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Pferdesteuer

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Max M » Sa Dez 15, 2012 13:42

schimmel hat geschrieben:Eine wohlhabende Gesellschaft muss das aushalten können.......schließlich fließt das Geld der Spaßreiter doch wieder zurück zur Allgemeinheit und damit zum Volk, zum Staat, zur Gesellschaft....ist doch nur gut... :wink:

Johoo du alter Spassschreiber, irgendwoher muss das Geld für die "kleinen" Luftschlösser und Milliardengräber ja kommen. Du solltest KÖNIG VON DEUTSCHLAND werden...... :mrgreen:





Die Narrenkappe hast ja schon auf..... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Nordhesse » So Dez 16, 2012 19:43

gelöscht
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon JohnDeere3040 » So Dez 16, 2012 19:50

Nordhesse hat geschrieben:Also, wer sich sein Pferd wegen 200 € Mehrkosten im Jahr nicht mehr leisten kann, der solls halt lassen. Kostet ja schon 50 €, wenn ein Hufeisen weg ist. Ein Pferd zu halten kostet min 2500 € / Jahr. Die Kostensteigerung von 7,5 % kanns echt nicht ausmachen.

Und jetzt bin ich auf die Gegenrechnungen gespannt. Nach dem Motto: Der Stall ist eh da, krank wird das Pferd auch nicht, Decke hab ich noch ne alte, und sattel- wieso sattel, wir reiten doch gar nicht usw.

Und wenn ich das mit Konkurs höre- überlegt doch mal, was ihr da schreibt. Wenn so ein Betrieb 2 Mitarbeiter hat, kosten die als Vollzeitkräfte min 38000 € / Jahr. Und jetzt kommt die Pferdesteuer von 6000 € ( 30 Pferde) :regen

12*250€ Vollpension + Zusatzfutter + Hufschmied + Tierarzt + Versicherung +Abschreibung :mrgreen: +... da reden wir über 5000€ plus, also sinds weniger als 4% Kostensteigerung
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » So Dez 16, 2012 20:11

Und wenn ich das mit Konkurs höre- überlegt doch mal, was ihr da schreibt. Azubis kann man nicht entlassen. Wenn der jetzt schon Konkurs ist, hats ja mit der Steuer nix zu tun.


Nee, das kannste eher mit ner brennenden Hühnerfarm vergleichen. Dieser Betrieb hat vor zwei oder drei Jahren eine Erweiterung durchgeführt. Die Frau hat also die Stallanlagen erweitert und eine Reithalle gebaut. Da stehen/standen aber kaum Pferde aus dem Stadtgebiet. Und mit dem Diskussionsbeginn für die Steuer sind ihr etwa 90%der Kunden abgesprungen (wie gesagt, keine 500m weiter von dem Betrieb ist Thüringen, und dort gibts keine Steuer). Sie hat noch vier Einsteller. Das reicht also nicht, um die Investitionskosten zu tragen und gleichzeitig Angestellte zu bezahlen. Deswegen sind ihr auch die Azubis abgesprungen (wollten beide nächstes Jahr dort beginnen).

Es geht auch nur indirekt um die Steuer an sich, sondern eher ums Prinzip.

Also, wer sich sein Pferd wegen 200 € Mehrkosten im Jahr nicht mehr leisten kann, der solls halt lassen. Kostet ja schon 50 €, wenn ein Hufeisen weg ist. Ein Pferd zu halten kostet min 2500 € / Jahr. Die Kostensteigerung von 7,5 % kanns echt nicht ausmachen.


Mit einem ähnlichen Argument wird da wirklich schon von einigen Stadtverordneten überlegt, ob man nicht generell die Nutztier besteuert. Da kamen dann wirklich die Aussagen, wer sich regelmässig für hohe Summen Maschinen leisten kann, dem macht ein kleiner Betrag pro Tier auch nichts aus. Kann man ja auch an die Kunden weiterreichen und ausserdem gibts ja auch noch die Gelder von der EU. Wie gesagt, Gedankengänge von Lokalpolitikern zwecks Kassensanierung. Wenn der Damm endgültig bricht, hindert es da auch keinen mehr zB Schweine oder Kühe zu besteuern (evtl. als Lenkungssteuer). Wie gesagt, in der Hauptsache trifft es bei uns die Landwirte, die bisher mit den Pferden ihr Haupt- oder Nebeneinkommen hatten. Weil die Nachbargemeinden Steuerfrei sind.

