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Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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304 Beiträge • Seite 17 von 21 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Sep 30, 2019 17:24

Kalte Füsse in CZ bekommen einige Oberpfälzer, die dort gut die Preise getrieben haben. Wobei die dann dort bei den großen Brocken es mit der Angst bekommen, so dass die dann den "Investoren" bleiben.
Dort kehrt auch etwas Ruhe ein.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Jm010265 » Mo Sep 30, 2019 20:41

marius hat geschrieben:Wobei es tatsächlich z.b. Fußballer gibt die Millionen im Jahr verdienen und wegen Strafen von 1000 Euro mit Anwalt vor Gericht ziehen.


Meinst aber nicht den Marius.... :klug:
https://www.rtl.de/cms/bvb-star-marius-wolf-wegen-fahrens-ohne-fuehrerschein-zu-200-000-euro-geldstrafe-verdonnert-4323711.html

den ham se aber schön gerupft...
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon emskopp33 » Di Okt 01, 2019 8:30

Wo soll die Aufbereitungsanlage denn gebaut werden?
Sicherlich haben die letzten beiden Ernten (18, 19) ihre Spuren hinterlassen, aber Flächen unter 1.000 € sind hier nicht zu bekommen.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Estomil » Di Okt 01, 2019 10:01

Es sollen ja einige gebaut werden. Die nächste aus meiner Richtung wird wohl in Voltlage gebaut. Vechta, Damme und Papenburg hab ich auch schon gehört. Teils auch deutlich größer.
Das steht und fällt heute aber alles mit den Genehmigungen zum einleiten des Wasser Anteils. Das ist das schwierige. Das Land Niedersachsen und auch die Landkreise sind aber wohl an Lösungen interessiert und legen den Planern keine Steine in den Weg. Womöglich kommen sogar Fördergelder.
Zudem werden wir in den nächsten 5jahren die Bestände wohl auch um vermutlich 10% runterfahren in der Region. Deswegen gehe ich davon aus, dass es in den nächsten Jahren zumindest nicht schlechter wird was den Gülleabsatz anbelangt.

Die Flächen werden definitiv wieder billiger. Bei so abartigen pachten wie im Emsland kann keiner damit überleben...
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon marius » Di Okt 01, 2019 10:49

Es droht ja schon weiteres Ungermach was aber dann die Gülleproblematik entspannen könnte.
Der Methan, Klima CO² Ausstoß muss drastisch reduziert werden. Gibt doch EU Vorgaben und die Ökos gehen jetzt mit weiteren Volksbegehren auch EU weit dagegen vor.
Man kann davon ausgehen das auch diese Volksbegehren erfolgreich sein werden.

Der Viehbestand müßte deutlich abgebaut werden, was dann das Gülleproblem ohnehin lösen würde. Bleibt die Frage ob diese Regelungen nur in Deutschland und/oder EU eingehalten werden müssen ?
Selbst wenn diese Gesetze, Volksbegehren für die EU gültig wären, wird mit Sicherheit in D nochmal eins draufgesetzt.
Fest steht das es für den deutschen Landwirt auf dem Weltmarkt weitere Wettbewerbsnachteile bringt, denn der Weltmarktpreis steigt durch nationale Auflagen in D. nicht.
Nichtmal die Jahrhunderdürre letztes Jahr in ganz Europa hatte an den Weltmarktpreisen Einfluss.

Trotz Wettbewerbsnachteile dann noch die Importzölle für spottbilige Nahrungsmittel abzuschaffen die hierher importiert werden ist ungefähr so, als würde unsere Politik mit scharfen Waffen auf deutsche Landwirte zielen.

Und wer weiss ob die schwedische Thekla vom Berg nicht noch einen deutschen Pass beantragt und hier in die Politik geht oder eine neue Organisation eröffnet.
In Deutschland haben Umwelt und Tierschützer die größte Lobby mit üppigen Spendengelder, während sie in anderen Länder aus dem Land gejagt werden oder im Kerker landen.

Naja, aber so läuft das immer ab : nach dem Neuanfang gehts viele Jahre aufwärts. Nun immerhin schon über 70 Jahre wo es in Mittel/Westeuropa stetig bergauf geht. Damals am Tiefpunkt gabs mittags in einigen Gebieten noch gegrillte Ratten oder es wurden auch mal Schuhsohlen gekocht und runtergewürgt. Das nur als kleine Erinnerung.
Technischer Fortschritt ist Klasse, was den Lebensstandart in neue Höhen angehoben hat. Aber irgendwann dreht sich das Blatt. Gehts der Bevökerung zu gut, suchen sie das Haar in der Suppe und wenn sie keins finden schmeissen sie eins rein nur um sich beim Koch beschweren zu können.
An diesem Punkt sind wir jetzt angelangt, das sind dann fast immer die letzten 5-10 % bevor das System scheitert.

