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Pferdesteuer

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Fr Nov 23, 2012 14:31

Naja, ich bin jedenfalls mal auf die Eintreibung gespannt. Man weiß ja nicht mal, wieviele Pferdehalter geschweige denn Pferde es im Stadtgbiet gibt. Man schätzt die Anzahl auf 150 und kalkuliert auch mit diesen Zahlen. Wir Ortsbeiräte haben ihnen aber schon bei der Hundesteuer gesagt, dass wir keine Stasi sind und halten es in dem Punkt auch mit den Pferden so. Der Haufen bekommt weder die Hundesteuer noch die Kurtaxe geregelt. Mal ganz davon abgesehen, dass die Kämmerin regelmäßig vergißt, Anliegergebühren bei Straßenbaumassnahmen zu erheben (da sind schon nicht unerhebliche Summen verjährt).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Max M » Fr Nov 23, 2012 16:02

63holgi hat geschrieben:... ich schliesse mich der Minderheit an, also pro Pferdesteuer!
Wir haben selbst 2 Pferde und ich hab kein Problem damit, die Steuer zu zahlen, sofern sie
denn hier bei uns auch kommen sollte. Ganz ehrlich, bei z.B. 300,- p.a. sind das 25,-/Monat und Pferd,
wenn man die nicht übrig hat, sollte man sich ein anderes Hobby suchen!

Wir haben laaange Jahre einen Pensionsbetrieb geführt und da weiss ich aus Erfahrung, dass
sich des öfteren Leute aus einem Plattenbau aus einer Wohnung mit "B-Schein" 1-3 Pferde halten,
Tierärtze warten ewig auf Bezahlung der Rechnungen, Futtermittelhändler ebenso und Stallbetreiber auch,
oft werden Rechnungen gar nicht bezahlt :(
Die haben nix zum in die Suppe krümeln, aber wenn der Gaul einmal schief hustet, wird sofort alles an
Tierärtzen gerufen, die noch kommen, weil sie noch keinen Titel gegen die Besitzer haben...

Ein Pferd ist ein teures Hobby, aber jeder, der mal eine "Wendy" in der Hand hatte, hält sich für berufen, sich
selbst eins anzuschaffen, über die Folgekosten wird sich oft genug keine Gedanken gemacht...

Das man hier in D geschröpft wird, wo es nur geht, ist mir auch klar, aber es steht ja jedem frei, sich ein anderes Land zu suchen,
zumindest innerhalb der EU ist das kein Problem und es gibt günstigere Flecken!

Nur meine Meinung!

Und Du glaubst, dass dann letzlich die "B-Schein Pferdehalter" auf ihren Zossen verzichten? Wohl kaum. Die drücken lieber drei oder vierhundert Tacken an die Wegelagerer von der Stadt ab, bevor Du dein Futtergeld kriegst oder der TA seine Arbeit bezahlt. Wartest Du halt n Vierteljahr länger auf dein Geld.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Max M » Fr Nov 23, 2012 16:09

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Wie wärs denn mal mit einer "Bürgerdrangsalierungsteuer" für Politiker?

Naja, es gibt oft genug Bürger, die solange die Politiker drangsalieren bis die den grössten Unsinn machen. ;-) Nur weil da einige ihre Missgunst befriedigen, wird zuletzt doch nur der Wasserkopf grösser.....
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Anna Naß » Fr Nov 23, 2012 16:46

Ich weiß jetzt schon was Schimmel auf´m Weihnachtsmarkt dieses Jahr isst: Pferdebratwurst mit Bachblütenglobulis drauf. :lol:
Icj kan nschnleler tippne asl Kolibri smit dne Fülegln schlgane.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Fr Nov 23, 2012 16:52

Wie meinst du wohl, hat es ne 8000 seelen gemeinde auf die höchste prokopfverschuldung in ganz hessen geschafft. Innerhalb von nicht mal 20 jahren sinds über 80mio geworden. Liegt nicht an der vorhanden kompetenz. Griechenland ist nicht ganz so weit weg. Besagte dame hat damals übrigens ne sekretärin bekommen, um die anfallende arbeit bewältigen zu können und eine wiederholung zu vermeiden. Und als dankeschön dürfen wir es nun mit pferdesteuer, knapp200€ kigagebühren im monat und in ein paar jahren dem spitzengrundsteuersatz (800%punkte) bezahlen.

