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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Do Feb 18, 2021 12:23

Falke hat geschrieben:Sag bloß, du hast dir auch wo wehgetan, otchum!? :cry:

Das ist auch ein Grund, warum ich, abgesehen von der Einzelbaumnutzung, immer nur einen Baum (oder max. zwei) fälle und aufarbeite und dann erst den/die nächsten.
Die Scherereien, die mein Weibi hätte, jemanden zu finden der da weitermacht, wenn ich nicht mehr kann, möchte ich ihr ersparen ...
Alleine das hilft schon, noch vorsichtiger zu sein. *klopfaufholz*

A.


Ja es ist sicher schöner und auch sicherer immer den aktuellen Baum aufzuarbeiten und dann zum nächsten zu gehen. Auch morgens wieder anfangen ist doch schöner als wenn da ein Schlachtfeld wartet.
Diesmal war der Plan vor dem Frost zu fällen und dann schön aufarbeiten bis der grosse Schnee kommt, dann kann ich im Frühjahr heimfahren und aufräumen bevor der Bauer Mist fahren will.
Dann kamen ca. 2 Meter gefallener Schnee...da hats noch reingeregnet...ich freu mich ja wenn Pläne aufgehen...
:?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Holzteufele » Do Feb 18, 2021 18:23

Heute ist mir 2 mal die Kette runtergesprungen beim sägen. Das erste mal dachte ich mir - vielleicht zu wenig gespannt, beim zweiten mal hab ich dann einfach eine neue genommen... im Wald Fackel ich da nicht lang rum.
Heute Abend dann beim Ketten schärfen daheim hab ich den Grund rausgefunden, die Kette hatte an einer Stelle einen regelrechten Knick...
777B7BB4-3696-45D8-879A-D6D81FB1B411.jpeg
Kette mit Knick
777B7BB4-3696-45D8-879A-D6D81FB1B411.jpeg (25.66 KiB) 1119-mal betrachtet


Ich hab die Kette dann mit hochgenommen und wollte ein besseres Foto machen, beweg das Kettenglied etwas und...
35E87170-6320-404F-8090-0DECF1E6D7A1.jpeg
Kette gebrochen
35E87170-6320-404F-8090-0DECF1E6D7A1.jpeg (18.99 KiB) 1119-mal betrachtet


Schwein gehabt. Mir ist einmal eine Kette bei Vollgas im Schnitt gerissen und steckte 5 Meter weiter um einen Baum gewickelt fest. Damals wars ein eingewachsener Granatsplitter aus dem 2. Wk.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Ecoboost » Do Feb 18, 2021 18:58

Servus,

ich habe vor 4 Jahren mal ein Lager an einer über Bowdenzug betätigten Sauter Frontzapfwellenkupplung erneuern wollen.
Habe dass Dingens ausgebaut und wollte die Kupplung zerlegen, also den Seegering abgenommen welcher sich schon schwer demontieren lies. Eigentlich hätte es da ja schon bei mir klingen müssen dass da was unter Federspannung steht.
Auf einmal hat es einen Knall gegeben, die ganzen federbelasteten Kupplungsscheiben flogen nach oben und den Seegering hat es mir knapp unterhalb des linken Auges hin gefeuert. Dass hat geblutet bis zum geht nicht mehr und war 14 Tage lang geschwollen. Ich brauchte keine ärztliche Hilfe und ging Arbeiten, aber seitdem dass mir das passiert ist bin ich übervorsichtig geworden.
Ich hatte da wohl mehr als wie ein Riesenglück. Ob Flexarbeiten, Pressarbeiten mit der Werkstattpresse, arbeiten am Auto beim Radlagerwechsel vorne usw., generell trage ich hier jetzt eine Schutzbrille.
An den Moment wenn ich zurück denke läuft es mir jetzt noch kalt den Rücken runter...

Als 16 jähriger wollte ich mal den Auspuff meines Mofas ausbrennen da es keine Leistung mehr hatte, dies mit Nitroverdünnung. Mir ging die Flamme aus und ich nehme den Kanister und gieße Nitro in den noch heißen Auspuff. Dass ganze verpuffte, ich bin am Boden gelegen war aber geistig da. Da wenige Meter nebenan die Güllepumpe in der offenen Grube stand habe ich sofort den noch brennenden Kanister mit dem Fuß weggestoßen. Verbrennungen an der linken Hand 3.- bis 4. Grades, die ersten 3 Wochen jeden zweiten Tag zum Arzt wegen Verbandswechsel usw.
Aber auch dass wurde wieder, dies jährt sich heuer zum 24. mal.
Die Schmerzen der Verbrennungen spürte ich erst nach 10 Minuten da ich so unter Schock stand.

