Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Nov 13, 2025 2:44

Pflug - Fluch oder Segen?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
899 Beiträge • Seite 17 von 60 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 60
  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon heico » So Feb 01, 2015 10:24

Forchhammer hat geschrieben:So muss ein Feld eingangs Winter aussehen.
Zudem ist wichtig, dass erst bei starker Nässe gepflügt wird, denn es gilt: Je mehr Wasser in der Scholle, desto besser kann der Frost diese sprengen.
Den ganzen Mulchsaat-Schlawinern geht dieser Effekt verloren und der Ertrag bleibt in der Luft stecken.

Schäme mich für diese Pflugtat.....und Ironie nicht übersehen


Da du nun berechtigterweise Kritik einstecken musstest, will ich kurz antworten, was nicht gepasst hat bei dir.
Es ist richtig, dass der Boden vor dem Frost nass sein soll. Das heißt aber nicht dass er nass gefpflügt werden soll, denn dann bekommt er eine Pflugsohle und auch der Pflugbalken wird verdichtet, also das Porenvolumen wird gemindert.
Er soll trocken gepflügt werden, weil mehr Porenvolumen geschaffen wird. Die Krümel und Körner stellen sich beim Pflügen durch die Scherkräfte aufrecht und dadurch hat der Boden mehr Luft und somit Platz um sich mit Wasser vollzusaugen. Dann kann der Frost, wenn er denn kommt gut zuschlagen.
Wenn er nicht kommt hast du zumindest bei oben gezeigten Beispielfeld ein Problem. Wenn ganz viel Frost in mehreren Perioden kommt, dann gibt es auch bei deiner Variante kein Problem.
heico
 
Beiträge: 1765
Registriert: Di Jul 31, 2007 11:07
Wohnort: Niedersachsen Mitte
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 10:58

Bei diesem Thema und einigen Vertretern der Pflug- oder Pfluglosseite stört mich dieses Schwarz-Weiß-Denken ganz gewaltig,besonders auch der teilweise missionarische Eifer die jeweilige Gegenseite zu bekehren.Ich bin der Meinung,daß die Entscheidung "Pflug oder Pfluglos" für jeden Betrieb,teilweise für die Einzelfläche und teilweise jedes Jahr neu zu entscheiden ist.
Ich glaube nicht,daß die in Youtube-Videos von amerikanischen Großbetrieben unter kontinentalem Klima gezeigten Arbeitsverfahren per se für die eigenen betrieblichen Verhältnisse umsetzbar sind-als Denkanstoß sind sie allerdings brauchbar.
ratzmoeller
 
Beiträge: 873
Registriert: So Dez 10, 2006 18:39
Wohnort: Lkr.HEF
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Birlbauer » So Feb 01, 2015 11:36

@ratzmoeller
Mein Verständnis von Minimal-Bodenbearbeitung bzw. Direktsaat ist, dass es ein System ist, in dem ich bestimmte Aufgaben nicht mehr selbst erledige - nämlich das Lockern und im Fall von Gabe Brown die Nährstoffversorgung - sondern dem Boden übertrage bzw. - je nach Sichtweise - zurückübergebe. Da dies auf dem Acker eine komplett andere Arbeitsteilung als bisher ist und sich das System erst einspielen muss (mit welchem Erfolg auch immer), zerstöre ich mit jedem Pflügen alle bisher erreichte. Also ist die Enscheidung für Minimal-Bodenbearbeitung oder Direktsaat eine Grundsatzentscheidung, bei der es sinnlos ist, sie jedes Jahr neu zu treffen bzw. über den Haufen zu schmeißen.
Ich habe in einen Südafrikanischen Landwirtschaftszeitung folgenden Satz gelesen: Es ist egal, für welches System Du Dich entscheidest, wichtig ist, dass Du dem System treu bleibst.
Grüße,
Manfred
Birlbauer
 
Beiträge: 3023
Registriert: Sa Okt 09, 2010 19:26
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 12:43

Birlbauer hat geschrieben:Es ist egal, für welches System Du Dich entscheidest, wichtig ist, dass Du dem System treu bleibst.