Angeregt wurde es übrigens von der schwarzen landesregierung und fand rege unterstützung bei den örtlichen grünen.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Fr Nov 23, 2012 18:46

Naja, wie mans nimmt. Dem Fraktionschef der Schwarzen dürfte es weniger gefallen. Der hat seine alten Ställe an einen der Züchter verpachtet (irgendwas um die 20 Pferde). Dieser dürfte nu die Gemeinde wechseln. Thüringen ist ja keine 5min weg, und hat noch Platz in so mancher LPG :wink: . Wie gesagt, ich frag mich, ob sie überhaupt die 7,5t€ Personalkosten für die Verwaltung der Steuer wieder reinholen.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon ClausLa » Fr Nov 23, 2012 19:49

Moin,

Fassi hat geschrieben: Wie gesagt, ich frag mich, ob sie überhaupt die 7,5t€ Personalkosten für die Verwaltung der Steuer wieder reinholen.


Mit der nächsten Steuer, Abgabe oder wie auch immer man es verpackt...

Solange es in diesem Land möglich ist, ohne jemals dafür wirklich haftbar gemacht zu werden, mit den Geldern der Bürger Schindluder zu treiben, wird sich daran nichts ändern.

Banken verzocken Milliarden, der Steuerzahler steht gerade dafür

Autohersteller fahren Milliardengewinne ein und machen im nächsten Moment Kurzarbeit, der Steuerzahler steht gerade dafür

Verwaltungen machen Fehlplanungen, der Steuerzahler steht gerade dafür

usw. usw.

Und der deutsche Michel frissts n8

Gruß Claus
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon mf133fahrer » Fr Nov 23, 2012 20:29

Fassi hat geschrieben:Freudige Nachricht für Schimmel: Die erste Gemeinde hat heute abend mit knapper Mehrheit die Einführung einer Pferdesteuer in Höhe von 200€/Tier und Jahr ab 2013 beschlossen. Es handelt sich um Bad Sooden- Allendorf in Nordhessen (vermutlich wird HeLi dann auch demnächst nachziehen, die wollen dann auch gleich 450€), geschehen im Zuge des Rettungsschirms. Tja, der Reitverein hat sich da im Finanzausschuss wohl zu sicher gefühlt. Na zum Glück hab ich kein Pferd und verkauf auch kein Heu oder Stroh an das Klientel.

Gruß


:klee: Nicht nur für Ihn :lol: :prost:
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon diefee » Fr Nov 23, 2012 21:33

Die Steuer ist der absolute Hohn, wie so manche Steuer. :roll:
Ich bin gespannt, ob sie die wirklich durchsetzen können.
Was ich so nebenbei verfolge, es wird schon einiges organisiert, ob es was bringt, werden wir die nächste Woche sehen.
Es ist in meinen Augen besser zu reagieren, als nichts zu tun, oder nur zu meckern. :wink:
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Fr Nov 23, 2012 22:14

Cairon hat geschrieben:Eine unserer Einstellerinnen hat mir heute einen Flyer gegeben auf dem aufgerufen wurde sich im Internet gegen die Pferdesteuer auszusprechen.

http://www.kraemer-pferdesport.de/-Pfer ... steuer.htm

Wenn ich richtig informiert bin, wäre eine solche Steuer Sache der Gemeinden. Hier bei uns habe ich noch nichts von der Einführung eine solchen Steuer gehört. Kann mir jemand sagen, auf welche Gebiete bzw. Gemeinden sich diese Steuer bezieht und wo man Anträge oder Vorlagen zu diesem Thema einsehen kann?
Zuletzt geändert von Lometas am Sa Nov 24, 2012 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Sa Nov 24, 2012 1:46