Ich habe sonst nie irgend einen Blödsinn gemacht aber diese 2 Vorfälle sind schon nicht ohne.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Do Feb 18, 2021 20:05

Ich hab mal nen Finger abgerissen...habs auch ne Weile nicht gemerkt...die Phantomschmerzen später dafür umso länger... :?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Florian1980 » Do Feb 18, 2021 20:20

Was die Schmerzen betrifft: Ich hab mir als kind mal sprichwörtluich den A.. aufgerissen. Durch ein Fenster an einer Hütte geklettert / rausgesprungen und mit der linken Arschbacke an einem Riegel hängengeblieben. Die Hose war noch ok, aber darunter ein Loch, 7cm Lang, mehrere cm tief. Sah so aus, wie wenn man ne Orange in der mitte auseinanderzieht. Aber es hat nicht wehgetan. auch abends nach dem nähen nicht. Und die nächsten Tage auch nicht. Ist jetzt 30 Jahre her und ne ordentliche Narbe.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Do Feb 18, 2021 23:25

Manchmal hat man dann noch den Spott und das Lachen der Umstehenden.

Ich habe mal mit der Flex unterm VW-Käfer gearbeitet. Bin ja Brillenträger - dachte ich . Zack hatte ich einen Funken im Auge. Der hatte sich seitlich an der Brille vorbeigemogelt. Dann kam das volle Programm. Augenarzt am Telefon meinte, das muß sofort ausgefräst werden, rostet sonst und macht Theater. Ausfräsen!!! :cry: :shock:
Hab vom Fräsen nix gemerkt. Nur später als die lokale Narkose nachließ. War noch Glück, dass es nicht auf der Pupille war. Ist jetzt kein Forstunfall aber eine Mahnung für Schutzbrillen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Badener » Fr Feb 19, 2021 8:53

Kormoran2 hat geschrieben:Manchmal hat man dann noch den Spott und das Lachen der Umstehenden.

Ich habe mal mit der Flex unterm VW-Käfer gearbeitet. Bin ja Brillenträger - dachte ich . Zack hatte ich einen Funken im Auge. Der hatte sich seitlich an der Brille vorbeigemogelt. Dann kam das volle Programm. Augenarzt am Telefon meinte, das muß sofort ausgefräst werden, rostet sonst und macht Theater. Ausfräsen!!! :cry: :shock:
Hab vom Fräsen nix gemerkt. Nur später als die lokale Narkose nachließ. War noch Glück, dass es nicht auf der Pupille war. Ist jetzt kein Forstunfall aber eine Mahnung für Schutzbrillen.


Hab bei meinem Schwader mal eine Schraube eines Lagers überkopf ausgebohrt. Hab dann auch die schöne Augentherapie bekommen^^.
Danke das will ich nicht wieder.
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Fr Feb 19, 2021 16:21

Und wenn man eine geschlossene Schutzbrille trägt beschlägt sie!

Gibts dagegen einen Trick?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 19, 2021 21:25

Ist ein Problem, ich weiss. Normalerweise haben die so kleine Lüftungsöffnungen. Taugen aber nicht. Also etwas erweitern mit 3 mm Bohrer. Viele kleine Öffnungen machen.
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Dirk Braun ist tot

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 19, 2021 21:57

Die Ikone der Sport-Holzfäller Dirk Braun starb heute bei einem Unfall mit einem Schneemobil.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/news-inland/trauer-um-dirk-braun-50-ex-bodybuilding-meister-verunglueckt-mit-schneemobil-75474490.bild.html
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon MartinH. » Fr Feb 19, 2021 23:38

In Lebensgefahr – Glück gehabt (2/5)

Nur wer körperlich arbeitet, setzt sich einer Gefahr aus.

