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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon langholzbauer » Sa Feb 20, 2021 22:47

Na hoffentlich begreift auch ohne Körperschäden der letzte mal, daß ein Kegelspalter nichts mit Handarbeit zu tun haben sollte!!!!
Über meinen Profilnamen darf jeder lästern, der 18m bis fallend lange Bäume ohne nennenswerte Schäden aus dem Wald bekommt oder einen schuldenfreien landw. Betrieb auf 20 er Böden betreibt!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Sa Feb 20, 2021 23:17

Ich habe einen riesigen Respekt vor allen Geräten/Maschinen, die sich irgendwie drehen. 'Egal ob Kardanwelle am Traktor, Fördergeräte aller Art, Bohrmaschinen, Drechsel- und Drehautomaten, egal.

Ich habe als Schüler, der sich in den Ferien Geld in einer Schreinerei verdienen wollte, erlebt, wie der Vorarbeiter seinen Arm verlor, weil er mit dem Ärmel in die Hobelmaschine geriet. Diese markerschütternden Schreie habe ich noch heute im Ohr. Gerade läuft es mir wieder kalt den Rücken runter.

Schmeißt eure Kegelspalter endlich mal in den Schrott, bevor ihr damit die Familie ins Unglück stürzt.
Deutsche Sprache - schweeeeeeeere Sprache! :roll:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon wespe » So Feb 21, 2021 7:31

So etwas muss man nicht miterleben, puh...
Hab auch jeden Tag auf Arbeit ein lebendes Bsp. vor Augen, dass es nicht gut ist in eine laufende Bandanlage zu fassen um vor einer umlenkrolle Dreck auszputzen. Nach seinen Erzählungen war der Arm fast abgerissen, nur die Haut hat alles am Körber gehalten.
Der Kollege kann gut Arbeiten, dennoch merkt man seine Körberliche Einschränkungen die es mit sich gebracht hat.
Nur ein kurzer Momend der unaufmerksamkeit...
Mit freundlichen Stachel
~wespe~ Bild

,, Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!"
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » So Feb 21, 2021 11:38

Oder der hier...!
Die Bauersleute gönnen sich ein paar Tage Urlaub. Aber die Heupresse kommt. Es arbeiten die Grosseltern und die Enkel. Der 12-jährige füttert mit der Gabel die Presse. Er schmeisst...die Gabel fliegt ihm aus der Hand...und er rennt ihr hinterher...den Rest schreib ich nicht.
Jahre her...mich frierts noch heute.
Herr lass Arroganz, Egoismus und Ignoranz essbar sein...und der Hunger auf dieser Welt ist Geschichte! :klug:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon MartinH. » So Feb 21, 2021 18:15

In Lebensgefahr – Glück gehabt (4/5)

Nur wer körperlich arbeitet, setzt sich einer Gefahr aus.

Motorsägeunfall

Der gesamte in der Seugaster Flur erworbene Wald bedurfte nach dem Kauf einer grundlegenden Durchforstung. Sofort wurden die Waldgrundstücke ausgelichtet und das aufgearbeitete Holz zum Verkauf bereitgestellt. Als letztes Waldgrundstück in der Nähe der Seugaster Kapelle pflegte ich einen Schwachholzbestand. Im Mai 1983, kurz vor den Pfingstferien, entnahm ich mit der Motorsäge überzählige Büsche und Schwachhölzer. Bei schönem Wetter ging die Arbeit routinemäßig voran. Doch plötzlich erfasste die Sägekette die Bluejeans am linken Knie. In der offenen Wunde konnte ich die angegriffene Beugesehne sehen. Damals waren Schnittschutzhosen nicht selbstverständlich. Gott sei Dank stand das Auto nur 80m vom Unglücksort entfernt. So konnte ich mich zum PKW schleppen und mit Mühe in Freihung den praktischen Arzt erreichen. Dieser war in der Praxis anwesend, hatte aber keine Sprechstundenhilfe zur Seite. Der koreanische Arzt Le-Ku-Se hatte aber Probleme in seiner eigenen Praxis die erforderlichen Hilfsmittel zu finden. Nach örtlicher Betäubung vernähte er die Wunde. Ich überbrückte die Wartezeit und konnte dann trotzdem mit dem Auto heimfahren. Nach 8 Tagen konnten die Fäden gezogen werden. Der geplante Familienpfingstausflug mit einem Wohnwagen konnte trotz anfänglicher Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Wenn das Schlepperfahren nicht wäre, keiner würde Landwirtschaft betreiben ...
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kramertrac » So Feb 21, 2021 20:41

Als Alternative zur Schutzbrille (da ich Brillenträger bin) verwende ich visiere in meinen Fall eines von peltor (3M) mit gehörschutz bei KOX gefunden gehabt ich habe noch die alte Version die neue ist ergonomischer aber auch wieder teurer bit aber bei Amazon günstige Alternativen für um die 20 Euro. Nachteil ist dass es bei sehr niedrigen Temperaturen durch den Atem Beschlägt
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon MartinH. » Mo Feb 22, 2021 21:29

Lebensgefahr – Glück gehabt (5/5)

Nur wer körperlich arbeitet, setzt sich einer Gefahr aus.

