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Pferdesteuer

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Anna Naß » Di Dez 04, 2012 11:38

Weil die Waldbesitzer keine Trampelpfade durch Pferdehufe wollen, deshalb ist auch für PFERDE gesperrt. Das betreten mit Hund ist im Wald generell erlaubt. Bund, Länder etc. regeln lediglich ob mit Leine oder ohne (Brut- und Setzzeit etc.)
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Di Dez 04, 2012 12:01

@ schimmel: Vielleicht solltest Du Dir eins zulegen, entspannt, nimmt die Aggressivität und weitet den Blick. Und nicht alle Hobbys sind ressourcenverschwendung :wink: . Erklärt aber Deinen Neidfaktor (wobei ich Dir immer noch nicht abnehme, dass Du ausschließlich arbeitest und schläfst).

@ Nadi: Dafür müßten hier erstmal überhaupt wer über Waldwege reiten. Die Pferdehaufen im Feld kann ich mit einer Hand abzählen (bei 20 Pferden im Ort). Das ist keine Bundessache sondern ne Gemeindenummer. Und hier bei uns fallen die Pferde eher kaum auf. Im Gegenteil, sie erfüllen hier größtenteils einen Zweck zur Offenhaltung der Landschaft und damit für den Tourismus (ja nach Aussage des Bgms die Haupteinnahmequelle der Stadt).

Womit wir wieder bei schimmels Ressourcenverschwendung wären, welche Ressource wird veschwendet, wenn man Flächen bewirtschaftet, die sonst keine haben will? Oder glaubst Du irgendein Milchbauer hier wöllte seine Kühe auf Magerrasen oder Hänge (die größtenteils mit modernen Maschinen nicht befahrbar sind) treiben? Für ne moderne Silokette sind viele der Flächen ebenfalls ungeeignet. Selbst unser Landwirtschaftsamt spricht sich gegen die Steuer aus, eben aus den Landschaftspflegegründen. Wie gesagt, rechne ich mit Steuer gegen, stehe ich mich mit Mulcher günstiger als mit Pferden (bei gleichzeitigen Zuwachsen von einigen Flächen, aber was solls, wir haben ja demnächst für sowas das Greening).

@ Nordhesse: Was nützen die Betriebszahlen, wenn man nicht weiß, wer das genau ist? Ich weiß dann zwar, wieviele ich nicht erfaßt hab, aber halt nicht wen. Und wie gesagt, wir Dorfbewohner sind keine Stasi, dass soll dann bitte der Hipo rausfinden. Mal abgesehen davon, dass soweit da unten im Rathaus noch keiner gedacht hat. Die 150 Pferde sind geschätzt, nicht ermittelt. Also keine reale Zahl.

Gruß
PS: In BSA sind Jäger keine Ausnahme, der Gesetzgeber zwingt uns quasi zur Hundehaltung, aber seitens der Hundesteuersatzung in BSA gibts keine Ausnahme für Jagdhunde. Die müssen voll besteuert werden. Frei sind da nur Hüzehunde, Rettungshunde und Behindertenhilfshunde.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Anna Naß » Di Dez 04, 2012 12:14

schimmel hat geschrieben:
Anna Naß hat geschrieben:Weil die Waldbesitzer keine Trampelpfade durch Pferdehufe wollen, deshalb ist auch für PFERDE gesperrt. Das betreten mit Hund ist im Wald generell erlaubt. Bund, Länder etc. regeln lediglich ob mit Leine oder ohne (Brut- und Setzzeit etc.)


Die Diskussion um das mehr oder weniger betroffen sein bestimmter Regionen oder Gemeinden, das mehr oder weniger Schuld haben an der einen oder anderen Fehlhaltung etc. ist doch völlig egal. Ausreden gibt es bei der Hundesteuer auch nicht....ein als Kampfhund deklarierter Hund muss, auch wenn er auf dem Dorf wohnt und niemals jemanden anfallen sollte mehr zahlen als ein Dackel....ok, Jäger haben wieder eine Ausnahme und etliche Hofhunde auch....warum auch immer. Aber für Rückepferde will ich gerne eine Ausnahme machen und für Therapiepferde auch....das hält sich ja auch in Grenzen...