Traditioneller Familienbesuch 1977

Alle Jahre besuchten wir die Familie xxxx in Thansüß im Winter. Wir, meine Frau und unsere drei Kinder, fuhren bei Dunkelheit auf schneebedeckter Fahrbahn aus Thansüß kommend in Richtung Heimat. Östlich von Dürnast auf gerader Fahrbahn überholte ich bei leichtem Schneetreiben ein langsam fahrendes Fahrzeug. Wieder in der richtigen Spur und mit reichlich Abstand zum Hintermann näherten wir uns einer leicht ansteigenden Linkskurve. Plötzlich näherte sich auf unserer Fahrbahn ein quer stehender Opel Kadett. Er war ins Schleudern geraten, hatte die Herrschaft über sein Auto verloren und krachte mit der Beifahrertür in unsere Front. Im Rückspiegel sah ich auch noch das überholte Auto auffahren. Der Unfallverursacher, Posthalter von Weiherhammer, war leicht verletzt. Sein Sohn zog sich eine Beckenzertrümmerung zu. Ich besuchte ihn im Krankenhaus. Unser grüner Mercedes war erst zehn Monate im Einsatz und war nachher ein Totalschaden. Ich bin in den Sicherheitsgurt geflogen, hatte Prellungen und Stauchungen in den Armen. Die Familienmitglieder erlitten nur kleinere Verletzungen, obwohl die Kinder auf der Rückbank nicht angeschnallt wahren.
Zuletzt geändert von MartinH. am So Feb 21, 2021 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 20, 2021 0:30

Und was hat das jetzt im allerweitesten Sinne mit Forstwirtschaft zu tun? Meine Oma ist auch mal im Garten ganz böse gestürzt. So what?
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Sa Feb 20, 2021 8:03

MartinH. hat geschrieben:In Lebensgefahr – Glück gehabt (2/6)

Nur wer körperlich arbeitet, setzt sich einer Gefahr aus.

Traditioneller Familienbesuch 1977

Alle Jahre besuchten wir die Familie xxxx in Thansüß im Winter. Wir, meine Frau und unsere drei Kinder, fuhren bei Dunkelheit auf schneebedeckter Fahrbahn aus Thansüß kommend in Richtung Heimat. Östlich von Dürnast auf gerader Fahrbahn überholte ich bei leichtem Schneetreiben ein langsam fahrendes Fahrzeug. Wieder in der richtigen Spur und mit reichlich Abstand zum Hintermann näherten wir uns einer leicht ansteigenden Linkskurve. Plötzlich näherte sich auf unserer Fahrbahn ein quer stehender Opel Kadett. Er war ins Schleudern geraten, hatte die Herrschaft über sein Auto verloren und krachte mit der Beifahrertür in unsere Front. Im Rückspiegel sah ich auch noch das überholte Auto auffahren. Der Unfallverursacher, Posthalter von Weiherhammer, war leicht verletzt. Sein Sohn zog sich eine Beckenzertrümmerung zu. Ich besuchte ihn im Krankenhaus. Unser grüner Mercedes war erst zehn Monate im Einsatz und war nachher ein Totalschaden. Ich bin in den Sicherheitsgurt geflogen, hatte Prellungen und Stauchungen in den Armen. Die Familienmitglieder erlitten nur kleinere Verletzungen, obwohl die Kinder auf der Rückbank nicht angeschnallt wahren.


Opel Kadett...da werden Erinnerungen wach an die Kindheit! :D

P.s: Kennst du zufällig einen Busfahrer aus Weiden der in der Schweiz gearbeitet hat?
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon MartinH. » Sa Feb 20, 2021 20:52

P.s: Kennst du zufällig einen Busfahrer aus Weiden der in der Schweiz gearbeitet hat?[/quote]

Leider nein
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon MartinH. » Sa Feb 20, 2021 20:54

In Lebensgefahr – Glück gehabt (3/5)

Nur wer körperlich arbeitet, setzt sich einer Gefahr aus.

Brennholz aufarbeiten

Hinter unserem Hof lag und stand eine große Menge vorbereitetes Brennholz zum Spalten. Ich ging mit einem nicht mehr zugelassen Schnecken- oder Spiralspalter an das Werk, um 1m-Holzstücke zu spalten und in Reihen aufzuschlichten. Wie gesagt der Arbeitsraum war knapp und die Rundstücke schwer. Die 1m-Roller stellte ich schon beim Abladen senkrecht nebeneinander, um sie dann mit der Sackkarre dem Spalter zuzuführen.
Es war nicht einfach, diese schweren Stücke stehend auf dieser Sackkarre zu balancieren. Gleich im ersten Versuch, ein Holzstück am Spiralspalter zu platzieren, brachte mich ein weiterer umstürzender Holzstamm aus dem Gleichgewicht und drückte mich nach hinten um.

Ich konnte wegen Platzmangel nicht ausweichen und landete seitlich mit dem Hinterteil auf dem Mittelstück des rasch rotierenden Kegels. In Panik konnte ich mich aber wieder lösen. Hätte sich die Kleidung verfangen, die Folgen wären verheerend bzw. tödlich gewesen.
Zuletzt geändert von MartinH. am So Feb 21, 2021 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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