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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Heinrich Löwe » Mi Jul 08, 2020 12:51

NORMALERWEISE ist der bürokratische Aufwand für Bio garnicht so schlimm. Z.B. ist man von vornherein vom Greening befreit. Alles was mit Pflanzenschutz zusammenhängt fällt meist auch weg. Die Kontrollunterlagen sind in 3-4 Stunden ausgefüllt.
Problem ist eher die (Getreide-)Vermarktung. Man muß ein eigenes, einigermaßen gut ausgestattetes Lager haben, weil es meist keine Erfassung aus der Ernte heraus gibt. Wenn sich das mal ändern tät...
Heinrich Löwe
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Isarland » Mi Jul 08, 2020 14:10

Mit der Vermarktung hab ich bei meinem B-Verband keine Probleme. Das Getreide fressen meine Tiere.
Milch und Fleisch vermarkte ich selber. Aber die Schnüffelei bei der Prod. der Ware hängt mir zum Halse raus. Jedes Gramm Salz, Pfeffer, alle Gewürze, Früchte, Zucker muss abgewogen und peinlichst genau aufgeschrieben werden. Wehe, das passt auf Anhieb nicht zusammen......dann kann passieren, dass sich der Kontrolleur einnistet.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 14:17

CarpeDiem hat geschrieben:
Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???


Ganz klar "NEIN"! In den Anfängen des Ökolandbaus war das eine der Hauptaufgaben der Verbände. Wenn du heute mit dem Ansinnen an sie herantrittst, dass sie dir bei der Vermarktung behilflich sein sollen, dann sagen sie dir: "Dafür sind wir nicht zuständig".
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Mi Jul 08, 2020 14:40

DWEWT hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:
Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???


Ganz klar "NEIN"! In den Anfängen des Ökolandbaus war das eine der Hauptaufgaben der Verbände. Wenn du heute mit dem Ansinnen an sie herantrittst, dass sie dir bei der Vermarktung behilflich sein sollen, dann sagen sie dir: "Dafür sind wir nicht zuständig".

Und wofür brauch ich dann einen Verband, wenn er mir nicht bei der Vermarktung hilft?
Produzieren hab ich seit Kindesbeinen an gelernt. Das können nahezu alle halbwegs intelligenten Bauernkinder hierzulande.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon cerebro » Mi Jul 08, 2020 14:57

Endlich mal etwas Kritik an den Verbänden !!! Der Mopp der Bioverbände, allen voran Bioland (den Namen darf man ruhig nennen), ist echt unerträglich. Das ich die Milch NUR über einen Verband vermarkten kann ist für mich derzeit das Hauptkriterium nicht auf Bio umzustellen.....

Im Vergleich zu dem was ihr aus der Ackerbauszene berichtet kann ich hier im Grünlandgürtel den angeblich zu strengen Kontrollen nicht zustimmen.

Es gibt hier Regional doch einige Milchviehbetriebe da kannst nur den Kopf darüber schütteln was da abgeht und dann sind die auch noch Biozertifiziert (Hier Hauptsächlich von Bioland, Biokreis oder Naturland !!!)
Biomilchviehbetriebe die faktisch keinen Weidegang oder Laufhof haben, Biomilchviehbetriebe die ausschliesslich mit Fleischrassen belegen und dann hinterher wieder eine Ausnahmegenehmigung bekommen konventionelle Tiere zu kaufen, Kühe mit einem Ernährungsszustand wie zu Kriegszeiten, Misthaufen seit Jahren (Jahrzehnten?) an der selben Stelle am Waldrand....allein die Größe wächst. Kommt das dabei raus wenn man den Kontrolleur selber bezahlt ?!

Wie gesagt, ich denke Winter für Winter wieder darüber nach den Betrieb umzustellen aber das Skandalrisiko ist mir viel zu Groß in der Branche.......
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Neuland79 » Mi Jul 08, 2020 15:17

DWEWT hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:
Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???


Ganz klar "NEIN"! In den Anfängen des Ökolandbaus war das eine der Hauptaufgaben der Verbände. Wenn du heute mit dem Ansinnen an sie herantrittst, dass sie dir bei der Vermarktung behilflich sein sollen, dann sagen sie dir: "Dafür sind wir nicht zuständig".

Aber mittlerweile gibt es Demeter Produkte bei Edeka. Früher undenkbar oder?
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 16:00

langholzbauer hat geschrieben:Und wofür brauch ich dann einen Verband, wenn er mir nicht bei der Vermarktung hilft?
Produzieren hab ich seit Kindesbeinen an gelernt. Das können nahezu alle halbwegs intelligenten Bauernkinder hierzulande.


