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Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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304 Beiträge • Seite 10 von 21 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 21
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Ferengi » Do Mär 01, 2018 18:31

Franken-Josef hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:...
Wenn du Pächter bist, solltes du selber ausrechnen können was du zahlen kannst.
Wenn nicht lohnt sich ein langfristiger Pachtvertrag für dich eh nicht mehr.



Wieso lohnt sich ein langfristiger Pachtvertrag nicht?



Weil du nicht lesen kannst.

Und weil ein Bauer, der nicht selber ausrechnen kann, was er maximal an Pacht zahlen kann, eh bald pleite ist.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Do Mär 01, 2018 18:33

1.400 € / ha für Erdbeeren und Sonderkulturen oder wie einst mit ZR-Quote mag passen.
Biogaser zahlen auch was mehr, aber das mag nicht jeder Verpächter, je nach Qualität des Biogasers kannst dein Acker vergessen.

Milchkühe, andere Rinder und Getreide ist im trockenen Ufr. bei 250 € Schluß,
wenn der Acker in gutem Zustand und größer als 3 ha ist gehen auch 300 €.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Franken-Josef » Do Mär 01, 2018 21:02

Hallo T5060, Landwirt100, Fassi,
vielen Dank für Eure Info und Hilfe.
Danke auch an Ferengi, obwohl man hätte eventuell etwas charmanter antworten können.
Ich habe doch nur gefragt und lesen kann ich auch (sogar sehr gut!). :?

Ich bin kein Bauer und auch kein Landwirt.
Ich sollte jetzt nur mal Infos sammeln um die Fläche verpachten zu können.
Ein Interessent hat auch schon angefragt, aber wenn man mit ihm sprechen tut,
dann sollte man eben etwas Info haben.
Deshalb vielen Dank an Euch, Ihr habt mir geholfen! :)
Alles Gute für Euch!
Franken-Josef
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Tinyburli » Fr Mär 02, 2018 6:22

Es wird hier ja ab und zu erwähnt, eine Anzeige in der örtlichen Zeitung, vielleicht mit Chiffre, dann bekommst einen reellen überblick.
Aber aufgepasst, nicht alle Bauern können einschätzen, was sie in der Lage sind zu zahlen. Vielleicht das Höchstgebot vernachlässigen.

Bei uns hier in Mittelfranken werden von Biogasern wohl so bis 600,- bezahlt. Aber mach mal eine Umfrage und schreib, was bei Dir gezahlt wird.

Man muss ja sehen, dass die Landwirte Prämie (300,-) und eventuell benachteiligtes Gebiet (95,-) bekommen können. Dann reduziert sich die effektive Pacht ja auf nur 205,- €, die zu Buche schlägt.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon 15er » Fr Mär 02, 2018 8:04

Ferengi hat geschrieben:
Franken-Josef hat geschrieben:
Ferengi hat geschrieben:...
Wenn du Pächter bist, solltes du selber ausrechnen können was du zahlen kannst.
Wenn nicht lohnt sich ein langfristiger Pachtvertrag für dich eh nicht mehr.



Wieso lohnt sich ein langfristiger Pachtvertrag nicht?



Weil du nicht lesen kannst.

Und weil ein Bauer, der nicht selber ausrechnen kann, was er maximal an Pacht zahlen kann, eh bald pleite ist.


Das ist ja das verrückte an der Landwirtschaft, dass das oft über Generationen in manchen Gegenden verschleppt werden kann.

Wenn ich als Unternehmer so wirtschaften würde wie so mancher Landwirt, wäre ich nach wenigen Jahren durch.

In der LW rechnen manche halt anders, ich nehm mal nen Vergleich mit nem Goldschmied, der von seinen Vorfahren 10 Tonnen Gold geerbt hat.
Der Preis für sein Gold hat sich in den letzten 25 Jahre vervielfacht und der Schmied kann ohne groß rumzukalkulieren am Markt vorbei das machen was er für richtig und lustig hält und kann sich alles schönrechnen.

Es wird immer einen Anleger geben, der ihm sein Gold zum aktuellen Preis abkauft und wenn er Glück hat darf er daraus auch noch was schöne schmieden und hat noch ein paar Jahre Arbeit damit.

