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Pferdesteuer

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon flower-bauer » So Dez 02, 2012 14:24

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » So Dez 02, 2012 14:44

Naja, sagen wir mal so, wäre es angemessen (was weiß ich, so etwa in Höhe der Hundesteuer), hätte ich kein Problem damit. Aber die Summen, die da im Raum stehen, sind doch in keinem Verhältnis (auch nciht, wenn man sie mit den anderen Willkürsteuern in D vergleicht). Bei uns die 200€ überschreiten im ersten bei gut einem Viertel der Pferd der reelen Gegenwert und spätestens mit dem zweiten Steuerbescheid hat sozusagen bei 75% der Pferde im Stadtgebiet einen "wirtschaftlichen Totalschaden". In der Nachbargemeinde, die 450€ anpeilen ist das schon im ersten Jahr so. Nicht jeder Pferdebesitzer hat einen Tortillas im Stall stehen. Was Kosten und "Flächenbedarf" angeht, gibt es doch fast keinen Unterschied zwischen einem Hund und einem Pferd (wobei Flächenbedarf relativ zu sehen ist, hier stehen die Pferde größtenteils auf Flächen, die sonst keiner haben will und tw nicht mal die Schäfer mehr drauf wollen).

Der andere Knackpunkt ist der, den viele der "Pferdegegener" gerne ignorieren, Reiten ist nun mal eine Sportart. Wie Fußball, Tennis,Golfen usw. Also müßte man denn auch gleich generell den Sport allgemein besteuern. Sprich, wer aktiv eine Sportart treibt, in einem Verein oder einem Fitnisstudio ist, muss eine Steuer abdrücken.

Und ich denke mal, dass gerade Fußball und Golf einen höheren Flächenbedarf (vor allem im Landwirtschaftliche Sektor) haben als Pferde. Also wäe hier doch eine Steuer auch von Vorteil, um die Zahl des Flächenverbrauchs in Grenzen zu halten. Zumal beim Fußball, zumindest hier bei uns im Landkreis, die Plätze von den Gemeinden unterhalten werden (im Gegensatz zu den Reitplätzen die zu 100% alleine von den Vereinen getragen werden). Die Fußballer haben damit keine Kosten und behalten als Ausgleich noch die Eintrittspreise für ihre Spiele. Also hier sehe ich da doch eine weitaus größere Ungerechtigkeit.

Allgemein spielt bei der Debatte der Neidfaktor einen recht hohen Anteil. Und es wird selten sachlich argumentiert. So haben unsere Stadtverordneten wie gesagt, keine 20min über dieses Thema diskutiert. Aber an dem Verzicht von 2€ Sitzungsentschädigung (wie gesagt, wir reden in BSA von über 80 Mio. € Schulden) wurde weit über eine Stunde diskutiert. Da galt der Spruch "jeder in BSA muss seinen Anteil, egal wie schmerzhaft er erscheinen mag, zur Rettung beitragen" nicht mehr. Ebenso beim Vorschlag, der Bürgermeister könnte ja auch auf einen Teil seines Gehalt verzichten. Einen Vorteil hatte die Sache, der größte Schreihals der Runde hat einen Forstbetrieb, somit bleibt zumindest die Grundsteuer A ebenfalls unangetastet.

Gruß
PS: Eins noch an die reitenden Grünwähler, in der Partei fanden sich prozentuall die meisten Befürworter der Steuer.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » So Dez 02, 2012 14:53

@ flower-bauer: Die sind da alle der Meinung des Bürgermeisters, dass da wirklich 30.000€ Einnahmen (22.500€ nach Abzug der Personalkosten, laut Verwaltung rucht man dafür nur eine Viertelstelle mit 7.500€ Kosten) entstehen. Die Möglichkeit, dass die Pferdebesitzer mit ihren Pferden ins 1km entfernte Thüringen abwandern und man die Pferde auf den Dörfern (dank allgemeiner Abneigung gegenüber der Kernstadt und sehr abgelegen Weiden) gar nicht erst erfassen kann, wird da völlig ausser Betracht gelassen. Ebenso die Tatsache, dass es auch Pferdebesitzer gibt, die dann ihre Pferde ganz abschaffen kommt da keinem in den Sinn. Man geht wirklich davon aus, dass 2013 noch alle geschätzen 150 Pferde (wie gesagt, keiner kennt die tatsächlich Anzahl) im Stadtgebiet sein werden.

