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Pflug - Fluch oder Segen?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 15:02

NobbyNobbs hat geschrieben:Grade wegen der 7, 8 Monate Verwitterungszeit bis ins nächste Frühjahr. Bis dahin fallen die Halme vom Angucken auseinander.

Langstrohiger Winterroggen ist kein abfrierender Senf.
angusy hat geschrieben:KSE oder Strohstriegel würde mir spontan einfallen. Gibt es auch im 4-stelligen-EUR-Bereich.

Ich wage es zu bezweifeln,daß eine Billig-KSE unter den genannten Bedingungen das organische Material in einer Überfahrt zufriedenstellend eingearbeitet hätte.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 15:06

Also ich finde das Ergebnis zufriedenstellend.

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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » So Feb 01, 2015 15:22

ratzmoeller hat geschrieben:
angusy hat geschrieben:KSE oder Strohstriegel würde mir spontan einfallen. Gibt es auch im 4-stelligen-EUR-Bereich.

Ich wage es zu bezweifeln,daß eine Billig-KSE unter den genannten Bedingungen das organische Material in einer Überfahrt zufriedenstellend eingearbeitet hätte.


Da Du im Vergleich zum Pflug mind. die dreifache Flächenleistung hast, darf es ruhig auch eine zweite Überfahrt sein.

Habe eben gelesen, dass Du den ganzen Schmodder einfach, ohne jegliche Bearbeitung vorher, vergraben hast. Halte ich für suboptimal.
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


ich hab schon mal am Baum gebumst.
Aber keine Chinesin.
Und dabei übers Gerstenfeld geguckt.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » So Feb 01, 2015 15:24

Mad hat geschrieben:Also ich finde das Ergebnis zufriedenstellend.

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Ohne Frage!

Ich denke aber nicht, dass das mit meiner Kreiselegge ähnlich ausgegangen wäre!
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 15:33

angusy hat geschrieben:
Ohne Frage!

Ich denke aber nicht, dass das mit meiner Kreiselegge ähnlich ausgegangen wäre!


Ich hab das mal versucht und ich stimme dir da zu. Das Problem bei der Kreiselegge ist, dass sie nicht in den Boden einzieht, sondern nur obendrauf tanzt. Da kann man sich die Mühe direkt sparen.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 15:38

[quote="angusy"]Habe eben gelesen, dass Du den ganzen Schmodder einfach, ohne jegliche Bearbeitung vorher, vergraben hast. Halte ich für suboptimal.
[/quote
Keine Frage,daß es suboptimal war.Das bedeutet aber nicht,daß es falsch war.Für mich war es in jenem Herbst die richtige,weil am problemlosesten umsetzbare Lösung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 15:42

ratzmoeller hat geschrieben:Keine Frage,daß es suboptimal war.Das bedeutet aber nicht,daß es falsch war.Für mich war es in jenem Herbst die richtige,weil am problemlosesten umsetzbare Lösung.


Was wäre daran so problematisch gewesen, die Fläche einfach bis Frühjahr sich selbst zu überlassen und demnach in deiner Bearbeitungsfolge auf den Pflug zu verzichten?

Stroh wird über Winter ziemlich mürbe. Egal wie viel es ist.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 16:03

Ich hatte Bedenken,daß es sich bis zum Frühjahr doch nicht ausreichend umsetzt und dann immer noch Probleme macht.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon NobbyNobbs » So Feb 01, 2015 16:39

Wenn solche Fehlschläge passieren, ist es aus meiner Sicht das Beste nichts zu machen, was Korrekturen mit Bodenbearbeitungsgeräten angeht. Typisch für viele Landwirte ist auch hier: Mechanische Gewalt soll es regeln und grade biegen. Grubbern ginge nicht, weil es alles zu Haufen zusammen ziehen und verstopfen würde; und sähe ja auch fürchterlich aus. Ackern ist eh tabu.