Bis der Goldschmied 10 Tonnen verwirtschaftet hat, geht leicht eine Generation vorüber vielleicht auch zwei, denn seinem Sohn lernt er im elterlichen Betrieb natürlich alle wichtigen Dinge die man beachten muss. Seine Arbeitszeit darf man auf der einen Seite auf keinen Fall rechnen ausser es geht um seine Fahrzeuge mit denen er zu den Märkten fährt, auf der Straße darf man kein Geld verlieren ,da ist es auch egal wieviel das Auto in Anschaffung und Unterhalt kostet. Hier zu sparen wäre fatal, auch auf Ausnahmesitutionen muss man gerüstet sein, es gibt einen großen Markt in der Stadt, der findet immer im Herbst und im Frühjahr für ein paar Tage statt. Hier für braucht man einen LKW mit Vollausstattung, denn der Nachbarsschmied hat den auch, nicht dass der die Ware schneller von A nach B kriegt, wäre fatal und mit einer wahren Bankrotterklärung gleichzustellen. Für normales Handwerkzeug welches man tagtäglich braucht, reicht auch ein Billigprodukt aus dem Discounter oder aus dem Internet. Man ist ja schließlich nicht ganz blöd. Weiter kann man sich einiges an Kohle sparen wenn man seinen eigenen Schmuck beim Billiganbieter kauft, Modeschmuck ist ja auch was schönes und man ist doch nicht blöd und gibt für ein Produkt dass man selber maximal teuer verkaufen möchte maximal viel Geld aus.

Bitte nicht alles ganz ernst nehmen und vorallem soll das keine Pauschalkritik sein. Ich komme beruflich selber immer wieder zu Landwirten und nach 15 Jahren kennt man die Art von Landwirten die bestimmt nicht rechnen können. Aber trotzdem nicht vom Markt verschwinden sondern weiter munter ihren ganzen Berufstand in ein negatives Licht rücken.

Wir haben einen in der nächsten Ortschaft, da wunderten sich unsere Eltern schon immer wie lange das gut geht, da verwirtschaftete die jetzte Altgeneneration schon einiges. Aber der jetzige Betriebsleiter hat es mit 50 geschafft, dass der letzte m² Nutzgrund den Besitzer gewechselt hat, er darf zwar noch pachten, aber nur ein paar Jahre dann kann er nicht mehr zahlen wie in den vorherigen Flächen halt auch. Der Stall ist leer und einsturzgefährdet, die Maschinenhändler kommen von immer weiter weg um zu liefern und nach ein paar Wochen wieder abzuholen.....
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Franken-Josef » Fr Mär 02, 2018 20:12

Huch, bin echt überrascht, dass zu meiner Frage soviel Antworten kamen.
Echt cool.
Danke an Alle!! :prost:
Franken-Josef
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Fr Mär 02, 2018 21:55

Franken-Josef hat geschrieben:Huch, bin echt überrascht, dass zu meiner Frage soviel Antworten kamen.
Echt cool.
Danke an Alle!! :prost:


Sehe zu das du einen ordentlichen Landwirt bekommst, der auch noch Vieh hat, als nur aufs Geld zuschauen !!!
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon AEgro » Fr Mär 02, 2018 22:58

Kann das sein, daß in der Gegend um Ansbach 1200 € Pacht pro Ha Acker von Biogasen bezahlt werden.
- Ich bin ca. 120 km von Ansbach entfernt -.
Ich wurde vorletzten Herbst von eine langjährige Verpächterin ( die wohnt in Karlsruhe ) angerufen wg. geänderter Bankverbindung.
Gleichzeitig bestand sie darauf den seit Jahren abgelaufenen Pachtvertrag wieder zu erneuern.
Wg. Pachtpreis sollte ich ihr ein Angebot mache.
Ich sagte, ich kann nicht mehr zahlen als seither ( 250 € pro Ha ).
Ihr Mann im Hintergrund redete auf sie ein, das wäre viel zu wenig.
Ich solle doch Mais für Biogaser anbauen, damit ich mehr zahlen kann.
Ich erklärte ihr die nächsten BGAs sind über 20 km von mir entfernt, und die kaufen keinen zusätzlichen Mais mehr.
Sie geriet mit ihrem Mann in Streit, die Frau beendete das Gespräch.
Einige Tage später rief sie wieder an und wir einigten uns auf den alten Pachtpreis.
Sie erzählte mir, ihr Ehemann hätte im Raum Ansbach seine ererbten Äcker an einen Biogaser für 1200 € je Ha verpachtet.
Sie habe sich erkundigt und habe vom LWA Karlsruhe erfahren, daß 250 € für einen normal wirtschaftenden Ackerbaubetrieb die Obergrenze wäre.
( Die Frau hat früher selbst auf dem Amt gearbeitet. ).
Ihr wäre die seit über 25 Jahre gute Bewirtschaftung und die pünktliche Zahlung durch mich wichtiger als für ein paar Jahre Profit herauszuschlagen.
Wie haben dann einen 10 jährigen Vertrag zu den alten Bedingungen geschlossen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Franken-Josef » Sa Mär 03, 2018 10:25