Liegt zum Teil aber auch daran, dass der Großteil unserer Stadtverordneten Stimmvieh ohne eigene Meinung ist (und manbei vielen nicht mal den Willen zur eigenen Meinungsbildung finden kann). Da gilt bei min. 80% des Wort der örtlichen Parteiführung als einzigste Wahrheit. Bei der nächsten Kommunalwahl werd ich es echt schwer haben, da meine Stimme wirklich gerecht zu verteilen (wenn wir von Dörfern nicht doch noch ne eigene Partei aufmachen oder eine der vorhandenen feindlich übernehmen). Ich denke, ich werde da dann nen Moment beschäftigt sein.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Nordhesse » Mo Dez 03, 2012 18:36

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Nordhesse » Mo Dez 03, 2012 18:38

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon DemiGoddess » Mo Dez 03, 2012 20:30

Und Teppichböden sind nicht das natürliche Habitat von Hunden und Katzen wollen auch keine Kratzbäume sondern echte Bäume. Und nicht zu vergessen die Motten, die sind auch nicht in ihrer natürlichen Umgebung, wenn sie bei uns im Mehl stecken... Die Schweine sind im natürlichen Lebensraum auch nicht so dicht aneinander geengt, und trotzdem werden hier im landtreff wohl einige Leute an zu treffen, die Schweine oder Rinder halten. Sowas solls geben.

In Sachen artgerechte Haltung sind die Reiter mit Abstand ganz vorne. Kein Schwein, Rind, Hund oder Katze wird so naturnah gehalten wie die meisten Pferde.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Mo Dez 03, 2012 20:54

Nordhesse hat geschrieben:Und hier noch die Meinung der tierrechtler zur Pferdehaltung:

Das Pferd ist ein Steppentier- in Mitteleuropa gibts keine Steppe- also sollte Pferdehaltung verboten werden- Nur mal so alsDenkanstoss, für alle Pferdehalterinnen, die Peta ganz toll finden



So einen Blödsinn habe ich lange nicht mehr gelesen.
Die Vorfahren der Hausschweine, die Wildschweine, lebten im Wald. Die Schweinehaltung muß verboten werden. Das wäre doch genauso ein Schwachsinn, oder ?
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Nordhesse » Mo Dez 03, 2012 20:57

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Mo Dez 03, 2012 21:05

Nordhesse hat geschrieben:Ich warte jetzt auf alle, die sagen müssen, das sie ihr Pferd wg. den 200 € abgeben müssen. Erfahrungsgemäß kostet ein mal Tierarzt mehr. Es ist halt sicher auch eine Neidsteuer, aber, wenn ich sehe wie sich manche Reiter in Feld und Wald benehmen, so ist eine Steuer durchaus angebracht. Hier sind einige Graswege wegen dem Ponnyhof echt ruiniert. - und Vollgekotet :D

Sicher sind einige Reiter rücksichtslos und auch dümmlich.
Aber Autofahrer, LKW und Traktorfahrer sind oft auch rücksichtslos.
Das Problem mit den kaputt gerittenen Wegen wird wahrscheinlich eher am Rand von Ballungsgebieten vorkommen. Da wo ich reite kommt höchstens einmal wöchentlich ein Reiter vorbei, da ist eher das Problem der kaputt gefahrenen Wege durch Traktoren.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Mo Dez 03, 2012 21:10

Nordhesse hat geschrieben:Mindestens Gruppenhaltung sollte bei Pferden Pflicht sein- damit sie ihr angeborenes Verhalten bei Rangkämpfen ausleben können.