Ich würde die Flächen mulchen und vielleicht sogar walzen und dann einfach eine ZF reinschlitzen oder erst mal alles liegen lassen. Es ist egal, welche Länge die Halme haben oder wie dick das Stroh liegt. Wenn mal die Natur 6, 8 Monate ihre Arbeit getan hat, kannst du, bei langjährig konservierend bearbeiteten Flächen, mit der Federzinkenegge oder Ähnlichem nach dem Winter durchfahren ohne irgendwelche Haufen zu produzieren und wirst nichts mehr von den Ernteresten sehen. Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Es gab hier zwei Lagerjahre, die mich erwischt hatten. Einmal einiges an Sommergetreide in 2012 und letztes Jahr mit sicherlich gut 50 % lagerndem Winterweizen.
Ich habe zwei interessante Schläge, die direkt nebeneinander liegen. Vorfrucht war hier jeweils W.Weizen, der stark ins Lager gegangen ist. Die Erntebedingungen waren entsprechend schlecht (auch weil diese beiden Schläge abends mit dem Dreschen dran waren, wo es schon wieder anzog und langsam feucht wurde). Der optische Zustand nach der Ernte glich einem Kriegsschauplatz. Teilweise haben wir den W.Weizen nicht mal mehr ins Schneidwerk bekommen, dort lag er dann wie er zum Zeitpunkt vor der Ernte aufzufinden war. Dort, wo sich mal wieder irgendwas zusammen zog und man stehen bleiben musste oder langsamer gefahren ist, gab es auch mal 15 cm dichte Strohauflagen aus dem Häcksler. Also das wird sich nicht groß von dem unterscheiden was bei dir damals los war. Schlimmer geht es eigentlich nicht.

Wie bin ich damit umgegangen? Direkt nach der Ernte wurden beide Schläge erst mal gemulcht (sah immer noch scheiße aus und die Haufen kriegst du ja so auch nicht weg). Dann habe ich eine ZF-Mischung in DS rein geschlitzt. Weil beim Schneidschar die Saat in dichte Matten kurzgehäckselten Strohs nicht immer ordentlich klappt, lief die ZF auf diesen beiden Schlägen teilweise nicht gut auf. Ende Oktober präsentierte sie sich dann doch recht ordentlich.

Weitere Vorgehensweise: Einer der beiden Schläge erhält Ackerbohnen in Direktsaat. Dort ist seit der ZF-Saat nichts mehr passiert. Der Boden wurde dort seit 2012 gar nicht mehr bearbeitet und da es sich, wie gesagt, um eine DS handelt, wird sich das auch jetzt nicht ändern. Von dieser Fläche habe ich grade keine Bilder. Es ist aber auch nichts zu sehen außer eine mittelmäßig gute Zwischenfrucht, die inzwischen recht gut abgestorben ist. Kann aber bei Bedarf Bilder nachliefern.
Auf dem zweiten Feld direkt daneben werden die Bohnen in Mulchsaat gesät. Dort habe ich beim letzten Frost etwa 5 cm tief mit Schmalscharen gegrubbert (50 mm breite Schare, Strichabstand 0,3 m). Diese Maßnahme ist OHNE vorhergehende Zerkleinerung der ZF durchgeführt worden. An Strohmatten, dem unzerkleinerten Lagerweizen oder anderen Überresten, die an das Dilemma aus dem Herbst erinnern könnten, war nichts mehr zu sehen. Die Fahrgassen sind kenntlich gemacht (nicht auf dem Bild zu erkennen), sodass ohne weitere Maßnahmen die Aussaat der Bohnen, geplant für Anfang März, erfolgen kann. An dem Glyphosteinsatz werde ich jedoch dort nicht vorbei kommen.

Ich fasse zusammen: Der Kriegsschauplatz wurde alleine durch die Verwitterung und der Hilfe meiner dichten Regenwurmpopulation OHNE jegliche Bodenbearbeitung, derart "normalisiert", dass der Schlag jetzt minimal gegrubbert da liegt wie ein Gartenbeet. Die zu sehende Mulchschicht stellt alleine die ZF dar. Von Strohmatten oder langen Halmen ist nichts mehr zu sehen. Das wurde lange im wahrsten Sinne des Wortes gefressen.
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Dorch.Weg.JPG
Dorch.Weg.JPG (119.06 KiB) 955-mal betrachtet
Zuletzt geändert von NobbyNobbs am So Feb 01, 2015 17:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 16:51

ratzmoeller hat geschrieben:Keine Frage,daß es suboptimal war.Das bedeutet aber nicht,daß es falsch war.Für mich war es in jenem Herbst die richtige,weil am problemlosesten umsetzbare Lösung.

Heute würde ich es auch anders machen.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Ulikum » So Feb 01, 2015 19:18

ratzmoeller hat geschrieben:
Birlbauer hat geschrieben:Es ist egal, für welches System Du Dich entscheidest, wichtig ist, dass Du dem System treu bleibst.