Das kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen,denn es bedeutet ein dogmatisches Herangehen an das wechselnde System "Boden".
Beispiel:Ich mit meinem reinen Ackerbaubetrieb,hatte vor vier Jahren auf einer sonst immer gegrubberten Fläche(Hanglage,Nordhang,sandiger Lehm,flachgründig mit Steinbesatz)mit Winterroggen witterungsbedingt starkes Lager und Durchwuchs,dazu noch stellenweise Wildschaden.Die betroffene Fläche wurde dann von mir hangabwärts gepflügt,liegen gelassen und im darauffolgenden Frühjahr nach Glyphosat und Grubber mit Sommergerste bestellt.Dieses Vorgehen war das mit meinen bescheidenen technischen Mitteln meines Erachtens nach richtige Mittel.
Wie hättest du,bzw. dein immer wieder genannter Gabe Brown dieses Problem im Minimal-Bodenbearbeitungs bzw.Direktsaat-System gelöst und jetzt bitte nicht mit ner Lösung im fünfstelligen Euro-Bereich ankommen,die ich mir nicht leisten kann und die auch kein anderer Betrieb oder LU unserer Gegend vorhält.
ratzmoeller
 
Beiträge: 873
Registriert: So Dez 10, 2006 18:39
Wohnort: Lkr.HEF
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » So Feb 01, 2015 12:58

Ratz,

das hat der Birl, glaube ich, nicht so gemeint.

Wenn etwas gründlich schief gegangen ist, muss man halt auch mal Prinzipen über Bord werfen. Keine Frage!

Er meinte wohl eher, es macht keinen Sinn systematisch zwischen Pflug und pfluglos zu wechseln. Dem würde ich nach allem was ich bislang gelesen habe - eigene Erfahrungen liegen leider noch nicht lange genug vor - zustimmen.
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Benutzeravatar
angusy
 
Beiträge: 1329
Registriert: Di Mär 16, 2010 7:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 13:17

angusy hat geschrieben:es macht keinen Sinn systematisch zwischen Pflug und pfluglos zu wechseln

Es kommt vielleicht doch auf die jeweiligen einzelbetrieblichen Bedingungen an,ob es Sinn macht oder nicht.
Jetzt mal 'ne Frage:Gibt es denn hier unter unseren deutschen Bedingungen(Standort,Klima,etc.) Betriebe,die den Ackerbau voll im Minimal-Bodenbearbeitungs- oder Direktsaat-System oder so wie Gabe Brown bewirtschaften?
ratzmoeller
 
Beiträge: 873
Registriert: So Dez 10, 2006 18:39
Wohnort: Lkr.HEF
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Birlbauer » So Feb 01, 2015 13:36

Ich unterscheide jetzt mehr zwischen tiefen Eingriffen (egal ob Pflug oder tief) Grubbern auf der einen Seite, auf der anderen Seite Minimalbodenbearbeitung oder Direktsaat auf der anderen Seite.
Wenn ich bereit bin, regelmäßig tief in den Boden mechanisch einzugreifen, bin ich letztlich in der Wahl der Mittel flexibler - Pflug, tief Grubbern oder nach Raps z.B. nur ganz flach. Wenn ich mich für "Festbodenwirtschaft" im Sinne von geringst möglichen Eingriff entscheide, verliere ich die Flexibilität.
@angusy: Ja, so war es gemeint
@ratzmoeller:
Etliche:
- In den neuen Ländern gibt es einen, der sogar mit der Cross-Slot arbeitet - also Direktsaat in Reinkultur, Josef Braun und Wenz machen Bio mit Minimalbodenbearbeitung im Sinne von nur flächig flach Grubbern als maximalen Eingriff
Im Grund genommen ist Josef Braun gar nicht so weit von Gabe Brown entfernt: Josef Braun (Freising bei München) geht voll auf die Vielfalt (google mal Kleegras-Mischung nach Josef Braun) um den Boden aufzubauen - ein Element, das Gabe Brown auch sehr rausstellt. Nur als Bio kann er eben nicht ab und zu abspritzen, dafür halt mechanisch unterschneiden.
War vor ca. 2 Jahren bei einer Betriebsbesichtung beim Josef Braun. Sein Problem war ackerbaulich, dass in der Zwischenzeit der Oberboden so locker geworden ist, dass der Grubber mechanisch nicht mehr sauber schneidet. Er hat dann in Zusammenarbeit mit Heko an eine Kreiselegge Fräsmesser so anbaut, dass die Schneiden nach vorne stehen und er somit die Schnittkante ins noch nicht aufgebrochene vorverlegt hat.
Das zeigt auch, dass die Selbstlockerung funktioniert - nichts anderes behauptet auch Gabe Brown.