Du verstehst wahrscheinlich garnix von Pferden. Wie ? Rangkämpfe ?
Den Pferden geht es mit Artgenossen einfach besser, weil sie Herdentiere sind.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon tinske » Mo Dez 03, 2012 21:12

Bei manchen Argumenten, die hier FÜR die Pferdesteuer vorgebracht werden, kann ich nur mit dem Kopf schütteln - speziell bei Aussagen wie "Ich zahle ja auch Hundesteuer" und "Reiter könne sich das leisten".

Die Hundesteuer ist in keiner Weise mit einer Pferdesteuer zu vergleichen. Die Hundesteuer ist in erster Linie eine Lenkungssteuer, sie soll die Hundehaltung gerade in städtischen Ballungszentren eindämmen und übersichtlich halten. Durch die große Zahl der Hunde und ihre Haltung in enger Lebensgemeinschaft mit den Menschen kommt es zu Verschmutzung der unmittelbaren mensch­lichen Lebensbereiche. Pferde werden in der Regel außerhalb von Wohngebieten und abseits von Stadtzentren gehalten und entweder auf eigens dafür angelegten Reitplätzen oder auf Wegen abseits von Siedlungsgebieten genutzt, die speziell als Reitwege ausgewiesen werden. Deshalb sind die Beein­trächtigungen für die Allgemeinheit wesentlich geringer und deshalb verbietet sich der Vergleich mit der Hundesteuer!

Außerdem muss man bedenken, dass der Großteil der Pferde in Deutschland nicht "aus Spaß an der Freude" gehalten werden, sondern um dem Reitsport nachzugehen - also zu reiten. Womit ich beim nächsten Punkt wäre - rein rechtlich betrachtet ist die Einführung einer Pferdesteuer äußerst strittig zu sehen. Reiten bildet eine Sportart (nebenbei sogar eine vom Deutschen Olympischen Sportbund
als Gesundheitssport anerkannte Sportart - davon gibt es in Deutschland nur 6 Stück). Ein Grundsatz unserer Verfassung sagt, dass Sport förderungswürdig ist und daher mit öffentlichen Mit­teln gefördert wird - nachzulesen im Sportförderungsgesetz oder auf der Seite des Bundesministeriums für Inneres. Eine Pferdesteuer wäre somit die (erste) Besteuerung einer Sportart. Dies bildet einen klaren Widerspruch zum Sportförderungsgrundsatz.

Desweiteren ist eine Pferdesteuer als Luxussteuer absolut nicht haltbar. Abgesehen davon, dass 75% der Aktiven im Reitsport Kinder und Jugendliche sind, die sich den Sport meist ohnehin nicht (komplett) selbst finanzieren, sondern dies über ihre Eltern (teil)finanziert bekommen, sind die meisten Anhänger des Reitsports Angehörige der mittleren Einkommensgruppe. Einzelne hochpreisige und medial aufgebauschte Pferdekäufe dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der Großteil der Reiter die Haltung ihrer Pferde erst durch den Verzicht auf andere Dinge ermöglicht. Reiten ist kein Sport für Privilegierte, sondern schon vor langer Zeit zum Volkssport geworden!