Dazu kommt in meinen Augen auch, die Pferde bei uns werden jetzt besteuert. Der Reiterverein pflegt sein Gundstück zu 100% in Eigenregie. Unsere 4 Fußballvereine bekommen die Vereinsheime, der Plätze und sowie die Kosten für Wasser und Strom von der Stadt bezahlt. In beiden Fällen sind es Sportarten, nur die, die der Stadt richtig Geld kostet, wird nicht angefaßt. Auch hier liegt in meinen Augen ne Ungerechtigkeit vor, dann sollten zum Sparen, wenn schon alle mithelfen sollen, die Fußileute auch ihre Plätze auf eigene Kosten betreiben (die Tennisspieler schaffen das ja auch). Ebenso der Karnickelverein. Denen sponsert die Stadt mehrmals im Jahr ihre Zuchtschauen. Da ist aber auch die SPD- Altersprominenz im Vorstand. Da wird auch nichts angetastet. Und so läßt sich die Sache fortsetzen.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mo Dez 17, 2012 13:06

Der Hinweis auf die Buchungsrückgänge mit dem Versuch einer Verknüpfung der Pferdesteuer ist wohl ein wenig dämlich...


Nein, ist er nicht. Pferdehalter haben nämlich etwas, was zB der Landwirtschaft fehlt, ein Solidaritätsgefühl. Und da wir doch ein paar mehr Reiter in D haben (etwas über eine Million), wie mancher glaubt und davon der Großteil fürs erste Allendorf meiden will, ist das nicht so unwahrscheinlich. Und auch das, was man so von den kleineren Pensionen vor Ort hört. Seit dem Beschluss Ende November sind einige Reservierungen für 2013 storniert worden. Teilweise mit dem Hinweis auf die Steuer und auch bei den Buchungen ist wohl ein leichter Rückgang festzustellen. Übrigens nicht nur von Reitern, sondern auch von Nichtreitern, die die Steuer als das erkannt haben, was sie ist und was aus ihr folgen kann. St. Florian und Neid hilft da nicht weiter, diese Willkür kann man beliebig ausdehnen.

Naja, nun heißts erstmal abwarten. Das Thema ist ja noch lange nicht durch.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mo Dez 17, 2012 14:41

Nein, nicht wegen dem Reiten in BSA, sondern weil er die Stadt nicht unterstützen will. Deswegen sucht er sich ne andere Klinik aus. Der Reitsport ist bei uns nicht so stark vertreten, wie Du das aus NI kennen magst. Es gibt hier ja nicht mal Reitwege oder ähnliches.

Und die Kurnummer wird in BSA etwas zu hoch bewertet, vor allem von unseren Lokalpolitikern. Es geht da eher um den Tourismus, von dem die privaten Pensionen in BSA leben. Kein Kurgast wohnt mehr ausserhalb seiner Klinik. Und in diesen kleinen Betrieben findet der Hauptteil der Absagen statt. Damit verbunden natürlich auch Einnahmen für die Stadt. Denn die Firmensitze der Kliniken liegen nicht in BSa und somit zahlen diese auch Gewerbesteuer. Die Stadt verdient an den Kliniken fast nix (nur das bischen Kurtaxe, so man denn nicht vergißt diese zu kassieren; was wohl hin und wieder vorkommen soll), macht aber alles, um diese hochzuhalten.

Es ist halt blöd, wenn ich auf Biegen und Brechen versuche als Kur-, Gesundheits- und Tourismusstadt mich aufzustellen, und dann solche Aktionen mit massiven Negativschlagzeilen und Boykottaufrufen starte. Nur denkt weder im Rathaus noch in der Politik kaum einer so weit. Dafür wird der Bgm dann panisch, wenn zum Weihnachtsmarktboxkott aufgerufen wird (ich persönlich war da noch nie, bin aber auch kein Allendörfer).

