
bei den Verpächtern an!, die wollen auch helfen die Erde und das Klima zu retten, aber natürlich selbst keine Abstriche machen!

Vor allem dort, wo jetzt schon die zweite, oder gar die dritte Generation verpachtet.
Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 13:20
FridaB hat geschrieben:Die Werte von Ackerland haben sich angeblich besser entwickelt als Rohstoffe und boten Investoren in Rezessionszeiten eine sehr gute Absicherung.
Paule1 hat geschrieben:Das Geld sucht sich seine Weg nur wer genug bezahlt bekommt den Pachtacker![]()
Wer genug Geld hat zahlt auch 20 Euro für den m2 Acker, die Qualität des Bodens ist da völlig zweitrangig![]()
Geld ist nicht mehr Wert und wird wie "saueres Bier" nur weiter gereicht an den nächsten, für die Banken wird es richtig teuer Geld zu besitzen![]()
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Die Frage ist nicht ob, sondern wann das ganze Schneeballsystem zusammen bricht
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Paule1 hat geschrieben:Die Spitze des sog. Eisberges ist solange nicht erreicht bis wir ein Neues Geldsystem haben werden.
Paule1 hat geschrieben:Die Spitze des sog. Eisberges ist solange nicht erreicht bis wir ein Neues Geldsystem haben werden.
langholzbauer hat geschrieben:@ julius
Gut 1500 Liter/ha vor Kosten allein für die Verpächter...
Da muss einem auch die Arbeit viel Spaß machen und darf nichts weh tun.
Bei einem Absturz auf, leider auch schon erlebte, 22ct/l sind dann auch schon fast 2300 l/ha für die Pacht weg, ohne irgend eine Kostenstelle oder Rechnung bedient zu haben.
Da geh ich dann doch lieber in den Wald, eine Bude oder setze mich auf eine Baumaschine für meinen Lebensunterhalt, wo die Leistungspreise nicht wieder sinken, und mach nach Feierabend Spaßtierhaltung auf meinen Eigentumsflächen....
julius hat geschrieben:langholzbauer hat geschrieben:@ julius
Gut 1500 Liter/ha vor Kosten allein für die Verpächter...
Da muss einem auch die Arbeit viel Spaß machen und darf nichts weh tun.
Bei einem Absturz auf, leider auch schon erlebte, 22ct/l sind dann auch schon fast 2300 l/ha für die Pacht weg, ohne irgend eine Kostenstelle oder Rechnung bedient zu haben.
Da geh ich dann doch lieber in den Wald, eine Bude oder setze mich auf eine Baumaschine für meinen Lebensunterhalt, wo die Leistungspreise nicht wieder sinken, und mach nach Feierabend Spaßtierhaltung auf meinen Eigentumsflächen....
Hallo, die 400 - 500 Euro / ha Pacht wo ich zahle sind bei uns noch die günstigeren Preise.
Bei Neuverträgen also bei einer Neuverpachtung sag ich mal das man bei uns für Dauergrünland mindestens 600 Euro bezahlen muss pro ha und für Acker mehr.
Sonst bekommt man nichts.
Gibt dann zwar noch die Prämie mit 250 Euro aber die Kosten für KK, Pflegeversicherung, BG, Haftpflicht steigen jedes Jahr da zahl ich pro ha auch schon mehr als 150 Euro /ha dann ist die Prämie fast schon weg.
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