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Pannen rund um den Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Steyrer8055 » Do Feb 01, 2024 7:41

Hallo Sturmwind42!
Die Weide vom Schneedruck, u.die im Boden steckenden Äste sind 2 verschiedene Baustellen!
Bei der Weide bot ich dem Besitzer an, daß ich das mache, weil mehr Wissen u. Technik vorhanden ist! Ich hätte mir Vorwürfe gemacht wenn einem 70 jährigen Mann was passiert wäre, mit einer Handsäge auf einer Leiter, von stark gespannten Ästen. Ich will u. brauch den Mann noch in meinem Bekanntenkreis.
Der 2te Fall ist eine Sturmfichte mit 70 cm Dm, die auf Äste aufgespisst liegt an einer steilen Wegböschung, wo man von oben zum Absägen nicht dazu kommt. Sägt man die Stummel besteht die Gefahr des Einklemmens des Schwertes, zum 2 ten hab ich die Gefahr des abrollens vom Stamm. Die Äste waren so stark, daß ein wegziehen nicht Möglich war.

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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Limpurger » Do Feb 01, 2024 15:21

@Wini: Da hast du wirklich Glück gehabt. Denn so wie es auf dem ersten Bild aussieht ist der Wurzelapparat des 2. Baumes nicht wirklich vital sondern eher verkümmert. Der hätte auch schon mit dem 1. Baum fallen können oder gar während der Herr Wini am aufräumen ist - da waren dann kurzzeitig mehrere Schutzengel unterwegs. Sei die Tage etwas vorsichtig, deine Schutzengel waren nach diesem Einsatz reif für die Reha :) .
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Owendlbauer » Do Feb 01, 2024 16:12

Steyrer8055 hat geschrieben:Arbeitet unlängst eine kranke Esche auf die dem Schneedruck zum Opfer fiehl, die war 20 cm unter der Erde waagrecht komplett abgefault. Das heisst für mich, daß von solchen Bäumen auch eine Gefahr unmittelbar droht.

Ich hatte mehr ca. 30 solcher Eschen. Ungefähr 10 stehen noch. Die anderen sind größtenteils von selbst umgefallen, praktisch alle Wurzeln duch das Eschentriebsterben abgefault. Einen Teil hab ich selbst gefällt, was jedoch gefährlich ist. Einmal hab ich eine Esche aufgearbeitet und wollte am nächsten Tag weitermachen, da lag daneben eine zweite Esche, ohne dass über Nacht irgendein Ereignis wie Wind oder so gewesen wäre...

Bei Wini stellt sich mir die Frage, ob das wirklich eine Weide ist? Oder doch eine Esche? Man sieht es zwar auf dem Foto nicht genau, aber das Schadensbild würde schon dafür sprechen.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Falke » Do Feb 01, 2024 16:35

Egal, ob Esche oder Weide - ein Glück, dass ich keine einzige davon in meinen Waldstücken habe! :roll: :klee: :P

A.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Owendlbauer » Do Feb 01, 2024 16:47

Ja schätz dich glücklich, Adi.

Meine aktuelle Eschenausbeute:
WhatsApp Image 2024-01-16 at 11.29.34.jpeg

Waren alle mehr oder weniger tot. Dazu kommt ungefähr nochmal die doppelte Menge an Brennholz, denn ein erheblicher Teil ist nicht als Wertholz brauchbar.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Do Feb 01, 2024 18:35

@ Steyrer und Pannenmolch ,was für Zeuch raucht ihr ?
Ich hab mich auf die Fichte eingelassen die der Kormoran in eine Weide ( Viehweide nehme ich an ? ) rein gefällt hat !
Ihr bringt da was gehörig durcheinander ! Von einem Weidenbaum weiss ich nix .

Und den Baum kann man ja dann auf arbeiten wenn es die Bodenbedingungen hergeben.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sottenmolch » Do Feb 01, 2024 21:40

@Sturmwind

Du legst doch bei deiner Kundschaft größten Wert auf den Umgang miteinander! Hab ich dich krumm angesprochen, ich denke nicht! Also darfst auch du gerne bei Sottenmolch bleiben.
Desweiteren zeig mir bitte wo ich von einer Weide als Gehölz gesprochen habe und wo Kormoran geschrieben hat, dass er die Fichte auf die Weide gefällt hat. Du hast ja noch nicht Mal gefragt, wie viel der Fichte auf der Weide lag. Lag sie ganz oder nur 10m auf der Weide? Dementsprechend kann man die Arbeitsweise festlegen. Stattdessen kommt nur schlaues Gerede.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Feb 02, 2024 8:03