Die Verbände verwalten ihr Warenzeichen/Logo. Da immer noch sehr viele Verarbeiter ebenfalls verbandsmäßig organisiert sind, hast du mit deiner Ware dort nur mit dem Verbandszeichen eine Vermarktungschance. Die Verbände achten weiterhin darauf, dass ihr Logo möglichst schadlos durch die immer wieder aufflammenden Diskussionen kommt. Da mit den Ökostandards eine Behauptung am Markt zunehmend schwerer fällt, kommt jetzt das Vorhaben "Biodiversifizierung". Damit versuchen die Verbände Alleinstellungsmerkmale für sich zu gewinnen. Bei wem wird die Wirtschaftsweise am anspruchsvollsten und für die erzeugenden Mitglieder wirtschaftlich eine Gradwanderung? Der Bioverband aus dem Osten war der Vorreiter. Bioplus gab es, wenn die Kriterien des Verbandes und die vom WWF eingehalten wurden. Dafür stellte man z.B. bei den Rindern bis zu 15ct/kg SG in Aussicht. Geworden sind es am Ende ca. 5ct. Viel Aufwand und wenig Entgelt!
Weil durch die bevorstehende Reform der EU-Bio-VO die Ansprüche zum Teil schon über das Niveau der Verbände steigen, bzw. weil dann auch das Kriterium Produktqualität auf den Tisch kommt, müssen sich die Verbände nun etwas einfallen lassen. Falls das nicht gelingt, sind die schönen warmen Sessel weg. :mrgreen:
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 16:03

Neuland79 hat geschrieben:
Aber mittlerweile gibt es Demeter Produkte bei Edeka. Früher undenkbar oder?


In den späten 80er Jahren, vermarktete ein Demeter-Kollege seine Kartoffeln über einen REWE-Laden in seiner Heimatstadt. Er bekam eine Abmahnung und musste die Belieferung einstellen. Heute wird Demeter-Ware mit verramscht. So schnell ändern sich die Zeiten und die Ansprüche. Und der Abstieg geht weiter!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon wastl90 » Mi Jul 08, 2020 16:17

DWEWT hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:


Es ist die Liste der Biodiversifizierungsmaßnahmen, die der -wie er sich selbst nennt- führende deutsche Anbauverband an seine Mitglieder geschickt hat. Da mein Verband eine Kooperation mit diesem führenden Verband eingegangen ist, haben diese aufgeführten Maßnahmen für mich quasi verbindlichen Charakter. Mit der Biodiversifizierung wird im nächsten Jahr begonnen und dann mus man schon auf 80 Punkte kommen. Für jede aufgeführte Maßnahme gibt es unterschiedlich viele Punkte. Die Maßnahmen sind in Kategorien zusammengefasst, sodass man nicht z.B. die ackerbaulichen Maßnahmen komplett durch das Aufhängen von Brutkästen kompensieren kann. Im Jahr 2022, müssen die Betriebe dann mind. 100 Punkte erreichen. Da der "führende deutsche Anbauverband", auch als Ausnahmegenehmigungsverband bekannt ist, kann man vielleicht auf Ausnahmegenehnigungen hoffen, sodass erst später das Limit erreicht werden muss.

Danke für die Ausführung. Wenn das Verpflichtend ist, wenn auch eben nicht alle Punkte, dann ist es schon ganz schön happig. Mein Beileid - und das meine ich ernst!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon wastl90 » Mi Jul 08, 2020 16:38

Auch bei den Bioverbänden waren früher eben Praktiker am Werk, heute sind es irgendwelche Sesselpfurzer die von der Praxis keine Ahnung haben. Wenn die Heute im Bioverband X kündigen dann gehen die auch ohne eine Wimper zu zucken zu BASF oder Monsanto - Hauptsache die bezahlen ordentlich. Das ist leider die bittere Realität.

Jeder Verband möchte sich natürlich durch immer höhere Auflagen absetzen um besser zu sein als ein anderer, das ist eben eine Spirale. Wo die Endet? Ich glaub es wird noch viel "Optimeriungen" geben.