Ich selbst war gestern draußen auf einem meiner Sandstücke. Auf der Ackerfläche habe ich Dichtlagerung unterhalb des Bearbeitungshorizonts - nebendran zwischen Zaun und Gebüsch, wo die letzten 5 Jahre garantiert keiner mit einem Schlepper gelockert hat, war mit dem Spaten auch in 40cm noch nichts von einer Dichtlagerung zu merken. Also ehrlich gesagt: Irgendwas habe ich schlicht falsch gemacht.
Birlbauer
 
Beiträge: 3023
Registriert: Sa Okt 09, 2010 19:26
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon NobbyNobbs » So Feb 01, 2015 13:45

ratzmoeller hat geschrieben:Jetzt mal 'ne Frage:Gibt es denn hier unter unseren deutschen Bedingungen(Standort,Klima,etc.) Betriebe,die den Ackerbau voll im Minimal-Bodenbearbeitungs- oder Direktsaat-System oder so wie Gabe Brown bewirtschaften?


In dem Forum hier auch zwei, Ulikum und ich.
Mittelhessen und Westerwald
Benutzeravatar
NobbyNobbs
 
Beiträge: 1599
Registriert: Do Nov 05, 2009 17:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 13:50

ratzmoeller hat geschrieben:Jetzt mal 'ne Frage:Gibt es denn hier unter unseren deutschen Bedingungen(Standort,Klima,etc.) Betriebe,die den Ackerbau voll im Minimal-Bodenbearbeitungs- oder Direktsaat-System oder so wie Gabe Brown bewirtschaften?


Klar gibt es die.

Und zu dem Beispiel deiner Fläche:
Mir erschließt sich der Sinn deines Vorgehens nicht.

Kleines Beispiel aus 2014 von meiner Seite aus:

Winterweizen, Lager, extremer Durchwuchs und Mäuse. Einmal gemulcht, flach gegrubbert, Glyphosat und Gerste gedrillt. Klar wächst da jetzt auch noch Weizen, allerdings nur da wo ein Mäusenest ausgehoben wurde.

Wie gesagt, es geht alles. Man muss es nur wollen.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Benutzeravatar
Mad
 
Beiträge: 6157
Registriert: Fr Sep 28, 2007 18:14
Wohnort: Nordhessen
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 14:20

Mad hat geschrieben:Einmal gemulcht, flach gegrubbert,

Mulchen war nicht möglich,da die Fläche nach der Saat nicht gewalzt wurde und Steine auf der Oberfläche gelegen haben.Dazu kamen noch die Unebenheiten durch die Wühlerei der Wildschweine.
Was ist für dich flach grubbern(Arbeitstiefe) und mit welchem Gerät?
ratzmoeller
 
Beiträge: 873
Registriert: So Dez 10, 2006 18:39
Wohnort: Lkr.HEF
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 14:26

ratzmoeller hat geschrieben:Was ist für dich flach grubbern(Arbeitstiefe) und mit welchem Gerät?