@Sottenmolch ,sorry der Ausflüchte ,kommt nicht mehr vor ! Ich wusste gar nicht das du mein Kunde bist ;-) ,aber das kann systembedingt durchaus sein.
Hier der Text auf den ich geantwortet habe, wüsste jetzt nicht was da "schlau daher geredet war" in meiner Antwort:
Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe diese Tage eine Fichte aufgearbeitet, die auf eine Weide gestürzt war. Das war eine einfache Sache bis auf die Stecker, so nenne ich sie mal. Also diese Äste, die voll senkrecht in die Weide eingepfählt wurden. Nachtigall - ick hör dir trapsen. Bin bei jedem Stecker vorsichtig gewesen, mit langem Arm gesägt. Und der letzte Stecker war wohl der wichtigste gewesen. Der ganze liegende Baum schnalzte so 30 cm zur Seite.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellenkiste.

Höffti,und nun kommst du! :lol:

Und hier deine Antwort ,die m.M. nicht dazu passt.:
Sottenmolch hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben:[
Also ich lese da von einer Weide ,ich gehe davon aus das eine Weide doch breiter als 2,54 Meter ist, oder meinst du nicht auch ?

....


Da der Stamm auf Spannung war, war er noch am Wurzelteller. Somit hebt oder rollt dein Traktor den Baum wohl eher nicht.
Und sag mal was du dazu sagst, wenn dein Nachbar bei aktuellen Bedingungen auf deiner Weide mit dem Traktor arbeitet?

Von Stamm auf Spannung lese ich da nix, auch nicht von Wurzelteller .
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Feb 02, 2024 8:14

Sottenmolch hat geschrieben:@Sturmwind
Du legst doch bei deiner Kundschaft größten Wert auf den Umgang miteinander!
Mhh ja unbedingt, gestern hab ich den Nachmittag mit dem Chef einer Klinik aus Rheinl.Pfalz oder BW ( weiss ez nicht genau wo die Grenzstadt dazugehört) ,in meiner Halle verbracht . Ein Gespräch auf Augenhöhe mit beiderseitigem Respekt, sehr zum wohl fühlen !
Und ja ,ich glaube schon das man bei solchen Verkaufsaktionen sehr auf Umgang achten muss. Ich behaupte das kann ich auch. Kommt halt auch immer auch drauf an wie man miteinander umgeht.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sottenmolch » Fr Feb 02, 2024 9:24

@Sturmwind
Schade dass du nicht in der Lage bist auf die gestellten Fragen zu antworten.
Wenn ein Baum 30cm 'wegschnalzt', so wie es Kormoran schrieb, ist er auf Spannung. Da sich die Spannung im Kronenbereich entlud, war er am anderen Ende fixiert.

Das ist dein schlaues Gerede als Antwort auf Kormorans Beitrag, aus dem hervorgeht, dass der Baum auf Spannung ist und auf der Weide liegt. Ansonsten weiß man nichts. Und die Tatsache, dass du schreibst: "Wie manche Leute sich doch anstellen.", ist ein eindeutige Beleg deines schlauen Daherredens.

Sturmwind42 hat geschrieben:Ausasten was frei ist und dann den Stamm mittels FL , Stammgreifer oder Seilwinde auf die andere Seite drehen, dabei zieht man auch die Äste aus dem Boden. Also einfacher und gefahrloser geht es doch nicht !
Wie sich manche Leut doch anstellen...
Wobei ich ja, je nach Stamm ,den komplett rausgehoben hätte um das zamkehren zu sparen.



Zur Antwort, die für dich nicht ganz dazu passt. Womöglich hast du nicht ganz Unrecht. Ich Versuche das nächste Mal ausführlicher zu zitieren.
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Feb 02, 2024 10:38

Ich glaub wir reden hier ständig aneinander vorbei, so schlimm ist es ja nicht ,ist ja nix passiert.
Was sind 30cm ? In dem Fall nicht viel !
Im Zweifelsfall würde ich immer maschinell absichern, mit Winde, Kran, FL oder einfach Schlepperrad. So kann ich in dem abgesicherten Bereich arbeiten ,dann schnellt es 0,00 Meter .
Ich sollte mir abgewöhnen über manch komplizierte, umständliche, evtl dazu gefährliche und noch dazu mehr Arbeit schaffende Arbeitsweisen von anderleut mich aufzuregen . War für mich immer schon ein Problem, weil ich es nie verstand wie jemand lieber seine Knochen hinhält, als viel mehr das Hirn einschaltet und den Löwenteil maschinell erledigt .
Wenn das f dich gescheit daher gred ist ,dann soll es so sein ,ich steh dazu !
Bei den Bauhoflern ists auch schön zu sehen, wie die sich abplagen. Dabei wäre es oft mit ein paar Handgriffen, oder der Wahl der richtigen Geräte ( die nicht teurer sein müssen) ein Kinderspiel .
Na dann plagt euch ruhig schön weiter .
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Wini » Fr Feb 02, 2024 20:59