BIO ist ja nicht automatisch das natürlichste auf der Welt. Es war eben eine Abgrenzung von anderen und hat einen Namen bekommen. Natürlich könnte man auch eine dritte Gruppierung, eben neben Bio und Konventionell, aufbauen und mit einen Namen schmücken. Leider wird das aber sicher nicht gewollt sein.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Jul 08, 2020 16:47

cerebro hat geschrieben:Es gibt hier Regional doch einige Milchviehbetriebe da kannst nur den Kopf darüber schütteln was da abgeht und dann sind die auch noch Biozertifiziert (Hier Hauptsächlich von Bioland, Biokreis oder Naturland !!!)
Biomilchviehbetriebe die faktisch keinen Weidegang oder Laufhof haben, Biomilchviehbetriebe die ausschliesslich mit Fleischrassen belegen und dann hinterher wieder eine Ausnahmegenehmigung bekommen konventionelle Tiere zu kaufen, Kühe mit einem Ernährungsszustand wie zu Kriegszeiten, Misthaufen seit Jahren (Jahrzehnten?) an der selben Stelle am Waldrand....allein die Größe wächst. Kommt das dabei raus wenn man den Kontrolleur selber bezahlt ?!

Wir waren vor ca 5 Jahren im Allgäu im Urlaub. Kleines Hotel und direkt nebenan ein Biolandbetrieb mit 15 Kühen. Nachts Stallhaltung und morgens so gegen 9 kamen sie auf die Weide. Bis zur Hälfte waren es "normal" Braune. Aber die hintere Hälfte mehr so dunkelbraun bis schwarz. Komplett bis oben rüber zugeschissen. Wusste gar nicht, dass sowas geht.
Da hatte man gar keine Lust zu fragen, ob man mal in den Stall darf.
Und 5 Tiere waren lahm...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Isarland » Mi Jul 08, 2020 17:01

wastl90 hat geschrieben:Auch bei den Bioverbänden waren früher eben Praktiker am Werk, heute sind es irgendwelche Sesselpfurzer

Nicht unbedingt....Im Bioland Bundesvorstand, der den ganzen Mist absegnet/bestimmt sitzen hauptsächlich Ackerbauern, und natürlich der Oberguru, der Braun Sepp, ein völlig der Realität entwichener Fundi. Mehra sog i net.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 20:07

Isarland hat geschrieben: und natürlich der Oberguru, der Braun Sepp, ein völlig der Realität entwichener Fundi.


Vor einigen Jahren waren wir mal eingeladen zu einer Feldbegehung der besonderen Art. S.B. hatte, weil ihm seine sauberen Kulturen wohl zu langweilig geworden waren, so zumindest hatten wir angenommen, unter das Saatgut der Marktfrucht so einiges an Beikrautsamen gemischt und das Ganze ausgesät. Bei der Feldbegehung dachten wir zunächst, dass er uns ein abschreckendes Beispiel zeigen wollen würde. Weit gefehlt, das war der Demonstrationacker gewesen. Eine kunterbunte Mischung und dazwischen hier und da, ein paar Weizenpflanzen. Nach seiner Motivation zu diesem Anbauversuch gefragt, erzählte er etwas von Synergieeffekten und vom Antreiben durch Konkurrenz. Klar war nur, dass dieser Versuch komplett in die Hose gegangen war.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Frankenbauer » Mi Jul 08, 2020 21:11

Neuland79 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
CarpeDiem hat geschrieben:
Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???


Ganz klar "NEIN"! In den Anfängen des Ökolandbaus war das eine der Hauptaufgaben der Verbände. Wenn du heute mit dem Ansinnen an sie herantrittst, dass sie dir bei der Vermarktung behilflich sein sollen, dann sagen sie dir: "Dafür sind wir nicht zuständig".

Aber mittlerweile gibt es Demeter Produkte bei Edeka. Früher undenkbar oder?


...und für Demeter Direktvermarkter der Todesstoß. ABER der 200 Kuh Demeter Betrieb nahe einer renomierten Molkerei kriegt seine Milch jetzt los.

Gruß

Werner
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Paule1 » Mi Jul 08, 2020 22:23

Auch bei Bio geht es nur ums Geld und manche meinen wie oben beschrieben sie dürfen alles machen, weil sie Bio sind, bevor ich umstelle verpachte ich lieber, wegen mir an eine BIO Bauern wenns sein muß n8

Ich war schon in eingestreuten Bio-Schweineställen da ist der Mensch der rein muß die ärmste Sau denn der will ja länger leben wie die Borstentiere, doch der Feinstaub ist unerträglich, aber Hauptsache der Stall ist BIO
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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