Ein grauer Sonntagnachmittag

Letzte Oktoberwoche im Jahre 2002. Ein grauer langweiliger Sonntagnachmittag. Gegen 15:00 Uhr wurde der Anorak angezogen und der Wanderhut aufgesetzt. Der Verfasser steuerte zum Bäume anschauen geradewegs über unserem „Berg“ bergauf, bergab quer durch den Wald. Am Partenriehtbach entlang, bachabwärts führte mein Weg auf die Häringweiher zu. Hier hausten seit vielen Jahren Jugoslawen in Holzhütten und züchteten Hühner und Forellen. Dazu kam noch der Gemüsebau in der Waldlichtung.

Urplötzlich und ohne Vorwarnung verdunkelt sich der Himmel und ein Orkan brach los. Ein kurzes dumpfes Brummen, die Fichten über mir bogen sich beängstigend und nördlich von mir flogen schon die ersten Gipfel durch die Luft. Aus dem Wald konnte ich unmöglich fliehen, bis in das Freigelände waren es noch 500 m. Hinter und unter einer knorrigen Kiefer suchte ich Schutz und harrte aus. Die Fichten des Landwirts Häring aus M... legte die erste Sturmwelle in 10 Minuten auf einer Fläche von etwa einem ½ Hektar alle Bäume um, bzw. zerfetzte die Stämme. Ich verweilte weiter unter der Kiefer. Nach 30 Minuten kam eine zweite Welle, die dann sehr viele Einzelbäume weiter östlich zu Fall brachte. Der Orkan legte wieder eine Verschnaufpause ein. Auf kürzestem Weg, die Forstwege waren wegen der umgestürzten Bäume nicht begehbar, kletterte und lief ich in Richtung Etzenrichter Straße. Im freien Gelände brauste der Sturm natürlich noch weiter und so wagte ich es nicht, die Eichenallee unserer Alle zu benutzen.

Wald.jpg
Zuletzt geändert von MartinH. am Di Feb 23, 2021 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 22, 2021 22:18

Ich hab da auch noch eine Geschichte, die ich vielleicht auch hier schon mal unter Unfälle geschrieben hatte.:
Seit dem ich mir nach Kyrill einen guten Ruf aufgebaut hatte, war es eine meiner wichtigsten Aufgaben, in der ganzen Gemarkung ( ~350ha Wald) die Winterbrüche rechtzeitig aufzuarbeiten und einzusammeln.
Das lief einige Jahre gut und nahezu automatisch ohne dass sich Vorsitzende oder Förster drum kümmern mussten.
Nach einem heftigeren Winter war es mir zu viel.
Auf meinen Hinweis, dass ich es nicht schaffe, gab es nur ein" Wir lassen Dir Zeit. Du machst das schon..."
Ja und weil ich Bauer bin und damals alles noch zu ernst nahm, kam es dann Ende März zu einem völlig unnötigen Unfall.
Entschuldigt bitte die lange Vorgeschichte! :oops:
Nach einer vollen Schicht Landwirtschaft ( Milchvieh und Frühjahrsbestellung)
noch mal schnell in Wald und einige Brüche rausholen.
So ein paar Ganzbäume wollten nicht richtig in den Weg einschwenken.
Also Seil auf, die Stämmchen scheinen spannungsfrei da zu liegen.
Beim Ablängen haut es mir plötzlich beide Beine weg und dabei sind die Knie nach hinten durchgebogen.
Ich dachte echt das war es jetzt. :cry:
Nach einigen Minuten der Besinnung konnte ich zum Glück doch noch laufen.
Weil es mir zu peinlich war und ich niemanden für den Hof zu Hause hatte, war ich nicht mal beim Arzt.- schön blöd in mehrerer Hinsicht-
Nachdem die Blutergüsse in den Kniekehlen verheilt waren, gab es auch keine Beschwerden mehr...
Später erzählt mir ein Knie- Spezialist bei einer anderen Untersuchung dass die Kreuzbänder wohl gerissen sind.
Ich lass da jetzt nichts dran machen, solange ich noch im Gelände gerade aus laufen kann.