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mo Dez 17, 2012 18:24

Och, da unterschätzt Du das wirklich. Und nochmal wir reden hier nicht von einer ganzen Region die boykottiert werden soll, sondern einer Gemeinde mit 73,5km² Fläche und abgesehen von der Fachwerkaltstadt keinerlei touristischen Zielen auf dem Stadtgebiet. Und eigentlich auch keinem wirklichen Argument für eine Übernachtungs in der Stadt. Man kann genausogut in Witzenhausen oder Eschwege übernachten, fürs Gucken oder Wandern fährt man dann halt die 15min. (naja, beim wandern ist es sowieso egal, in welcher der Städte man nächtigt, dafür muss man von überall erstmal mit dem Auto anfahren). Strand gibts hier nicht :wink: . Einkaufen in BSA lohnt sich auch nicht, da gibts kein Geschäft mit irgendeinem Alleinstellungsmerkmal. Daher ist das Umgehen der Stadt im Urlaub kein Thema.

Und glaub mal nur nicht, dass da wirklich keiner drauf achtet bei der Planung. Das machen mehr wie man denkt. Wie gesagt, erste Rückmeldungen in der Art soll es schon geben (nach Dorffunk).

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Mo Dez 17, 2012 23:25

Naja, man muß Dich ja nicht überzeugen. Kann man ja auch nicht. Nur wie gesagt, es ist vorerst nur der Anfang. Aber beschwer Dich nicht, wenn Deine Gemeinde irgendwann auf den Einfall kommt, Fahrräder zu besteuern. Oder halt Hähnchenmastplätze, weil das als Steuerungsorgan einfacher geht, als sich mit dem Stallbauarchitekten über Gutachten rumzuärgern :wink: .

Bei mir pesönlich kommt noch hinzu,

1. dass ich wenig Lust verspüre, den Mist den mein alter Geschichtslehrer (und Ex- Bgm) im Größenwahn und Eigenem- Denkmalsetzen verursacht hat auszubügeln (es sei nur als ein Beispiel der dreimalige Umbau der Hauptstraße in der Innenstadt erwähnt, weil man 20% Förderung vom Land Hessen mitnehmen wollte). Der Mann hat es geschafft, in zwei Amtszeiten die Schulden der Stadt von 5 Mio DM auf über 60 Mio € anzuheben!

2. 75% der Heinze die die Schulden mit verursacht haben, immer noch auf ihren Posten sitzen, die Lage der Stadt vor der letzten Wahl alle verschwiegen und/oder schön geredet haben und uns in der Bevölkerung nun sagen, wie wir zu sparen haben statt aus Anstand ihren Hut zu nehmen. Von denen hat nie einer wirklich ernsthaft den Ex- Bgm aufgehalten, wenn der mal wieder mit beiden Händen das Geld rausgefeuert hat (wie zB ein Baugebiet direkt neben einer Bahnlinie auszuweisen und an die Hess. Landgesellschaft zu verkaufen, nur damit beide Kernstadtteile ein Baugebiet haben; dieses Baugebiet muss nun für fast 5Mio€ zurückgekauft werden, weil da komischer Weise keiner bauen will)

3. der Hauptschuldenverursacher der Stadt in keinster Weise angefaßt wird. Im Gegenteil, man hat dort erst wieder eine neue Stelle geschaffen und besetzt. Aber man muss ja ansonsten städtisches Personal abbauen.

4. dieses dabei vorherrschende Scheinheilige getue, von wegen alle haben ihr Päckchen zu tragen. ZB ein Bgm, der auf keinen Cent Gehalt zu verzichten bereit ist, aber keine Kinder, kein Wohneigentum, kein Pferd, keinen Hund hat oder den sonstwas aus dem Massnahmenkatalog betrifft. Oder ein Fraktionsvorsitzender (CDU) der sofort zur Aufgabe öffentlicher Einrichtungen bereit ist, aber stundenlang lamentiert, wenn die Sitzungsgelder herangesetzt werden sollen oder die Anhebung der Grundsteuer A verhindert hat (er ist der größte Waldbesitzer in BSA und lebt davon). Also die Massnahmen ihn selbst betreffen.

Dabei ist mir völlig egal, über welche Steuer das passiert. Wenn wir bei uns schon die Schulden abbauen müssen, dann alle gleichmässig, und sei über die Wiedereinführung eines Zehnten, bis die Schulden weg sind. Aber nicht nur vereinzelte Bevölkerungsgruppen zur Kasse.