Nehmen wir zum Vergleich mal z.b. Brasilien worüber gerade viel geredet wird. Die hatten noch nie unseren Standart.
Ein Bolsonaro schert sich einen Krümel um die Umwelt oder Tierschutz, er setzt auf die Landwirtschaft und Wirtschaft.
Ein anderer Staatschef in Südamerika findet die Brände im Urwald Klasse damit dieser gelichtet wird wie er sagt.
in Deutschland könnte sich so ein Staatschef öffentlich nicht mehr sehen lassen, dort interessiert sowas keinen und die werden wiedergewählt.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon elchtestversagt » Di Okt 01, 2019 12:13

Die Umweltverbände fordern doch eine angepasste Tierhaltung von max. 2GV/ha.
Also müssten wir den Tierbestand in Deutschland ja verdoppeln....

Zu den Aufbereitungsanlagen: Vechta ist schon raus. Zuviele "Anwohnerbeschwerden".
Und zu den anderen: Wenn man nun schon Gülle für 10 Euro abholen lassen kann, warum dann noch durch irgendwelche Aufbereitungsanlagen pumpen?
Die Gülle wird auch noch billiger, denn, und da gebe ich Marius mal Recht, die Gülle wird in Zukunft kein Problem mehr sein, weil viele Kollegen die Schnautze einfach voll haben, egal ob die Schweine nun Gewinn bringen oder nicht.
Die Behörden lassen sich immer wieder was neues einfallen, um ihre Daseinsberechtigung zu Rechtfertigen.
Neueste Masche an den Schlachthöfen: Schweine mit einem Gewicht von über 120 kg brauchen 20% mehr Platz auf den Transporten. Sprich anstatt 170 Tier nur noch 140 Tiere wenn die 120,1 kg haben ( Damals vor zwanzig Jahren wurden auf den selben Zügen 220 Tiere gefahren, dann vor zehn Jahren 200, dann 190, nun 170...). Ganz findige Vets sehen sich das Schlachtprotokoll an und rechnen nachher hoch, wieviele Tiere man hätte fahren dürfen...Anzeige gibt es rückwirkend...
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon emskopp33 » Di Okt 01, 2019 13:23

Ich denke auch, dass wenn es wie in den NL mal so kommen sollte, dass es eine Art Abwrackprämie für Stallanlagen geben würde, das Viele annehmen würden.
Aber das wird hier schon nicht passieren. Der Staat sitzt es auf Kosten der Bauern aus, bis es sich von selbst geregelt hat.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon marius » Di Okt 01, 2019 14:28

Ein landwirtschaftsfeindlicher Staat/Politk und dessen ebensolche Bewohner wie in D. dürften keine Abwrackprämie für Ställe etc. beschliessen.
Ist im Prinzip auch nicht nötig : Für die Instandhaltung ist der Besitzer verantwortlich.
Und besteht irgendwann Einsturzgefahr rücken euch die Behörden auf die Pelle wegen Unfallgefahr. Könnten ja spielende Kinder reingehen und was passieren. Da nützt auch kein Schild was, dass angebracht wird.
Da wird dann von der Behörde die Sanierung oder Abriss angeordnet oder das ganze Areal muss als Hochsicherheitsanlage abgesperrt werden.

Kenne hier mehrere Landwirte die bei mickriger Rente ihre ha verkaufen mussten um die leeren Wirtschaftsgebäude zu sanieren.
Einer hat Stück für Stück seine Äcker verkauft. Dem hab ich vor 6 Jahren noch knapp 6 ha Acker abgekauft.
Der hat dann mal sein Haus saniert, mal einen Teil seiner Wirtschaftsgebäude repariert - neues Dach usw, oder mal was abgerissen.
Naja, den letzten seiner ca 13 ha Eigentum hat er dann vor 2 Jahren verkauft. 1 Jahr später gestorben.
Praktisch als armer Mann gestorben.
Da frag ich mich warum er eigentlich 50 Jahre lang jeden Tag morgens um halb 5 in den Stall zu seinen Kühen aufgestanden ist ? Das würde er sich warscheinlich selber fragen, wenn er noch könnte.
Dieses Schicksal wird noch so manchen Landwirt treffen.
Besonders wenn beim kommenden Wirtschaftsabschwung incl zukünftige Digitalisierung ( deutlich weniger AK Bedarf ) alle Anbindeställe in Kürze zur Aufgabe gezwungen werden und denen somit ihre letzte mikrige Einnahmequelle abgenommen wird.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon bauer hans » Di Okt 01, 2019 15:40

marius hat geschrieben:.... Für die Instandhaltung ist der Besitzer verantwortlich.
Und besteht irgendwann Einsturzgefahr rücken euch die Behörden auf die Pelle wegen Unfallgefahr. Könnten ja spielende Kinder reingehen und was passieren. Da nützt auch kein Schild , das angebracht wird.
Da wird dann von der Behörde die Sanierung oder Abriss angeordnet oder das ganze Areal muss als Hochsicherheitsanlage abgesperrt werden.


hier in nrw nicht,der nachbarhof verfiel,spielende kinder gingen ein und aus und ich hatte öfter die polizei gerufen,die mir gegenüber sehr ungehalten auftrat.
keiner hatte sich gekümmert,der sohn der eigentümerin ist sogar richter am landgericht.
mittlerweile ist alles verkauft.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Paule1 » Mo Mär 22, 2021 8:51