Als Kampfhund wird kein Hund deklariert, höchstens als gefährlich eingestuft und das unabhängig von seiner Rasse. Entweder je nach Vorfall und da wird jeder Hund egal welcher Rasse herangezogen, oder aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer Rasse, obwohl wissenschaftlich widerlegt. Die Bundesländer handhaben das auch unterschiedlich, in NDS gibts keine Rasselisten. Die Steuer ist wieder etwas anderes, das können die Kommunen wieder selbst entscheiden und das für jeden x-beliebigen Hund.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Wuschelino » Di Dez 04, 2012 13:07

Eine Pferdesteuer zu erheben, weil die Reiter/Pferde Schaden auf den Wald- und Feldwegen anrichten ist Blödsinn!!!
Steuern sind in unserem Land nicht zweckgebunden, d.h. die Pferdesteuer kann auch zur Finanzierung von Autobahnen oder zur Stopfung von Haushaltslöchern genutzt werden.
Wenn es nur um die Behebung der durch die reiterliche Nutzung entstandenen Schäden geht, ist eine Reitabgabe wesentlich sinnvoller. Bei uns wird eine solche erhoben und ist auch mittels Plakette und Siegel kontrollierbar. Diese Abgabe ist zweckgebunden und darf nur für Erhalt und Ausbau des Reitwegenetzes genutzt werden (auf allen anderen öffentlichen Wegen ist Reiten grundsätzlich verboten). Diese Abgabe muss auch nur zahlen, wer sich mit seinem Tier auf/über öffentlichen Grund bewegt. Gnadenbrotpferde / Mutterstuten mit Fohlen, die nur auf der Weide stehen / Pferde, die nur auf eigenem Grund gehalten und bewegt werden, sind somit von der Abgabe ausgenommen.
Der Besitzer des Hofes, an dem ich lange mit einer Reitbeteiligungsstute gestanden habe, hatte so viel Land, dass man bequem darauf ausreiten konnte, ohne über öffentlichen Grund zu müssen. Da er auch mit einem Waldbesitzer zusammengearbeitet hat, durften dessen Einstaller auf den Feldwegen reiten und wir auf den Waldwegen. Da am schwarzen Brett über Besonderheiten informiert wurde (Stoppelfeld xy zum Reiten freigegeben / bitte von... bis... nicht im Wald reiten, weil...) und jeder Rücksicht genommen hat, hatten wir nie Probleme. Das Pferdehaufen wenigstens an den Strassen- / Wegesrand geschoben werden versteht sich wohl von selbst. Es gilt jedoch auch hier die Regel, dass die Haufen "zeitnah" zu entfernen sind.
Mal noch etwas zum ständigen Vergleich zwischen Hund und Pferd:
Mir ist es noch nicht vorgekommen, dass ein Pferd wild zähnefletschend auf eines meiner Kinder zugestürmt ist, und der Halter mir ein freundliches "das tut nichts" zugerufen hat; mit Hunden hatte ich dieses Verhalten durchaus schon (davon ab, hier herrscht Leinenpflicht). Mir hat auch noch kein Pferd in den eingezäunten Vorgarten gesch...
Bevor ich jetzt hier als Hundehasser verschrien werde: wir bekommen auch noch so eine Fellnase wenn die Kinder größer sind, aber der benimmt sich dann, oder verlässt das Grundstück nicht...

LG
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Schwarzwälder Fuchs » Di Dez 04, 2012 15:32

schimmel hat geschrieben:....jeder Cent hilft der Gemeinschaft... :wink:


...welcher Gemeinschaft? Griechenland ? ....aber denen hilft selbst die Pferdesteuer nicht mehr! :D
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon ClausLa » Di Dez 04, 2012 23:00

Nö,
Kaffee übers Internet kaufen:
"Strafverfahren gegen Kleinkonsumenten, die per Internet Kaffee aus anderen EU-Staaten bezogen hatten, erbrachten bisher ca. 25.000 Euro an nachträglichen Steuereinnahmen (0,01–10 €/Vorgang) - bei Zollpersonalkosten von 800.000 Euro (aus: Bemerkungen des Bundesrechnungshofs 2009).“

Wir brauche in diesem Land bestimmt nicht noch mehr mehr oder weniger unsinnige Steuern und Abgaben; die letztlich nur dazu dienen, daß der Wasserkopf der Verwaltung noch grösser wird (und auch kostet).
Und sollten dann doch am Ende noch ein paar Euro in der Kasse übrig sein, wird derselbe Wasserkopf, der durch seine jahrelange Mißwirtschaft solchen Blödsinn erst notwendig gemacht hat, Mittel und Wege finden, sie möglichst ineffektiv zum Fenster rauszuwerfen.