Gruß
PS: Ja, erstmal muss der Dorffunk über die Angestellten reichen, aber mal sehen evtl. treff ich über die Feiertage das HOGA- Mitglied meiner Sippe.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Bazooka » Di Dez 18, 2012 8:56

Fassi, ist das, was Du hier schreibst, an anderer Stelle in sachen Zahlen und Absagen Übernachtung zitierbar?
Euer Städtchen ist wirklich sehr schön. Aber gastfreundlich ist was anderes...
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Di Dez 18, 2012 9:32

Nein, bislang ist das halt so der Funk, den man so von den Kellnerinnen und Putzen hört. Und wie ich unser Städtchen so kenne, wird sowas vermutlich nie ganz offiziell zugegeben werden. Max. das der HOGA sich irgendwann im Lauf des nächsten Jahres dazu äußert, aber in nächster Zeit glaube ich da nicht dran.

Und gastfreundlich, naja, bei Aktionen die der Bgm gutheißt, sind sies schon. Aber wenn man was gegen ihn vorbringen will, dann werden da halt mit fadenscheinigen Argumenten nicht mal Bratwurstbuden erlaubt. Übrigens schade das er nicht reden durfte, da hätte man dann mal erlebt, wie welche Kritikfähigkeit da herrscht.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Bazooka » Di Dez 18, 2012 9:43

Ich meinte die Gründe für die Verschuldung.
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Di Dez 18, 2012 10:54

Och, dafür braucht man nur aufmerksam die Zeitung lesen, die Nummer mit dem Baugebiet stand erst Ende November drinne. Mal nach Baugebiet "Sooden- Süd" googlen. Die andere Sache dürfte nirgendwo öffentlich zu finden sein. Das war ein Diagramm auf der Bürgerversammlung der Stadt zum Schutzschirm. Dort wurde die Schuldenentwicklung der Stadt gezeigt. Mit dem Amtsantritt des Bgm Gundlach gings mit den Schulden steil nach oben. Aber veröffentlicht dürfte die Stadt das Diagramm leider nicht haben, so dämlich sind selbst unsere Rathausschergen nicht.

Das sind alles so Dinge, die man eigentlich nur mitbekommt, wenn man regelmässig die Sitzungen der Verordneten besucht und sich auch mal mit den Vögeln unterhält. Da dieses aber vom Ottonormalverbraucher nicht gemacht wird, bekommen es die meisten nicht mit oder erst wenn wie jetzt ein massiver Einschnitt kommt.

Gruß
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Fassi » Di Dez 18, 2012 11:07

Mal kurz gegooglt, hier ist der Artikel zum Baugebiet: http://www.hna.de/nachrichten/werra-mei ... 56685.html und hier ein Foto des Baugebiets (rotumrandet das Baugebiet, die blaue Linie ist die Bahntrasse):

Sooden Süd.JPG
Sooden Süd.JPG (59.18 KiB) 2420-mal betrachtet


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Re: Pferdesteuer

Beitragvon Frau Emmy Müller » Di Dez 25, 2012 13:51

http://www.bauernblattsh.de/pferd-und-r ... ntrag.html
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Re: Pferdesteuer

Beitragvon odinsche » Mi Jan 02, 2013 19:30

Frau Emmy Müller hat geschrieben:Also Schimmelchen, ich ärgere mich nicht wegen diesen Steuerschwachsinn. :wink:
Auf Deine Frage noch einmal zurück, ob ich auch davon betroffen bin.
Ja Schimmelchen bin ich, nur ich werde oder vielmehr ich habe bei Dieser Unterschriften Aktion nicht unterschrieben.
Weil, ich mich nicht auf eine Stufe stelle mit angeblichen Gutmenschen die dort unterschrieben haben.
Gerade die sollten Pferdesteuer bezahlen, die sich ein arschvoll Pferde in den Stall stellen die schon lange zum Schlachter gehört hätten.

Nein ich denke, in dieser Richtung muss schon etwas passieren, zwar nicht mit einer Pferdesteuer aber irgendwie anders.
Und, ich werde dann sehen ob Therapiepferde frei sind, so ein blöden Schein hab ich hier noch irgendwo liegen.
Also um mich musst Du Dir keine Sorgen machen. :wink:




Die Meinung habe ich (als Pferdebesi) in einem anderem Forum ähnlich vertreten ..da kam Freude auf :)
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