Das kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen,denn es bedeutet ein dogmatisches Herangehen an das wechselnde System "Boden".
Beispiel:Ich mit meinem reinen Ackerbaubetrieb,hatte vor vier Jahren auf einer sonst immer gegrubberten Fläche(Hanglage,Nordhang,sandiger Lehm,flachgründig mit Steinbesatz)mit Winterroggen witterungsbedingt starkes Lager und Durchwuchs,dazu noch stellenweise Wildschaden.Die betroffene Fläche wurde dann von mir hangabwärts gepflügt,liegen gelassen und im darauffolgenden Frühjahr nach Glyphosat und Grubber mit Sommergerste bestellt.Dieses Vorgehen war das mit meinen bescheidenen technischen Mitteln meines Erachtens nach richtige Mittel.
Wie hättest du,bzw. dein immer wieder genannter Gabe Brown dieses Problem im Minimal-Bodenbearbeitungs bzw.Direktsaat-System gelöst und jetzt bitte nicht mit ner Lösung im fünfstelligen Euro-Bereich ankommen,die ich mir nicht leisten kann und die auch kein anderer Betrieb oder LU unserer Gegend vorhält.


:mrgreen:
Das möchte ich so nicht stehen lassen,
dein Boden bleibt immer gleich, es ändern sich nur die Umstände, bzw. die Problemstellung.

Vor 15 Jahren stand ich vor dem Problem nachdem ich die Tierhaltung aufgegeben hatte ich musste ein vermarktungsfähiges Getreide erzeugen.
Meine Fruchtfolge, Raps, Weizen, Weizen, Gerste das ganze mit minimaler Bodenbearbeitung nicht tiefer wie 10 cm oder wenn möglich in Direktsaat wenn ich eine Maschine zur Vorführung bekommen konnte.
Die Lösung damals, Umstellung der Fruchtfolge auf Raps, Gerste, Triticale, Weizen.
Das nächste Problem, der Raps in Direktsaat nach Weizen wurde oft noch in der Woche der Weizenernte gesät, da das Stroh auf dem Acker bleibt ergibt sich mit der Scheibendrille das Problem des schlechten auflaufens des Rapses und somit lückige Bestände.
Die Lösung heute, bei feuchten Böden Kurzschnitt der Stoppel eine Bodenbearbeitung mit dem Dynadrive und Aussaat.
Bei trockenen Böden eine lange Stoppel, Direktsaat und nach dem Pflanzenschutz vor dem auflaufen wird die Weizenstoppel heruntergemulcht.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon NobbyNobbs » So Feb 01, 2015 19:25

Ulikum hat geschrieben:Bei trockenen Böden eine lange Stoppel, Direktsaat und nach dem Pflanzenschutz vor dem auflaufen wird die Weizenstoppel heruntergemulcht.


Der Ansatz ist verdammt clever. Seeehr interessant, führe ich in Zukunft gleich ein.
Verflixt, wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen. Na ja, wäre ich bestimmt irgendwann :mrgreen:
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon ratzmoeller » So Feb 01, 2015 19:30

Ulikum hat geschrieben:mit minimaler Bodenbearbeitung nicht tiefer wie 10 cm

Und was ist das bitte für Boden?
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon angusy » So Feb 01, 2015 19:42

Ulikum hat geschrieben:Bei trockenen Böden eine lange Stoppel, Direktsaat und nach dem Pflanzenschutz vor dem auflaufen wird die Weizenstoppel heruntergemulcht.



Warum Heruntermulchen?

Ich vermute, damit der Raps sich nicht unnötig nach oben streckt, oder?
Welfenprinz hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:Habt Ihr schon einmal eine Kiefer umarmt?


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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Mad » So Feb 01, 2015 19:45

angusy hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben:Bei trockenen Böden eine lange Stoppel, Direktsaat und nach dem Pflanzenschutz vor dem auflaufen wird die Weizenstoppel heruntergemulcht.



Warum Heruntermulchen?

Ich vermute, damit der Raps sich nicht unnötig nach oben streckt, oder?


Die langen Stoppel bedecken ja den Boden nicht sonderlich, bringen aber Vorteile bei der Herbizidbehandlung, weil die Strohmatte dieses nicht behindert. Nach der Herbizidbehandlung als Strohdecke auf den Boden aufgebracht, und das Stroh kann verrotten und Regenwürmer füttern.

Würde ich jetzt sagen.
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