AEgro hat geschrieben:Kann das sein, daß in der Gegend um Ansbach 1200 € Pacht pro Ha Acker von Biogasen bezahlt werden.
- Ich bin ca. 120 km von Ansbach entfernt -.
Ich wurde vorletzten Herbst von eine langjährige Verpächterin ( die wohnt in Karlsruhe ) angerufen wg. geänderter Bankverbindung.
Gleichzeitig bestand sie darauf den seit Jahren abgelaufenen Pachtvertrag wieder zu erneuern.
Wg. Pachtpreis sollte ich ihr ein Angebot mache.
......
Ihr wäre die seit über 25 Jahre gute Bewirtschaftung und die pünktliche Zahlung durch mich wichtiger als für ein paar Jahre Profit herauszuschlagen.
Wie haben dann einen 10 jährigen Vertrag zu den alten Bedingungen geschlossen.
Gruß AEgro


Hallo AEgro,
danke für Deine Ausführungen, jetzt hab ich doch noch eine Frage:
Weshalb wollte Deine Pächterin einen neuen Vertrag und dann auch gleich so lange (10 Jahre)?
Welchen Vorteil hat Sie damit oder Du?
Wenn der Vertrag abgelaufen ist dann verlängert er sich doch automatisch. Man könnte doch den Vertrag dann erst wieder für die nächsten 2 Jahre kündigen, oder?
Und wenn man bei einer langen Vertragslaufzeit die Fläche verkaufen möchte, dann ist man doch auch gebunden, oder?
Wäre schön wenn Du mir dazu was schreiben kannst, nicht nur aus der Sicht des Pächters sondern auch aus der Sicht eines Verpächters!
Ich danke Dir jetzt schon mal!!!
Franken-Josef
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Fendt Farmer123 » Sa Mär 03, 2018 14:18

Servus, wo in Unterfranken möchtest du denn verpachten?
Bei uns schwanken die Pachtpreise von Gemarkung zu Gemarkung doch oft schon stark.
Da ne genaue Aussage zu treffen ist doch schwierig.
Guter Boden in Richtung Röhn wird doch schon ganz anders bezahlt wie im Gau.
Ich sehs bei uns da wird für schlechten Boden mehr Pacht bezahlt, als bei meiner Freundin die eigentlich ziemlich gute Böden Haben, aber da die Verpächter einfach vernünftiger sind und auf eine ordentliche Bewirtschaftung mit gutem Verhältnis zum Pächter aus sind. Was dort noch dazu kommt ist, dass es in der Nähe kein Biogas gibt.
Du musst also schon die örtlichen Gegebenheiten und Bewirtschafter kenn und nicht auf den letzten Cent aus sein.
Gruß
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Sa Mär 03, 2018 14:53

Wenn eine Fläche mal so richtig versaut ist, sind das auch mal schnell 2.000 - 5.000 € / ha Schaden aus Minderertrag und Mehraufwand.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Tinyburli » So Mär 04, 2018 7:03

Ja, Franken- Josef, du hast es klar erkannt, langfristige Verpachtung bringt eher Nachteile als Vorteile. Das ist hier ein von Pächtern dominiertes Forum und die Beiträge sind auch dementsprechend.

Langfristige Verpachtung wird von der Landwirtschaftlichen Alterskasse ihren Rentnern aufgezwungen. Aber das trifft bei Dir ja nicht zu.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Lonar » So Mär 04, 2018 9:03

Du kannst auch mit Pachtvertrag verkaufen. Das musst du nur dabei sagen.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon holzerhobby » So Mär 04, 2018 9:32

Ich habe für 400 verpachtet, Äcker, Wiesen und Hutungen für den gleichen Preis an eine Landwirt aus dem Ort, hat inzwischen ne Biogas und eine geregelte Nachfolge. Der Preis ist noch ein Zugeständnis von den Schwiegereltern, bei der nächsten muss er noch was drauflegen. Er bezahlt für weiter entfernte Flächen
schon mal 650.
In meinem Heimatort hat einer 26 ha übers Internet mit eigener Homepage offensiv vermarktet, lt. seinem Onkel steht ne 8 vorne. Im Nachbarort wurde in 2017 ein Acker für 4€ qm verkauft.

Hab vor Jahren mal ne Chiffre-Anzeige aufgegeben, es kamen Gebote von 450 bis 550.
Ein Bekannter Biogaser aus der Region hat mal meine Frau angehauen, er suche noch Fläche und
bei ihren Äckern läuft doch der Vertrag aus.. über seine Zahlungsmoral und Geschäftsgebaren ist Zuviel bekannt.... der fährt locker mal 25 km einfach, warum wohl.
Im Landkreis WUG hat einer im Herbst ca 3 ha zum Verkauf im landw Wochenblatt angeboten er erwartet Angebote ab 8€/ qm...
Grüße vom Hesselberg
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