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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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2776 Beiträge • Seite 42 von 186 • 1 ... 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45 ... 186
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Di Jul 07, 2020 20:09

Heinrich Löwe hat geschrieben:
Wie wirst Du damit umgehen? Man müßte die Gleichgesinnten mal versammeln.


Moin,

ich habe hier ganz erhebliche Standortvorteile. Kilometerlange Hecken, Holzungen, Baumreihen mit z.T. sehr gepflegten alten Eichen, ausgekoppelte Senken(Frösche u. Kröten), Rotmilan-, Kolkraben-, Turmfalken- und Bussardhorste. Dazu kommen ca. 200 Singvogel- und 3 Schleiereulennistkästen. Außerdem eine angelegte Streuobstwiese und ca. 250 gepflanzte Bäume. All diese Maßnahmen, so wurde mir heute per e-mail mitgeteilt, fließen in die Bewertung hinsichtlich der Biodiversifizierung ein. Was mich allerdings sehr stört ist die Tatsache, dass die Bewertung des Betriebes unter Einbeziehung der regionalen Naturschutzorganisationen vorgenommen werden soll. Das kommt allerdings gar nicht infrage!
Leider ist es so, dass irgendwie alle Verbände solche Vorhaben eingestielt haben. Allerdings gibt es z.T. erhebliche Unterschiede. Ich werde nun 2 Jahre abwarten und mich dann entscheiden. Leider sind meine Vermarkter, hinsichtlich meiner Verbandsmitgliedschaft, nicht sehr flexibel.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Isarland » Di Jul 07, 2020 20:12

DWEWT hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:
Darf ich fragen wer dir das geschickt hat?



Es ist die Liste der Biodiversifizierungsmaßnahmen, die der -wie er sich selbst nennt- führende deutsche Anbauverband an seine Mitglieder geschickt hat. Da mein Verband eine Kooperation mit diesem führenden Verband eingegangen ist, haben diese aufgeführten Maßnahmen für mich quasi verbindlichen Charakter. Mit der Biodiversifizierung wird im nächsten Jahr begonnen und dann mus man schon auf 80 Punkte kommen. Für jede aufgeführte Maßnahme gibt es unterschiedlich viele Punkte. Die Maßnahmen sind in Kategorien zusammengefasst, sodass man nicht z.B. die ackerbaulichen Maßnahmen komplett durch das Aufhängen von Brutkästen kompensieren kann. Im Jahr 2022, müssen die Betriebe dann mind. 100 Punkte erreichen. Da der "führende deutsche Anbauverband", auch als Ausnahmegenehmigungsverband bekannt ist, kann man vielleicht auf Ausnahmegenehnigungen hoffen, sodass erst später das Limit erreicht werden muss.

Von diesem Ausnahmeverband, dem wir angehören, haben wir noch nix bekommen. Zur Zeit werden unsere ganzen Etiketten schon mit dem Logo eines anderen Verbands in Auftrag zum Druck vergeben. Die Kündigung ist raus. Ich muß halt in den sauren Apfel beissen, und vorübergehend die Beiträge für zwei Verbände zahlen, sowie Etiketten für ein paar tausender entsorgen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Heinrich Löwe » Di Jul 07, 2020 20:52

Isarland hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:
Darf ich fragen wer dir das geschickt hat?



Es ist die Liste der Biodiversifizierungsmaßnahmen, die der -wie er sich selbst nennt- führende deutsche Anbauverband an seine Mitglieder geschickt hat. Da mein Verband eine Kooperation mit diesem führenden Verband eingegangen ist, haben diese aufgeführten Maßnahmen für mich quasi verbindlichen Charakter. Mit der Biodiversifizierung wird im nächsten Jahr begonnen und dann mus man schon auf 80 Punkte kommen. Für jede aufgeführte Maßnahme gibt es unterschiedlich viele Punkte. Die Maßnahmen sind in Kategorien zusammengefasst, sodass man nicht z.B. die ackerbaulichen Maßnahmen komplett durch das Aufhängen von Brutkästen kompensieren kann. Im Jahr 2022, müssen die Betriebe dann mind. 100 Punkte erreichen. Da der "führende deutsche Anbauverband", auch als Ausnahmegenehmigungsverband bekannt ist, kann man vielleicht auf Ausnahmegenehnigungen hoffen, sodass erst später das Limit erreicht werden muss.

Von diesem Ausnahmeverband, dem wir angehören, haben wir noch nix bekommen. Zur Zeit werden unsere ganzen Etiketten schon mit dem Logo eines anderen Verbands in Auftrag zum Druck vergeben. Die Kündigung ist raus. Ich muß halt in den sauren Apfel beissen, und vorübergehend die Beiträge für zwei Verbände zahlen, sowie Etiketten für ein paar tausender entsorgen.


Darf ich fragen, welcher der Ökoverbände NICHT diesen bürokratisch-ideologischen Biodiversitätszirkus veranstaltet? Die von DWEWT angedeuteten sind klar.
Wir sind hier schon mal drei Kritiker. Ich glaube, es sollte hier mal ein mittlerer Aufstand her.
Nicht daß hier Unklarheiten entstehen; bei mir ist alles da: Greifvögel, Hasen, Füchse, kilometerlange Feldgehölze; ich lasse Feldraine blühen, mach tw. späte Mahd usw....
Heinrich Löwe
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Di Jul 07, 2020 21:07

Das ist jetzt ganz sicher keine Schadenfreude!
Aber habt Ihr etwa gedacht, dieses pseudogrüne Bauernmobbing geht an Biobauern vorüber?
Diese überzogenen Forderungen gehören in die Öffentlichkeit getragen, damit auch die letzten kleine NABU-Spinner begreifen, dass es mehr schadet, als der Natur zu nutzen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Jul 07, 2020 22:03

@ Todde, nein das war zu der Zeit wo man von einer schlechten Rapsernte sprach,
wenn es mal weniger wie 50 dt war!!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 6:38

@ Heinrich Löwe

Moin,
ich werde nun die Kontrolle in diesem Jahr abwarten und bei der Betriebsbegehung mit dem Kontrolleur über die Biodiversifizierung sprechen. Er, bzw. die Kontrollstelle, soll mir, nach der Auswertung der Kontrollunterlagen, mitteilen wie die einzelnen schon vorhandenen ökologischen Leistungen bewertet werden. Dann weiß ich, ob ich noch zusätzliche Leistungen bringen muss und welche das evtl. sein können. Aktuelle Anfragen bei den Verbänden oder bei den Kontrollstellen bringen nichts. Die Kontrolleure werden auch zukünftig die Ansprechpartner sein. Man hat mir mitgeteilt, dass der Kontrolleur schon eine Einweisung in das Thema bekommen hat und differenzierte Auskünfte zu schon vorhandenen und evtl. noch zu erbringenden Maßnahmen geben kann. Wichtig ist, dass man schon vorab den Maßnahmenkatalog bekommen hat und die Erfordernisse schon mal mit den betrieblichen Gegebenheiten abgleichen kann. Unabhängig davon sollten die Verbandsmitglieder, sofern sie die Biodiv. für überzogen halten, dieses ihrem Verband mitteilen.
Übrigens sind die Gemüseanbaubetriebe zunächst einmal von Biodiv.-Maßnahmen verschont geblieben. "Das kommt später", teilte mir der Verband mit.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Heinrich Löwe » Mi Jul 08, 2020 9:15

@langholzbauer
Das Spektrum bei den Ökobauern ist sehr breit. Es gibt auch Nüchterne, Pragmatische, Unideologische. Die Wortführer sind aber vor 20 Jahren stehengeblieben. Beispiel: Glyphosatdebatte. Das Direktsaatsystem von A. Klümper z.B., was aber nur mit Gly funktioniert, ist in puncto Biodiversität, Bodenschutz, Humusaufbau, Klimaschutz, Wassereffizienz besser als 0815-Ökolandbau. Eigentlich müßte man dies wohlwollend aufgreifen.
Nur erzähl das mal jemandem im Verband. Da kommen Argumente, da kannst du nur den Kopf schütteln. Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Dasselbe Flächeneffizienz / Erträge.
Da werden jetzt Maschinen entwickelt, die mit Strom ganzflächig schwarz machen; mit so Schlepp-Blechen, das funkt und scheppert in einem fort. Tonnenschweres Aggregat oder Batterie im Heck. Und das soll die Bodenbiologie nicht schädigen, 20.000 Volt?
Angenommen in dünge Grünland mit 40 kg N mineralisch im Frühjahr an. Dann ernte ich im 1. Schnitt genauso viel wie der Ökobauer im 1.und 2. zusammen. Kann mir niemand erzählen, daß der Energieaufwand für die Düngerproduktion größer ist als der gesamte Energieaufwand für den 2. Schnitt.
Deshalb ist es Zeit, neue Wege zu gehen. Es müßte ein neuer Standard etabliert werden. Oder die Agrarumweltprogramme müßten dies künftig abbilden, so daß man "konventionell-extensiv" existieren kann. Nur: Wer soll das bezahlen, der Kuchen wird ja nicht größer.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon ChrisB » Mi Jul 08, 2020 10:55

Hallo DWEWT,
bist Du nicht bei Ab.... ?,
ich wurde dieses Jahr bereits kontrolliert.
Auch ich habe einen Acker, größer wie 3,3 Ha :lol:
Habe aber bisher kein solches Infoschreiben bekommen?
Das mit dem Grünland abschleppen nach dem 15.3.
wurde ja über das Landwirtschaftsamt an alle Landwirte veröffentlicht.
Auch das Hecken und Gehölze ab einer "Größe", Bestandsschutz haben :oops:
ChrisB
 
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 11:19

ChrisB hat geschrieben:Hallo DWEWT,
bist Du nicht bei Ab.... ?,
ich wurde dieses Jahr bereits kontrolliert.
Auch ich habe einen Acker, größer wie 3,3 Ha :lol:
Habe aber bisher kein solches Infoschreiben bekommen?
Das mit dem Grünland abschleppen nach dem 15.3.
wurde ja über das Landwirtschaftsamt an alle Landwirte veröffentlicht.
Auch das Hecken und Gehölze ab einer "Größe", Bestandsschutz haben :oops:


Die Kontrollstelle hat ihre Vorortkontrollen im März eingestellt. Angeblich soll ab August mit den Kontrollen fortgefahren werden. Die Maßnahmen müssen erst ab 2023 umgesetzt sein. Insofern kannst du dich an deinem Acker ja noch etwas erfreuen. Wenn du nicht dem "führenden deutschen Anbauverband" angehörst, kann es ein, dass du von der Biodiversifizierung relativ verschont bleibst. Noch einmal, die Biod. ist eine Maßnahme der Verbände! Was das schon jetzt durch die Landwirtschaftsämter propagierte GL-Schleppen nach dem 15. 03. anbelangt, muss man sagen, dass das eine Angelegenheit der Bundesländer ist. Bayern ist da ganz vorn mit dabei. Söder-country eben. :)
Der Bestandsschutz aller Hecken ist eine Regelung aus der Naturschutzgesetzgebung. Das hat mit der Biod. direkt nichts zu tun.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Mi Jul 08, 2020 11:22

langholzbauer hat geschrieben:Das ist jetzt ganz sicher keine Schadenfreude!


Selbst wenn es so wäre, würde es keinen Sinn machen. Wir Ökos gehen euch nur voran. Was uns heute auferlegt wird, kommt bei der konv. Kollegen spätestens in 10 Jahren zum Tragen. Vielleicht nicht so kompromisslos aber in Ansätzen auf jeden Fall. Deshalb, schaut nur gut hin, denn das ist auch eure Zukunft!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » Mi Jul 08, 2020 11:48

DWEWT hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Das ist jetzt ganz sicher keine Schadenfreude!


Selbst wenn es so wäre, würde es keinen Sinn machen. Wir Ökos gehen euch nur voran. Was uns heute auferlegt wird, kommt bei der konv. Kollegen spätestens in 10 Jahren zum Tragen. Vielleicht nicht so kompromisslos aber in Ansätzen auf jeden Fall. Deshalb, schaut nur gut hin, denn das ist auch eure Zukunft!


Im Moment ist Zukunft ein planbarer Zeitraum von 14 Tagen
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Heinrich Löwe » Mi Jul 08, 2020 11:53

DWEWT hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Das ist jetzt ganz sicher keine Schadenfreude!


Selbst wenn es so wäre, würde es keinen Sinn machen. Wir Ökos gehen euch nur voran. Was uns heute auferlegt wird, kommt bei der konv. Kollegen spätestens in 10 Jahren zum Tragen. Vielleicht nicht so kompromisslos aber in Ansätzen auf jeden Fall. Deshalb, schaut nur gut hin, denn das ist auch eure Zukunft!


Der Punkt ist nicht mehr ferne, da steigen die Leute massenweise aus aus der ständig steigenden Gängelung. Zusperren, fertich. Wir haben unsern Hausgarten vergrößert, Bienen angeschafft. Die nächsten Projekte sind Kompostklo und kleiner Holzbackofen. Problem ist halt nur: Wir haben den schönsten Beruf der Welt...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Mi Jul 08, 2020 11:53

Ich steh auch mehr oder weniger vor der Umstellung.
Aber wenn die Bioverbände jetzt in vorauseilendem Gehorsam die Grundlagen der produktiven Landbewirtschaftung aufweichen wollen, dann kann ich auch gleich auf Hobbypferdehaltung umsteigen und muss mir den Zirkus mit immer mehr Auflagen und kostenpflichtigen Kontrollen nicht an tun.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon CarpeDiem » Mi Jul 08, 2020 12:23

langholzbauer hat geschrieben:Ich steh auch mehr oder weniger vor der Umstellung.


Willst du Öko machen, dann lies dir diesen Thread sehr gut durch, damit du siehst wie die Biofraktion von den eigenen Verbänden ordentlich traktiert werden. Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Mi Jul 08, 2020 12:37

CarpeDiem hat geschrieben:
Willst du Öko machen, dann lies dir diesen Thread sehr gut durch, damit du siehst wie die Biofraktion von den eigenen Verbänden ordentlich traktiert werden. Ob die auch so smart sind bei der Durchsetzung der Verkaufspreise für die Bioprodukte bei den Discountern???

Ich will einfach nur Landwirtschaft machen.
Da die Auflagen und die Bürokratie für meinen kleinen Betrieb in keinem Verhältnis zum Mehrertrag stehen, denke ich über "Bio" nach.
Und "ökologisch" wirtschafte ich schon immer!
Wenn dem nicht so wäre, dürfte ja nach 30 Jahren unter meiner Bewirtschaftung nichts mehr wachsen. :wink:
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