Ähm würdest Du ein paar Beiträge weiter oben lesen, hättest Du mitbekommen, dass ich das schon vor gut 24h gepostet hatte. Ich war da live dabei :wink: , wenn auch primär aus anderen Gründen. PS: So langwierig wie in einigen Zeitungen geschildert war die Entscheidung nicht wirklich. Im Finanzausschuss warens 10min verteilt auf 2 Sitzungen (da wurde die Empfehlung mit 2:1 und 8 Enthaltungen abgelehnt) und in der eigentlichen Stadtverordnetensitzung warens knapp 5 min , allerdings deshalb weil sich die Vorsteherin zweimal verzählt hat.

Was mich daran richtig nervt, dass ich gerade ein neues Konzept für meine Pflege/Extensivflächen hatte, wie ich diese nicht nur pflegen kann, sondern auch die Lämmer (oder auch Kälber) ohne übermässigen Kraftfuttereinsatz mästen kann. Man braucht dafür zwar nicht zwingend Pferde, weil ein Mulcher tut es auf den meisten Flächen auch. Aber vor der Steuer waren 2 bis 3 Pferde günstiger wie der Mulcher bzw hätten mit einem Mäher auch auf nicht Trecker geeigneten Flächen eingesetzt werden können, mit Steuer werd ich das wohl mit fossiler Energie machen, weil günstiger (ich brauch bloß noch nen Mulcher). Ich bin halt auch kein klassicher Pferdemensch und auch nicht wirklich emotional an irgendwelche Equiten gebunden.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Sa Dez 01, 2012 2:29

Wir Reiter, Pferdehalter, Reitschüler, Züchter und Ausbilder machen jetzt richtig Krawall gegen die Pferdesteuer.
Wir werden alle Pferdeleute aktivieren, vom Olympia-Sieger, Championatszüchter-Ausbilder bis zur alten Tante die ihre Ponys nur aus Spaß an der Freud hinterm Haus auf ihren eigenen 5000 m² hält.

Wir haben an viele Stadtverwaltungen geschrieben, an Landräte, an Landtagsabgeordnete, an Ministerien, Parteivorsitzende in Land und Bund und auch an Minister Schäuble und Bundeskanzlerin Merkel.

Uns Allen ist es völlig wurscht, ob unter den Pferdehaltern einige Multi-Millionäre sind, ich denke in dieser Sache halten wir zusammen. Die Finanzbehörden sollten die Steuern bei den Super-Reichen auf andere Weise einziehen, und nicht indem sie die 90-99 %ige Mehrheit aller Pferdebesitzer mit dieser Steuer belasten. Meine Meinung!

Hier ein Beispiel warum diese Pferdesteuer total der Wahnsinn ist : ich kenne eine 62 jährige Frau, sie pflegt daheim ihre alten senilen Eltern. Sie hält sich auf dem eigenen Anwesen zwei Ponys für ihre Enkelkinder. Die Frau bekommt eine Art Frührente von ca. 700 €, plus das bissl Pflegegeld. Die alten kranken Ur-Eltern haben sichtlich Spass daran, wie die Kinder eine Freude an den Ponys haben, die alten Leute waren immer Pferdeliebhaber.
Dann würde die Kommune ankommen und der Frau 2x750 € Steuer aufbrummen. Was dann ?
Pferdesteuer wäre in diesem Fall ein sehr großes Unrecht !!!
Wo will eine Kommune aber da eine Grenze ziehen ? Bei einem Einkommen von 2000€ oder erst ab 10.000€/Monat ? Könnte man sich da befreien lassen? Müsste man sich da ausziehen ähnlich wie bei dem Wohngeld, etc. ?

Fazit : eine allgemeine Pferdesteuer ist absurd. Die Kommunen und Finanzbehörden sollten meiner Meinung nach strikter dahinter her sein, daß Großkopferte auch wirklich alle Steuern abführen.