In diesem Fall habe ich den Kreiselgrubber missbraucht, um wirklich flach zu arbeiten (3-5cm). Vor dem Drillen habe ich dann nochmal auf 15cm mit dem Karat gegrubbert.
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Benutzeravatar
Mad
 
Beiträge: 6157
Registriert: Fr Sep 28, 2007 18:14
Wohnort: Nordhessen
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon NobbyNobbs » So Feb 01, 2015 14:30

ratzmoeller hat geschrieben:
Mad hat geschrieben:Einmal gemulcht, flach gegrubbert,

Mulchen war nicht möglich,da die Fläche nach der Saat nicht gewalzt wurde und Steine auf der Oberfläche gelegen haben.Dazu kamen noch die Unebenheiten durch die Wühlerei der Wildschweine.
Was ist für dich flach grubbern(Arbeitstiefe) und mit welchem Gerät?


Da wäre der Pflug das Letzte gewesen an das ich gedacht hätte. Zumal eine Sommerung hin kam. Da wäre für mich die bessere Option gewesen NICHTS zu tun. Grade wegen der 7, 8 Monate Verwitterungszeit bis ins nächste Frühjahr. Bis dahin fallen die Halme vom Angucken auseinander.
Mittelhessen und Westerwald
Benutzeravatar
NobbyNobbs
 
Beiträge: 1599
Registriert: Do Nov 05, 2009 17:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » So Feb 01, 2015 14:40

KSE oder Strohstriegel würde mir spontan einfallen. Gibt es auch im 4-stelligen-EUR-Bereich.

Mad,
als aufmerksamer Leser Deiner Beiträge würde ich sagen, wenn Dir nichts mehr Besseres einfällt, nimmst Du die Kreiselegge?!
Das Ding muss wirklich Qualität haben.
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
Zählt das?
Benutzeravatar
angusy
 
Beiträge: 1329
Registriert: Di Mär 16, 2010 7:07
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon NobbyNobbs » So Feb 01, 2015 14:42

angusy hat geschrieben:KSE oder Strohstriegel würde mir spontan einfallen. Gibt es auch im 4-stelligen-EUR-Bereich.

Mad,
als aufmerksamer Leser Deiner Beiträge würde ich sagen, wenn Dir nichts mehr Besseres einfällt, nimmst Du die Kreiselegge?!
Das Ding muss wirklich Qualität haben.

:mrgreen: ich versuche es ihm schon lange auszureden, aber da ist nicht viel zu machen.
Mittelhessen und Westerwald
Benutzeravatar
NobbyNobbs
 
Beiträge: 1599
Registriert: Do Nov 05, 2009 17:30
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 14:49

angusy hat geschrieben:KSE oder Strohstriegel würde mir spontan einfallen. Gibt es auch im 4-stelligen-EUR-Bereich.

Mad,
als aufmerksamer Leser Deiner Beiträge würde ich sagen, wenn Dir nichts mehr Besseres einfällt, nimmst Du die Kreiselegge?!
Das Ding muss wirklich Qualität haben.


Kurzscheibenegge ist nicht vorhanden. So wie ich das sehe, brauche ich die bei der sonstigen Arbeitsqualität des Grubbers auch nicht.

Strohstriegel wäre irgendwann mal noch eine Investition wert.

Eine Option wäre noch die Kulturegge gewesen aber ich hatte einfach keine Lust auf riesige Strohberge. :?

Ich hatte leider in dem Weizen (Vorfrucht Mais) ein paar Schweinelöcher. Zudem kamen die Erdhaufen, die beim dreschen geschoben wurden. Unterm Strich war es an den Flächen einfach ein Fiasko und ich wollte das Stroh, das der Mulcher nicht erreichen konnte, irgendwie noch mit dem Boden vermischen bzw. einmal "bewegen". Beim Grubber sah ich da weniger die Möglichkeit, die trotz mulchens vorhandenen Ähren "nachzudreschen", also fiel meine Entscheidung auf den Kreiselgrubber.

War das jetzt sooo falsch? :mrgreen:
Bild
Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
Benutzeravatar
Mad
 
Beiträge: 6157
Registriert: Fr Sep 28, 2007 18:14
Wohnort: Nordhessen
  • ICQ
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
899 Beiträge • Seite 17 von 60 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 60

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki