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Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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304 Beiträge • Seite 4 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 21
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Staffelsteiner » Di Jun 27, 2017 16:17

T5060 hat geschrieben:Ich hab ne eigene Pachtpreisstudie für die Landkreise Landberg/Lech, Unterallgäu, Ostallgäu, Leutkirch/Wangen und Lindau gemacht.

Ohne mich zuweit aus dem Fenster zu wagen, möchte ich sagen was man im Internet liest und was Leute im Internet von sich geben, kann man durch aus als "reißerisch" bezeichnen.

In Gegenden mit einem hohen Pachtanteil haben wir niedrige Pachtpreise. In Gegenden wo die Betriebe schon 60 ha Eigentum haben sind die Pachtpreise höher, aber auch die Flächen um Längen besser.

Kommt man dann im Schnitt über 300 - 400 € / ha wird nichts mehr verdient.
Oft ist die Gebäudeabschreibung der "Gewinn". Nach 15 Jahren führt das zum "AUS" des Pächterbetriebs.


Das ist richtig!
So ist die wirtschaftliche Realität.
Wenn hochsubventionierte Biogaser leicht höhere Pachtpreise bezahlen, wenn hochrentable Sonderkulturbetreiber (Erdbeeren für Selbstpflücker), einige Narren und nicht rechnende Spinner umsonst und aus "Prestigegründen" unbedingt alle überflügeln wollen.....(Verdrängungswettbewerb und Nimmersattheit...)
- Alles ihre Angelegenheit.... Aber, sollen sich die bloß nicht hier beschweren und jammern, wenns mal nicht mehr reicht....
Die Verpächter machen sich ein schönes ruhiges Leben und lachen sich insgeheim halb tot........

-dann verpachte ich halt auch... (so einfach ist das...)
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Hawefahrer » So Jul 09, 2017 20:28

Pachtpreise sind sogenannte Schattenpreise. Bedeutet der Preis, der pro zusätzlichen ha gezahlt werden kann ist betriebsindividuell und kann sicher nicht über einen Kamm geschoren werden.
Es gibt durchaus Betriebe, die Grenzkosten von 1000€ durch die Grenzleistung der Fläche decken können.

Ich gebe aber auch Einigen hier recht, dass dies bei vielen Betrieben nicht der Fall ist. Grund ist hierfür meiner Meinung nach nicht nur die eingesackte Afa sondern v.a. Vorhalteinvestitionen der meisten Landwirte. Übermechanisierung bringt freie Akhs. Folge: Grenzkosten für Arbeit und Maschinen = 0, weils ja e da ist.
Jede Blase platzt mal :klug:
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Family Guy » So Jul 09, 2017 21:46

marius hat geschrieben:Naja,der Staat federt das Ganze auch ein wenig ab.
Beipiel : ich erhalte 800 Euro /ha Pacht. Da diese Einnahmen jedes Jahr noch " oben " dazukommen sind da kräftig Steuern fällig.
Ziehe ich jetzt von den 800 Euro knapp 50 % ab ( Soli, Kirche, Steuer ) was ich abführen muss, sinds auch nur noch gute 400 Euro /ha was übrig bleiben.

Aber dasselbe natürlich auf Seiten des Pächters. Somit verringert sich seine Pachtzahlung/ha aufgrund seiner Ersparnis von Steuer, Soli, Kirche. Er bezahlt unterm Strich also auch nur noch gute 400 Euro/ha und bezahlt dafür weniger Steuer, Kirchensteuer, Soli.


Über den Pachtpreis Steuern sparen zu wollen ist genauso unsinnig wie das Sparmodel der überflüssigen Maschinenkäufe.
Jede wirtschaftliche Entscheidung muss sich auch ohne einen Steuergesichtspunkt lohnen.
Der Hektar, der bei dir in der verwinkelsten Ecke liegt kann natürlich schnell zum teuersten Hektar werden.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon marius » So Jul 09, 2017 22:34

Staffelsteiner hat geschrieben:Die Verpächter machen sich ein schönes ruhiges Leben und lachen sich insgeheim halb tot........

-dann verpachte ich halt auch... (so einfach ist das...)


So ist es. Man braucht als Landwirt nicht immer rumjammern über die hohen Pachtpreise.
Du als Landwirt hast das Glück das du zu der absoluten Minderheit in Deutschland gehörst, die doch selber verpachten kann. Natürlich darfst du dich dann über die Pächter auch halb tot lachen.
Oder verpachtest du deine eigenen Grundstücke günstiger aus Mitleid mit den Pächtern ? :mrgreen:
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Jul 10, 2017 0:07

Ich und noch zwei Übernehmer von fremden Höfen haben mal ein wenig Daten aus der Praxis erfasst.
Die zwei hat sich jeder einen Hof gekauft, nicht die schlechtesten Standorte, die Böden jedoch ausgelutscht bis nix mehr geht.

Wir sind da auf Mehraufwand und Ertragsreduzierung von 3.500 € bis 5.000 € je ha gekommen in den ersten 4 Jahren.
Und 4 Jahre braucht man auch um wieder Struktur in die Flächen zu bekommen.

Ein Holländer im Osten meinte sogar, dass eine Fläche die in "guter Kultur" ist bis zu ein Euro / qm mehr kosten darf bei Kauf.

Trifft die Pfluglos-Fraktion genauso wie die Pflugsohlenspezialisten.

Man könnte in dem Zusammenhang auch über "vorübergehende Bauflächen" und "Bio/Extensivierungsflächen" nachdenken.

Pächter oder Verpächter können schlau sein wie sie wollen, einer von beiden wird immer verarscht.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon wastl90 » Mo Jul 10, 2017 6:30

Family Guy hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Naja,der Staat federt das Ganze auch ein wenig ab.
Beipiel : ich erhalte 800 Euro /ha Pacht. Da diese Einnahmen jedes Jahr noch " oben " dazukommen sind da kräftig Steuern fällig.
Ziehe ich jetzt von den 800 Euro knapp 50 % ab ( Soli, Kirche, Steuer ) was ich abführen muss, sinds auch nur noch gute 400 Euro /ha was übrig bleiben.

Aber dasselbe natürlich auf Seiten des Pächters. Somit verringert sich seine Pachtzahlung/ha aufgrund seiner Ersparnis von Steuer, Soli, Kirche. Er bezahlt unterm Strich also auch nur noch gute 400 Euro/ha und bezahlt dafür weniger Steuer, Kirchensteuer, Soli.


Über den Pachtpreis Steuern sparen zu wollen ist genauso unsinnig wie das Sparmodel der überflüssigen Maschinenkäufe.
Jede wirtschaftliche Entscheidung muss sich auch ohne einen Steuergesichtspunkt lohnen.
Der Hektar, der bei dir in der verwinkelsten Ecke liegt kann natürlich schnell zum teuersten Hektar werden.


Absolute Zustimmung. Wer so denkt, braucht sich nicht zu wundern wenn der Betrieb den Bach hinunter geht^^.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Millinär » Mo Jul 10, 2017 7:44

Ich möchte mal einen Überweisungsträger sehen, der so hohe Pachtzahlungen ausweist.

Bei uns bekommen auch sehr viele viele hundert € / ha. Aber die wahren Zahlen sind sehr viel niedriger.

Der Betrieb mit den höchsten Zahlungen laut Aussagen der Verpächter hat Land verloren. Wie geht das?

Mal ein Gedankenanstoß.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon bauer hans » Mo Jul 10, 2017 10:17

beim pachten setzt regelmässig der verstand aus :mrgreen:
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Vinyard » Mo Jul 10, 2017 14:09

Das ist sicher sehr standortspezifisch. Hier bei uns mit Spargelanbau, Hopfenanbau, Pflanzkartoffeln und Gemüse ist sicher keine einfache Sache für einen klassischen Getreidebauern überhaupt an Flächen zu kommen. Altverträge nehme ich mal aus.

Für einjährigen Kartoffelanbau ist man selbst bei uns mittlerweile im 4-stelligen Bereich. Spargelbauern zahlen meines Wissens sogar noch etwas mehr. Man sollte aber beachten, dass die durchschnittlichen Deckungsbeiträge bei diesen Kulturen gut und gerne mal bei 3000 bis 8000 Euro pro Hektar liegen. Sonst könnte diese Pachtpreise nicht bezahlt werden und würden auch nicht bezahlt werden.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Peter North » Mo Jul 10, 2017 16:59

Rückblickend waren vor 20 Jahren bei uns in der nördlichen Oberpfalz Pachtpreise von 400 DM schon sehr hoch. Da wurde wegen 50 Euro hin und her überlegt ob man die Fläche übernehmen soll oder noch etwas drauflegen kann. Die "Altpachtverträge" lagen noch bei 250 DM.