Gruß Claus
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon flower-bauer » Di Dez 04, 2012 23:31

...
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mi Dez 05, 2012 9:37

Nur das es sich bei der Pferdesteuer nicht mal ansatzweise im angemessen Rahmen bewegt. Ist quasi so, als würde für den Kaffee oder der Sekt die Steuer auf 2 oder 3€ das Päckchen/Flasche angehoben. Hätte ich persönlich jetzt auch keine Probleme mit, könnte mir aber gut vorstellen, dass da auch ein Teil auf die Barikaden gehen würde.

Und so ist das mit der Pferdesteuer. Ich hab ja schon gesagt, würde sie sich im preislichen Rahmen ähnlich der Hundesteuer bewegen, hätte ich da kein Problem mit. Aber wenn ich mir den Hebesatz von HeLi anschaue (480€), dann liegt die Steuer bei min. 50% der Pferde hier in der Höhe bzw. über ihren Anschaffungskosten. Und da ist dann keine Verhältnismässigkeit mehr gegeben.

Und der Grund, warum die Steuer so hoch ist, wird doch mehr oder weniger offen genannt. In einem, preislich, vernünftigen Rahmen, würde man nicht mal die Verwaltungskosten rein bekommen. Hier sieht man doch schon, wo da der Gedankenfehler liegt. Und der Grund, warum es unter der Obefläche so langsam allgemein zu brodeln beginnt. Solange in der Politik mit Geld und Entscheidungen um sch geworfen werden kann, ohne dafür haften zu müssen (ein Zurücktreten vom Posten ist in meinen Augen kein Haften), solange kann es dem Staat finanziell nicht besser gehen. Mit anderleuts Geld geht man immer leichtfertiger um als mit dem eigenem. Ich frage mich, wie unsere Stadtverordneten abgestimmt hätten, müßten sie die nun auflaufenden Gerichtskosten selber tragen (und sei es nur zum Teil).

Mal ganz davon abgesehen, wie ebenfalls bereits schon erwähnt, dass Reiten ein Sport ist, der nun besteuert werden soll. Wieso also nicht die anderen Sportarten genauso? Und genau in dem Punkt werden sie bei uns voll auf die Schnauze fallen (was umso peinlicher ist, da der Bgm und auch einige der Stadtverordneten gelernte Volljuristen sind). Ich sag nur, Art. 62a Hess. Landesverfassung. Sport ist immer Luxus, nur halt blöderweise in fast allen Bundesländern durch deren Verfassung geschützt.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fahr Fahrer » Mi Dez 05, 2012 10:34

für was eine Pferdesteuer :?: :?: :?:
Deutschland hat Geld im Überfluss....

http://www.bild.de/politik/ausland/griechenland-krise/neue-milliarden-hilfe-unsere-gelder-presseschau-27401024.bild.html

Schimmel ist halt diesbezüglich absolut beratungsresistent, und das wird er auch ewig bleiben :|

Jeder hat nun mal, je nach persönlicher Einstellung, seine eigene Vorstellung was er für nützlich oder unnütz hält.
Das Ziel sollte aber Bürokratie Abbau sein, und nicht ein noch zusätzlich aufgeblähter Verwaltungsapparat.
Möglich wäre auch vorhandene Steuern gerechter zu erheben. Die meisten Menschen benötigen kein Auto mit mehr als 1,5 Litern Hubraum, und trotzdem werden diese Sprit und Materialfresser gebaut und verkauft. Ist das denn gerechter :?:
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Wuschelino » Mi Dez 05, 2012 10:39

schimmel hat geschrieben:Gute Frage....ich wäre dafür Sport zu besteuern. Zuerst einmal alle motorisierten Sportarten, dann alle Sportarten mit technischem Gerät. Sportarten ohne technischem Gerät oder Motor können Steuerfrei bleiben..meinetwegen.