Die Moral von der Geschichte:
Lasst Euch beim Holz von niemanden treiben!
Unsere Gesundheit ist das höchste Gut.
Wer den Kopf nicht frei hat, hat auch in der Holzernte nichts zu suchen!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 23, 2021 7:07

Hallo langholzbauer!
Zu deiner Moral,hätte ich auch was!
Wäre alles so gut,einfach,u.billig würden sie es schon selber machen.Bei mir ist es heute so,daß es dauern kann. "Nein" sagen macht einen manchmal interessanter, als immer "Ja" zu sagen.Manche haben keine Ahnung was mit der Holzarbeit alles verbunden ist.Wo du am Hof doch sonst schon genug Arbeit hättest.
Kreuzbandrisse sind eine ernste Sache! Mein hinteres Kreuzband ist bei einem Forstunfall gerissen,da bist du total versorgt,für lange Zeit.
Ein Oberarzt meinte nach den Forstunfällen,viele Knochen bleiben nicht mehr übrig zum Brechen.Mein Hobby sei schon etwas gefährlich! Du gehst diesen Winter nicht mehr zum Heizen in den Keller,von der Bewegung her.
Leute die nichts tun,denen kann auch nichts passieren! Habe die letzten Jahrzente einiges mit verschiedenen Leuten mitgemacht.
Habe mit meiner Schneeschleuder unlängs Schiffbruch am Forstweg erlitten,mit allerhand verstecktem Hohn. Da kam meine Aussage,wenn ich in meinem Leben nichts ausprobieren mehr darf,dann bin ich Tod!

Mfg Steyrer8055


Alle sagten,das hat hier noch niemand gemacht,das brachten nur ihr ins Dorf! Meine treffende Antwort darauf,hätte man nicht woanderst das Rad erfunden würdet ihr heute noch den Schlitten durch die Gegend ziehen!
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Westerwälder » Di Feb 23, 2021 8:29

Gestern Mittag hat einer unserer Waldinteressenten auf dem Weg zu seinem Brennholz diesen LKW mit Fahrer im Wald gefunden. Der steckte da seit Freitag 22:00 Uhr fest und der Fahrer hat das ganze Wochenende dort verbracht bis er am Montag zufällig entdeckt wurde.

Belgischer Sattelauflieger, Bulgarische Zugmaschine, Ukrainischer Fahrer vollgepackt mit unserem Chinaholz auf dem Weg aus dem Westerwald nach Antwerpen zum Hafen. Er hatte versucht den kürzesten Weg zur Bundesstraße rauszufinden.

Er war ganz froh als ich dann kam und ihm erklären konnte das er in 2 Stunden mit einer Rückemaschine rausgezogen wird......400m Rückwärts durch den Schlamm bis wir wieder einen befestigten Weg hatten.

An der Stelle hätte der auch noch ne Woche warten können bis einer kommt......

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Di Feb 23, 2021 12:37

Der Klassiker...! :cry:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon xaver1 » Di Feb 23, 2021 12:50

Bei mir in der Nähe "wohnte" vor 2 Jahren auch so ein Spezialist 5 Tage im LKW, auf der Bundestrasse mitten im Wald. :D
https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... 70,3092328

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon otchum » Di Feb 23, 2021 13:20

Klare Sache...die wollen so nur Parkgebühren sparen.

Oder sind mit Oetzi verwandt...hat bei dem auch nicht geklappt... :lol:
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Di Feb 23, 2021 13:47

Wollen alle nur Maut sparen. / Russisches Navi-Gerät.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Lettlandbauer » Di Feb 23, 2021 14:37

Westerwälder hat geschrieben:Gestern Mittag hat einer unserer Waldinteressenten auf dem Weg zu seinem Brennholz diesen LKW mit Fahrer im Wald gefunden. Der steckte da seit Freitag 22:00 Uhr fest und der Fahrer hat das ganze Wochenende dort verbracht bis er am Montag zufällig entdeckt wurde.

Belgischer Sattelauflieger, Bulgarische Zugmaschine, Ukrainischer Fahrer vollgepackt mit unserem Chinaholz auf dem Weg aus dem Westerwald nach Antwerpen zum Hafen. Er hatte versucht den kürzesten Weg zur Bundesstraße rauszufinden.

Er war ganz froh als ich dann kam und ihm erklären konnte das er in 2 Stunden mit einer Rückemaschine rausgezogen wird......400m Rückwärts durch den Schlamm bis wir wieder einen befestigten Weg hatten.

An der Stelle hätte der auch noch ne Woche warten können bis einer kommt......

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Den hast du aber mit deiner Winde nicht da weg bekommen!
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