Nicht zu vergessen der landwirtschaftliche Nutzen der Pferde: Pferde stellen in Deutschland für die häufig arg bedrängte Landwirt­schaft eine alternative Einkommensquelle dar - mittels Futter- und Einstreuverkauf zum Beispiel, außerdem auch durch Verpachten von Weideland und Pensionspferdehaltung.
Letztere verliert durch die Pferdesteuer ebenfalls, wie gerade eindrucksvoll am Beispiel von Bad Sooden-Allendorf in Hessen zu beobachten ist. Diese Gemeinde hat als erste die Pferdesteuer verabschiedet, am 14.12. soll der letzte Satzungsbeschluss fallen. 50% der Pferde in der Gemeinde wurden bereits umgestallt, die restlichen haben bis zum Ende des Jahres gekündigt. Ein Reitbetrieb ist bereits bankrott, die Besitzerin erlitt am Wochenende einen Herzanfall. Solche erheblichen Einkommensverluste werden keine Seltenheit bleiben - denn die Pferdesteuer betrifft nicht nur den Reiter mit seinem Pferd, sondern auch Tierärzte, Hufschmiede, Futterlieferanten, Reitlehrer, Züchter, Bereiter..... der wirtschaftliche Ruin wäre die Folge.

Es geht bei der ganzen Diskussion um die Pferdesteuer nicht darum, dass die "Reiterleute" sich für etwas Besseres halten oder Geld sparen wollen - es geht - wie oben aufgezeigt - um ganz sachliche Argumente, die gegen diese Steuer sprechen. Abgesehen davon, dass der erhoffte finanzielle Nutzen durch die hohen Verwaltungskosten ohnehin nicht gegeben wäre, ergeben sich unzählige Abgrenzungsprobleme - Polizei-und Therapiepferde sollen ausgenommen werden, mit welcher Berechtigung? Was ist mit Züchtern, die auf ihren Weiden nur Stuten mit Fohlen laufen haben? Was ist mit Gnadenbrotpferden, die ihre "Reitzeiten" hinter sich haben und ihre letzten Jahre auf der Koppel verbringen?

Ich schreibe das hier nicht, weil ich Reiter und Pferdehalter bin und das Ganze doof finde, weil ich mehr Geld berappen muss oder mit allen im Chor "Nein" schreien möchte, sondern weil es rational betrachtet eine Schnapsidee der Politiker ist, die es nicht schaffen, weitsichtig zu denken.
...wobei man bei manchen Kommentaren hier nicht gerade von rationaler Argumentation sprechen kann :wink:
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Lometas » Mo Dez 03, 2012 21:16

DemiGoddess hat geschrieben:
In Sachen artgerechte Haltung sind die Reiter mit Abstand ganz vorne.

Das bezweifel ich !
Es gibt nachwievor noch viele Pferdehalter, da stehen sich die Pferde im Winterhalbjahr die Beine in den Bauch, sehen 23 Stunden nur Gitter vor den Augen, fast nie den freien Himmel.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Nordhesse » Mo Dez 03, 2012 21:25

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Re: Pferdesteuer

Beitragvon DemiGoddess » Mo Dez 03, 2012 21:27

Lometas hat geschrieben:
DemiGoddess hat geschrieben:
In Sachen artgerechte Haltung sind die Reiter mit Abstand ganz vorne.

Das bezweifel ich !
Es gibt nachwievor noch viele Pferdehalter, da stehen sich die Pferde im Winterhalbjahr die Beine in den Bauch, sehen 23 Stunden nur Gitter vor den Augen, fast nie den freien Himmel.


Das wir nicht vollkommen sind ist logisch, aber gerade in den letzten zwei Jahren hat sich viel getan. Und Bewegungs/Aktivställe sind auf dem Voramarsch. Frag das nächste mal wenn du einen Reiter siehst nach der bevorzugten Haltungsform...
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon DemiGoddess » Mo Dez 03, 2012 21:28

Nordhesse hat geschrieben:Ich habe nur die Aussage der Tierrechtler wiedergegeben. In solchen Diskussionen nützt der Verweis auf andere, denen es laut eigener Meinung noch schlimmer geht überhaupt nichts.
Mindestens Gruppenhaltung sollte bei Pferden Pflicht sein- damit sie ihr angeborenes Verhalten bei Rangkämpfen ausleben können.


Angeborenes Verhalten --- Rangkämpfe... Du hasts drauf oder? :lol:
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