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon wespe » Sa Aug 15, 2015 7:01

hallo,
Zur Raps Saat soll ich diesen Kalkstickstoff mit Ausbringen um Schnecken zu bekämpfen (so 2x ums Vorgewende).
Darf nur kein Bier Drinken :mrgreen: , bei der Arbeit sowieso net.
Aus Wicki:
(Die schmutzig-schwarze Farbe des stark staubenden, Augen und Schleimhäute reizenden Kalkstickstoffpulvers, sowie dessen Eigenschaft, im menschlichen Körper ein alkoholabbauendes Enzym zu hemmen, so dass bei zeitlich nahegelegenem Alkoholgenuss eine temporäre Anreicherung von Acetaldehyd im Körper und damit Schwindel, Übelkeit und Hitzewallungen die Folge sein können, trugen nicht unerheblich zum Popularitätsverlust des Kalkstickstoffs bei.)
Noch mal aus Wicki:
(Sicherheitshinweise

Calciumcyanamid kann in Verbindung mit Ethanol zu Hyperämie der Haut, Schwindel und Atemnot führen. Auslöser der Alkoholunverträglichkeitsreaktion ist das im Körper gebildete Cyanamid, das wie das als Alkoholaversivum eingesetzte Disulfiram durch Hemmung der Acetaldehyddehydrogenase die Anhäufung des toxischen Acetaldehyds im Blutkreislauf induziert.[13] Dies ist als Kalkstickstoff-Krankheit bekannt.)
Zuletzt geändert von wespe am Sa Aug 15, 2015 7:19, insgesamt 2-mal geändert.
Mit freundlichen Stachel
~wespe~ Bild

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Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph

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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon augenschmaus » So Aug 16, 2015 8:42

Das Ausbringen von gekörndem Kalkstickstoff dürfte ja heute kein Problem mehr sein. Die meisten Traktoren verfügen über Kabienen mit Klimaanlagen. Wir haben ihn vor Jahren mit sehr gutem Erfolg bei Spargel eingesetzt.Ich denke, das der Kalkstickstoff heute wegen dem hohen Preis kaum noch verwendung findet. Früher haben wir ihn sogar ohne Probleme von Hand ausgestreut und haben am Streutage dann eben kein Alkohol getrunken.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon heico » So Aug 16, 2015 9:01

Wir haben Kalkstickstoff als Blattherbizid, Bodenherbizid, Fungizid und Insektizid eingesetzt. Er wurde ungeölt im März auf die rauhreif gefrorenen Blätter des Getreides ausgebracht. Hatte prima Wirkung. Hat aber nix mit Bio zu tun. Der Popularätsverlust ist nicht durch die Anwendung sondern durch den Preis gekommen. U46 Hormone waren schon damals sehr günstig :wink: Perl Kalkstickstoff war was für Warmduscher. :mrgreen:
Gräser hatte man damals noch durch Fruchtfolge im Griff, wie heute im Bioanbau.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mo Jul 06, 2020 20:43

Ich habe vor einigen Tagen den Maßnahmenkatalog zur Biodiversifizierung, zugeschnitten auf meine Betriebsverhältnisse, zugeschickt bekommen. Meine Schläge möge ich doch bitte auf 3,3 ha verkleinern. Über das Striegeln soll ich auch nachdenken und das Schleppen der Gl-Flächen, nach dem 15. März, möge ich doch bitte auch unterlassen. Beim Kleegras sollen ca. 10% über fast die gesamte Vegetationsperiode (bis 10. 08.) stehen bleiben. Die Stoppeln sollen mind. 10 Tage nach dem Drusch nicht umgebrochen werden. Desweiteren hofft man, dass all die Kräuter, die ich bisher mit Erfolg aus meinen Marktfruchtkulturen ferngehalten habe, wieder Einzug finden auf meine Äcker. Im Klartext heisst das, dass alles was ich bisher pinibel über Fruchtfolge, Anbauplanung, Sortenwahl, Kulturmaßnahmen, Bodenbearbeitung, bis hin zur Ernte betrieben habe, war, wenn man sich die aufgezwungene Biodiversifizierung anschaut, gar kein Ökolandbau. Was habe ich denn bisher gemacht? Ich habe mich redlich bemüht, mit meiner ökologischen Wirtschaftsweise eine Alternative zur konv. Landwirtschaft darzustellen. Meine Erträge und Leistungen im Stall, belgen, dass ich das recht gut hinbekommen habe. Und jetzt soll ich auf meinen Äckern Beikräuter züchten und meinen Kühen mit Kuhfladen angereichertes Heu anbieten? Garantiert nicht!
Man muss sich die Frage stellen, woher diese Umdenke kommt. Alle Biowelt klagt, dass wir zu wenig ökologische Produkte erzeugen weil wir nicht genügend effektiv sind. Mit der Biodiversifizierung, wird die Effektivität wieder sinken. Eine Studie belegt, dass durch das Striegeln beim Weizen bis zu 0,7% mehr Eiweiss erzeugt werden kann. Das ist zwar nicht die Welt, kann aber über eine Preisdifferenz von mehr als 130€/t entscheiden. Wenn ich ab dem 15. März nicht mehr schleppen kann, wird es keine Verteilung der Kothaufen und auch kein Durchsäen mehr geben können. Damit sinkt nicht nur die Ertragsfähigkeit die Grünlands, sondern auch die Nutzungsvielfalt, weil dann keine Heuernte mehr möglich sein wird, da die Kothaufen des letzten Jahres mit ins Futter gelangen können. Alle Welt weiss, dass ein zeitnaher Stoppelumbruch das Wasser im Boden hält und eine gezielte Maßnahme gegen Beikräuter ist und Ausfallgetreide auflaufen lässt. HIer im Norden ist die Zeit zwischen Ernte und nachfolgender Aussaat nicht allzu üppig. Und da soll ich noch schludern? Nein!
Auf Rückfrage teilte man mir mit, dass, trotz sich ausbreitendem Ökolandbaus, die positiven Effekte auf das Ökosystem zu gering geblieben seien. Deshalb müsse der Ökolandbau, um glaubwürdig bleiben zu können, mehr für die Artenvielfalt tun. Auf meine Frage wer denn für die Einnahmeausfälle aufkommen würde, bekam ich keine Antwort. Meine Antwort auf dieses absurde Unterfangen jedenfalls, haben sie schon bekommen.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » Mo Jul 06, 2020 21:54

f7cbe63e-de20-48ea-adf0-be7d584eb806.jpg


Sowas wurde bei mir auf der Wiese gesichtet. Ich weis natürlich nicht was das für ein Viech sein soll.
Ich denke gebraten schmeckt der auch gut.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Jul 06, 2020 22:00

Du bist halt auch nur ein kapitalistischer Industrieöko

https://www.topagrar.com/suedplus/news/ ... e=topagrar

So wird es gemacht. :klug:

Es ist ein Irrglaube, als Ökobauer wäre man schon hoch und weit genug gesprungen, um unsere Spendensammler zu befriedigen.
Bild
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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