@ schimmel
Ja klar, so einfach kann man es sich natürlich auch machen...
Um es dann mal auf Deine Art der Argumentation runterzubrechen: Warum soll der Wanderer keine Steuern zahlen??? Er nutzt Wanderwege, die Bäume werden beschildert...ist doch auch Verschwendung von Ressourcen / Ist spazierengehen Sport??? Wenn ja, wie grenzt sich diese Sportart vom Wandern ab??? Gymnastik in der Halle??? Sitzgymnastik im Altenheim??? Das alles soll steuerfrei bleiben, warum????

@all
Pferdesteuer ist einfach Quatsch und kostet in der Erhebung sicher mehr als sie einbringt. Für alle, die meinen die Pferde anhand der Daten der Tierseuchenkasse zählen zu können nur mal die Anmerkung, dass Stallbesitzer nur einen Durchschnittsbestand melden müssen, es gibt also zu keinem Zeitpunkt exakte Zahlen (Geburten/Todesfälle/Verkäufe in andere Kreise und Bundesländer...)

Ich denke, es gibt in der Politik wichtigere Themen als die Pferdesteuer (z.B. Kindergartenplätze)

LG
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mi Dez 05, 2012 11:12

Wieso geht das dann bei der erheblich geringeren Hundesteuer? Das ist wohl nur ein vorgeschobenes Argument oder?


Nope, überleg mal wieviele Pferde und wieviel Hunde es in der Durchschnittsgemeinde gibt. In den meisten Gemeinden ist die Zahl der Hunde weitaus höher als die der Pferde. Somit sind die Steuereinahmen trotz geringerer Summe höher.

Und übrigens Nichtmotorisierte Sportarten: Wie siehts mit Fußball oder Golf aus? Das ist doch eine riesige Ressourcenverschwendung. Mal ganz abgesehen von dem Geld, was so ein durchschnittliches Bundesligaspiel an Einsatzkosten verursacht oder alleine schon die Platzpflege durch die Gemeinden.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon WollF_JDL310 » Mi Dez 05, 2012 13:42

schimmel

Beiträge: 10311


User, die mehr als 5.000 Beiträge haben, sollten eine Internetnutzungssteuer zahlen.
User < 5.000 Beiträge, die zudem beratungsresistent und völlig intolerant sind, die den doppelten Steuersatz.
Und das rückwirkend bis zum ersten Beitrag.
Tauchsieder (User, die sich in einem Forum aber auch in jedes Unterforum -samt Kinderforum- reinhängen) den doppeldoppelten Steuersatz.

Ab 15.000 Beiträge reiche man einen ScHierlingsbecher http://de.wikipedia.org/wiki/Schierlingsbecher :lol:

Tschüssi
W :wink: lFgang
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mi Dez 05, 2012 18:18

Aber die Arbeit pro Einheit ist erheblich geringer, somit lohnt sich die Arbeit für ein Pferd eher als für zehn Hunde...logisch oder?


Die Arbeit ist diesselbe. Man braucht einen Sachbearbeiter, der die Halter registriert und einmal im Jahr nen Bescheid rausschickt. Nur in den anteiligen Postkosten dürften bei Hunden höher liegen, weil es halt mehr davon gibt als Pferde. Manche leisten sich noch einen HiPo der die Sache kontrolliert (worauf btw BSA verzichtet, hier soll stasiähnlich vom Nachbarn bzw. Ortsbeirat überwacht werden; was selbstredend nie funktioniert).

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Do Dez 06, 2012 19:31

www.openpetition.de/petition/online/pferdesteuer-in-bsa

Hier kann jeder Pferdesteuergegner unterzeichnen, bitte beteiligt euch rege.

Und für Schimmel gibt es auch die Möglichkeit bei "pro Pferdesteuer" einen Kommentar zu hinterlassen.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Meini » Fr Dez 07, 2012 10:18

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Die dort vorgeschlagen McDonalds-Steuer finde ich viel besser!
Fakt ist mal das erheblich mehr Mäcces-Tüten in der Gegend rumfliegen als Pferdescheisse. :roll: :roll:


Ist Mc für die Assozialen in unserer Gesellschaft verantwortlich?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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