N E I N gegen eine Pferdesteuer !
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon mf133fahrer » Sa Dez 01, 2012 21:14

Ich habe auch einen Pflegebedürftigen Vater der Dement ist, meiner Mutter geht es nicht viel besser und ein altes Auto im Lager sehen wo ich mir die Steuer nicht leisten kann. Also bräuchte ich auch keine Steuern für meine meine Autos und mein Motorrad zahlen??
Pferde sind nicht viel besser wie Autos im Umweltvergleich sie machen Dreck sie stinken und verursachen Krach. Also können sie auch Steuren zahlen. Ich kann mir ja auch keine 5 Autos Kaufen und dann jammern.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Sa Dez 01, 2012 22:21

mf133fahrer hat geschrieben:Ich habe auch einen Pflegebedürftigen Vater der Dement ist, meiner Mutter geht es nicht viel besser und ein altes Auto im Lager sehen wo ich mir die Steuer nicht leisten kann. Also bräuchte ich auch keine Steuern für meine meine Autos und mein Motorrad zahlen??
Pferde sind nicht viel besser wie Autos im Umweltvergleich sie machen Dreck sie stinken und verursachen Krach. Also können sie auch Steuren zahlen. Ich kann mir ja auch keine 5 Autos Kaufen und dann jammern.


Darf ich bemerken : Dein Beitrag ist wirklich sehr unsachlich.
Du hast wirklich keine Ahnung ! Du behauptest ein Pferd wäre laut, so ein Blödsinn !
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon WollF_JDL310 » So Dez 02, 2012 13:50

schimmel hat geschrieben:In der Sache hat er Recht! Es gibt keinen Grund Pferde anders zu beurteilen, als Hunde oder Autos. Wer sich darüber echauffiert will lediglich eine dekadente Freizeitaktivität ohne Kosten aufrecht erhalten. Dieser Teil der Spaßgesellschaft kann ruhig auch einen Teil an Bedürftige abgeben...ok, die Verwendung der Steuer sollte schon festgelegt werden, für einen allgemeingültigen guten Zweck....
Halte ich für mittelprächtigen Unsinn.
Eine Steigerung des vorangegangenen "unsachlichen" Beitrages.

Zunächst die Frage: Welche Steuer ist für ihren Einsatz festgelegt ?
Tabaksteuer, Branntweinsteuer, früher die Salzsteuer, Hundesteuer, Mineralölsteuer ("Ökosteuer"), Grundsteuer, ..... usw.......usw.... usf....etc..
Schreib dochmal Deinem Finanzamt, es möge die von Dir gezahlte Steuer nur für "allgemeine gute Zwecke" verwenden. :lol: :P :lol: :P

Nicht zu vergessen ist -allgemein gesagt- wenn wegen der Pferdesteuer viele, viele Pferde abgeschafft werden, dann zieht das gewaltige Kreise, die von Umsatzeinbußen direkt und indirekt betroffen werden, zB.:

Pferdefutterhersteller und Lieferanten/Händler, die Heu-Strohproduzenten, Tierärzte, Hersteller von "Pferde"-Arzneimitteln, Hufschmiede und -Pfleger, Ställe, Reitzubehörhersteller und -Läden, Reitschulen, Reitlehrer, Pferdepfleger, Pferdeweidenzubehörhersteller und -Lieferanten, Pferdeanhängerherstellung deren Verkauf, (plus die entgangene Kfz-Steuer und Versicherungen).....plus deren gesamter Transportkosten, usw.
Lässt sich sicher noch weiter fortsetzen.

Da siehst Du, dass auch "dekadente Freizeitaktivitäten" durchwohl Geld und Steuern einbringen.
Sicher ein paar viele Millionen pro Jahr, alleine an Steuern.

Es ist aber anzunehmen, dass Du in Deinem bekannten Pferdehasserhirn nicht so weit denken kannst oder willst :?:

GrussWolFgang
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