Ja das mit den hohen Pachtpreisen ist die eine Seite, denn was nützen niederige Pachtpreise wenn die Produkte selbst diese nicht erwirtschaften :idea:
Doch jetzt kommt die ganze Düngeverordnung oder die Sonderkulturen mit in Spiel, somit gibt es für die Pachtpreise wohl nur eine Richtung und diese ist nach oben.
Mit 550 Euro für Ackerland und 350 Euro für die Wiese wird in Zukunft keiner mehr seine Felder und Wiesen mehr verpachten :idea:

Pachtmarkt und steigende Kosten
Steigende Pachtpreise sorgen für Unruhe bei den Bauern

© stock.adobe.com/Nataliya Hora Die Hauptfaktoren, die die Preise für Ackerland und für die Verpachtung beeinflussen – sind die landwirtschaftlichen Einkommen und die Zinsen. Und beides spricht für einen gewaltigen Schub auf die Pachtpreise - wie die aktuelle Entwicklung in den USA bestätigt. Auslöser sind die außergewöhnliche Agrar- und Getreidepreisrallye der letzte Monate und die unvorstellbare Geldflut der Zentralbanken – bei extrem niedrigen Zinsen.
Höfesterben: Weichen oder teuer pachten?
Bild

https://www.agrarheute.com/management/b ... ern-579400
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Grimli » Mo Mär 22, 2021 10:02

Estomil hat geschrieben:Es sollen ja einige gebaut werden. Die nächste aus meiner Richtung wird wohl in Voltlage gebaut. Vechta, Damme und Papenburg hab ich auch schon gehört. Teils auch deutlich größer.
Das steht und fällt heute aber alles mit den Genehmigungen zum einleiten des Wasser Anteils. Das ist das schwierige. Das Land Niedersachsen und auch die Landkreise sind aber wohl an Lösungen interessiert und legen den Planern keine Steine in den Weg. Womöglich kommen sogar Fördergelder.
Zudem werden wir in den nächsten 5jahren die Bestände wohl auch um vermutlich 10% runterfahren in der Region. Deswegen gehe ich davon aus, dass es in den nächsten Jahren zumindest nicht schlechter wird was den Gülleabsatz anbelangt.

Die Flächen werden definitiv wieder billiger. Bei so abartigen pachten wie im Emsland kann keiner damit überleben...


Inflationsbereinigt nicht real !
Wenn die Hausbaupreise und bebauten Grundstücke um 10-20% steigen und der Wert von Landwirtschaftlicher Fläche stagniert.
Gutachterausschussergebnisse mitsamt Grundstücksmarktbericht 2021 sind ja jetzt gerade raus gekommen.
Bei uns natürlich nicht so ganz repräsentativ da mehr Wohngrundstücke als Landwirtschaftliche Grundstücke verkauft wurden und zwar nach Flächenumfang
Da kommt viel Geld aus dem Immobiliensektor was angelegt und zwischengeparkt werden muss !
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Paule1 » Sa Mär 27, 2021 14:11

Rohölpreise, Getreidepreise steigen,darum können auch die Pachtpreise nicht weiter soo günstig bleiben :idea: hat Euer Verpächter das auch schon so festgestellt :mrgreen:

Pachtmarkt und steigende Kosten
Steigende Pachtpreise sorgen für viel Unruhe bei den Bauern

Die Hauptfaktoren, die die Preise für Ackerland und für die Verpachtung beeinflussen – sind die landwirtschaftlichen Einkommen und die Zinsen. Und beides spricht für einen gewaltigen Schub auf die Pachtpreise - wie die aktuelle Entwicklung in den USA bestätigt. Auslöser sind die außergewöhnliche Agrar- und Getreidepreisrallye der letzte Monate und die unvorstellbare Geldflut der Zentralbanken – bei extrem niedrigen Zinsen.
https://www.agrarheute.com/management/b ... 2021-03-27
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Sa Mär 27, 2021 14:42

Im Wirtschaftsjahr 20/21 hat sich das Preis/Kosten Verhältnis verschlechtert und in Australien regnet es auch wieder.
Zudem dürfte im September Corona Geschichte sein. Dann geht es ans zahlen. Die Zukunft ist duster und nur was für echte Unternehmer.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon julius » Sa Mär 27, 2021 17:57

Wenn bei dem billigen Milchpreis und rapide steigenden Düngerpreisen, Kraftfutterpreisen und Dieselpreisen und ich vermute heuer deutlich steigende Pflanzenschutzpreisen dann auch noch die Pachtpreise steigen, würde ich nicht pachten sondern verpachten.
julius
 
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Botaniker » Sa Mär 27, 2021 20:58

julius hat geschrieben:Wenn bei dem billigen Milchpreis und rapide steigenden Düngerpreisen, Kraftfutterpreisen und Dieselpreisen und ich vermute heuer deutlich steigende Pflanzenschutzpreisen dann auch noch die Pachtpreise steigen, würde ich nicht pachten sondern verpachten.


Bei den manchmal hier im Forum genannten Pachtpreisen, wäre das bei mir schon lange der Fall.
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