Die damals groß zugepachtet haben sind die heutigen Gewinner. Der Pachtvertrag läuft und wird immer mit geringen Anpasssung weitergeführt. Diese alten Pachtverträge werden heute mit 300 Euro pro Hektar bezahlt. Was für Neuverpachtungen geboten wird möchte ich gar nicht hier schreiben.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Jul 10, 2017 17:44

Grad mal die 2017er Tendenz bei den GAA in Hessen für landw. Flächen nachgefragt :

Nordhessen liegt im Schnitt seit Jahren konstant bei 1,00 € - 1,10 €, keine Tendenz nach unten oder oben

Südhessen ist von 4,10 € / qm (2014) auf 3,40 € / qm (Anfang 2017) runtergerauscht.
Hier gibt es keine einheitliche Tendenz, stellenweise rutschen die Preise regelrecht ab, gibt aber auch Gegenden wo es stramm hoch geht.
Im Schnitt eher noch mal leicht drunter.

Bei den Kaufpreisen bundesweit ist die Luft nach oben erstmal draussen.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon Peter North » Mo Jul 10, 2017 20:42

emskopp33 hat geschrieben:Ob ich jetzt im OS oder EL nehme, da tut sich auch nicht so ganz viel. Ich bin Keiner dieser besagten Pächter, ganz im Gegenteil, ich sehe es auch eher kritisch. Aber wenn du die Gülle noch über den "kurzen Dienstweg" abgeben kannst, ist das legitim. Die breite Masse wird das aber nicht können.
Nehm ich jetzt aber mal einen bekannten Betrieb mit +/- Angaben.
26 ha Eigenland, 4.000 Mastplätze (je Durchgang), 2.200 Glacttdeckplätze, 240 Sauen, 150 Mastbullen. Der Betrieb ist geteilt worden, aber wie soll so Jmd. die Gülle kostengünstig los bekommen?
Da kommen dann schnell 120 ha Pachtfläche dazu.

Und diese Struktur haben hier doch die meisten Betriebe


Interessant. Dann zahlen solche Betriebe im Jahr an die 150 000 Euro Pacht!?

Die wirklich Cleveren sind schon vor Jahren nach Ostdeutschland oder Tschechien abgewandert. Damals gabs noch für 3000 Euro ein gutes Stück Land (pro Hektar)
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon bauer hans » Mo Jul 10, 2017 22:03

heute aktuell gehört:nebenerwerbsbauer richtung OS,DH mit ca.10ha hatte ein pachtangebot über 900€ und mit verschärfter fruchtfolge bz. gülle, 1100€ pro ha bekommen.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon marius » Mo Jul 10, 2017 22:07

Hab gerade kürzlich mit einem gut bekannten Verpächter gesprochen.
Der hat seit 10 Jahren verpachtet und bekommt 500 Euro Pacht / ha für seine 30 ha Ackerland. War ja noch ein Altvertrag mit 350 Euro/ha bei dem der Pächter freiwillig auf 500 Euro erhöht hat die letzten Jahre.

Der Pächter hat auch pünktlich zu jedem Monatsanfang seinen 1/12 Pachtzins bezahlt so wie er sagt.

Der Vertrag läuft 2018 aus. Der Verpächter hat mir erzählt das er den Vertrag 2017 per Einschrieben kündigen wird und ende 2018 die Fläche gegen Höchstgebot neu ausschreiben wird.

Und das obwohl sein Pächter 2015 einen neuen Stall gebaut hat. 2016 hat er ebenfalls schon Fläche verloren.

Was wird der für Augen machen wenn die Kündigung für 2018 per Einschreiben ins Haus flattert ? An neue Flächen ist derzeit hier nicht ranzukommen.

Solche Aktionen der Verpächter finde ich allerdings nicht gut. Mit langjährigen Geschäftspartner sollte man schon zuerst verhandeln und wenns passt muss nicht gekündigt werden.

Wer da bei wenig Eigenfläche große Invetitionen tätigt bewegt sich auf dünnem Eis.
Aber wer meint das machen zu müssen soll das natürlich... ich hab es nicht trotz guter Flächenausstattung.
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Re: Pachtpreise in Bayern: Soviel kostet der Hektar

Beitragvon T5060 » Mo Jul 10, 2017 23:30

Der Pächter muss doch nur sagen er hat einen Briefumschlag mit einem leeren Blatt Papier bekommen, per Einschreiben mit Rückschein :mrgreen: *ätsch*

und das Aussprechen einer Kündigung führt nicht automatisch zur Beendigung des Pachtverhältnisses. :mrgreen:
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