Hier noch ein BIld, welches den Wurzelteller des 2. Baumes zeigt:
Wini hat überlebt Bild 3.JPG
Wini hat überlebt Bild 3.JPG (128.38 KiB) 1077-mal betrachtet

Scheint wohl auch Wurzelfäule gewesen zu sein oder ?

Frage an die Experten: Waren das Eschen oder Salweiden ?

Gruß
Wini
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Fleischi » Fr Feb 02, 2024 21:23

Zitterpappel, auch Espe oder Aspe genannt
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 02, 2024 21:51

Wini, ich würde auch auf Eschen tippen. In Hausnähe hatten wir 4 sehr dicke Eschen stehen. 3 Stück mußten wegen Eschensterben gefällt werden und alle hatten eine sehr kleine, verfaulte Wurzel. Und nun kränkelt auch die letzte Esche.

Liebe Sturmwind, ich schreib noch mal was zur Klärung. Die drei Bäume, die es nachher sogar waren, sind aus einem Fichtenbestand über den Weg und über den dreifachen Elektrozaun auf die sehr gepflegte Weide des Nachbarn gefallen. Ich erwähne den dreifachen Elektrozaun, weil der Nachbar auch im Winter verhindern will, dass die SAuen aus dem Wald kommen und seine Weide umgraben. Demzufolge war der Nachbar auch nicht damit einverstanden, dass ich mit Schlepper plus kleinem Rückewagen die Weide befuhr, denn dann wäre alles viel einfacher gewesen.

Der Nachbar selbst hat den Stamm sofort durchgesägt und ein 50 cm Stück rausgeschnitten, wo er über dem Zaun lag. So richtete sich der Zaun wieder auf und der Strom wurde nicht abgeleitet in den Boden.
Nun lag also ein ca. 15 m langes Stück Fichte auf der Weide. Ich habe es entastet, soweit das leicht ging. Danach habe ich mich um die Bodenstecker gekümmert, habe immer mit langem Arm gesägt. Und wenn das starke Äste sind, die im Boden stecken, dann können sie tatsächlich den Stamm an der Entspannung hindern. Mit einer Seilwinde würdest du jetzt vielleicht den Stamm brechen, aber nicht die Stecker rausziehen. Und wenn du mit der Seilwinde durch einen stromführenden Weidezaun ziehst, dann kann es sein, dass ein einziger Stromschlag reicht, dass die gesamte Schlepperelektronik zerstört wird.

Und warum schreibe ich das Ganze? Weil du hier Leute tadelst und aber selbst keine Ahnung vom Detail hast. Eine 10 cm dicke Fichtenspitze, die auf Spannung am Boden liegt, kann eine derartige Wucht entwickeln, dass sie dich 1 oder 2 m weit wegschleudert, auch wenn der Weg der Entspannung nur 30 cm ist. Und sie kann dir dabei den Oberschenkel brechen oder sämtliche Rippen.

Ich mache es dann beim gefährlichen Stecker so, dass ich den Stecker ganz vorsichtig anschneide und beobachte, in welche Richtung er wegreißen möchte. Dann weiß ich, auf welche Seite des STammes ich mich jetzt stellen muß. Und dann weiter vorsichtig V-förmig anschneiden, damit kein Schwertklemmer entsteht. Und dann mit 40 cm langem Arm durchtrennen. Und dann schnalzt der STamm nämlich in die andere Richtung.

Einer unserer erfahrensten Waldarbeiter hat sich durch einen solchen "harmlosen", unter Spannung stehenden Stamm die Rippen und die Wirbelsäule gebrochen und war seitdem Rentner.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Pannen rund um den Wald

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 02, 2024 22:04

@ Höffti: Wenn du den Spruch "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste" noch nie gehört hast, dann weiß ich ungefähr, wie alt du jetzt bist.
Das war ein früher sehr oft gebrauchter Spruch, wenn man eine Gefahr gewittert hat und deshalb extrem vorsichtig gearbeitet hat. Komischerweise passiert es mit solchen Sprüchen, dass sie auf einmal nicht mehr üblich sind. Dafür gibt es aber wieder neue, die die Alten jetzt nicht kennen.
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