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Pflug - Fluch oder Segen?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » Fr Apr 13, 2018 19:26

Elaine Ingham ist eine der renommiertesten Boden-Biologinnen weltweit.

Sie war maßgeblich an der Entdeckung beteiligt, dass die Biomasse-Anteile von Bakterien und Pilzen im Boden maßgeblichen Einfluss darauf haben, welche Pflanzen auf der jeweiligen Fläche gedeihen.

Außerdem hat sie Verfahren entwickelt, wie man mit speziell zubereiteten Komposten und Kompost-Tees sowie eine passenden Fütterung der Mikroorganismen das Bodenleben wieder aktivieren und passend zur gewünschten Kultur einstellen kann.

Die Wirksamkeit ihrer Methoden hat sie weltweit in diversen Projekten belegt.
Ihre Kurse (auch online) und Bücher werden bisher leider nur auf Englisch angeboten.

Hier einer Ihrer Vorträge in deutscher Übersetzung:
https://www.regenerative-landwirtschaft ... nleben.pdf
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Todde » Sa Apr 14, 2018 10:58

Manfred hat geschrieben:Das war für Todde, weil er immer so reflexartig zubeißt, wenn ich hier etwas poste.
:wink:


Das hast Du falsch interpretiert, ich finde das System interessant. Machst Du das denn oder schaust Du immer nur was andere machen?
Eigentlich ist es schade, dass uns hier solche Möglichkeiten stark beschnitten werden. Stichwort neue Düngeverordnung und die Ungewissheit mit Glyphosat.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » Sa Apr 14, 2018 16:15

Ich dachte, dass ich einen Mutterkuhbetriebe habe und keinen Ackerbaubetrieb, hätte ich hier im Forum bereits oft genug geschrieben. Da liegt mein Schwerpunkt und da experimentiere ich, soweit es Zeit und Gesundheit zulassen.
Trotzdem habe ich einige Berührungspunkte zum Ackerbau, schon alleine deshalb, weil in der regenerative agriculture - Szene die Ackerbaubetriebe verstärkt Fleischrinder und Geflügel zurück auf die Bertriebe holen, weil sich dadurch erhebliche Synergieeffekte realisieren lassen.
Und es geht mir wie vielen Praktikern in dem Bereich: Wenn du mal einiges gesehen hast, und verstanden hast, was wir heute an Wissen haben, und was manche Praktiker da draußen bereits erreicht haben, dann kannst du nicht an dich halten, dieses Wissen in die Welt zu tragen.
Die wirtschaftlichen Potentiale sind enorm und das auch noch bei gleichzeitigen Vorteilen für die Natur.

David Brandt ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Hast du seinen Erträge und seine Versuche zur Stickstoffdüngung gesehen?
Er hat seine Böden inzwischen so weit aufgebaut und wieder belebt, dass eine mineralische N-Düngung Null Mehrertrag bringt und im Gegenteil manchmal sogar Ertragsdepression auslöst.
Er ist kein Dogmatiker. Wenn etwas nicht klappt, kommt auch mal ein Herbizid drauf und wenn ein Nährstoff fehlt, dann wird gedüngt und mit GVO-Saatgut (krieg dort mal was anderes...) hat er auch keine Probleme. Aber was der Betrieb in den letzten Jahren an Dünge-, Pflanzenschutz- und Bodenbearbeitungskosten eingespart hat, führt zu einem dicken Konto wegen guter Gewinne, in einem Umfeld, in dem die meisten Betriebe mit konventioneller Wirtschaftsweise draufzahlen bzw. ihre Faktorkosten nicht annähernd entlohnt kriegen.
Das ist es, was ich möchte, dass auch immer mehr deutsche Ackerbauern verstehen.
Wer von den besten Praktiern lernt, mehr mit der Natur statt wie bisher gegen die Natur zu arbeiten, der hat am Ende des Jahres mehr Geld in der Tasche.
Natürlich geht so eine Umstellung nicht von heute auf Morgen. Aber das Wissen nimmt jedes Jahr zu und wofür manche in der Vergangenheit noch Jahrzehnte an Aufbauarbeit benötigt haben, ist heute in wenigen Jahren zu erreichen. Dann kann man Düngung und Pflanzenschutz nach und nach ausschleichen, je nachdem, wie schnell die Fortschritte beim Aufbau des Bodenlebens und beim erlernen der Unkrautunterdrückung es zulassen.
Hier geht es nicht darum, etwas zu verändern, weil es einem von irgendwelchen spinnerten Möchtegernökos aus der Stadt aufgezuwungen wird. Hier geht es um Veränderungen zu eigenen Vorteil, die den eigenen Betrieb vorwärts bringen.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon bauer hans » Sa Apr 14, 2018 22:53

eine frage spontan von mir:
eine selbstbewusste kommentatorin behauptet im forum ZON: der einsatz von glyphosat fördert massiv fusarium!
ich hatte ihr erklärt,dass mais als vorfrucht,bestimmte weizensorten bei bestimmten wetterlagen infizieren kann.
sie hatte einen englischsprachigen link,leider hatte ich den nicht kopiert.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » Sa Apr 14, 2018 23:25

Was ist das forum ZON?

Veröffentlichungen zu dem Thema gibt es diverse. Die einen sagen, es gibt einen Effekt, die anderen verneinen es.

Da halte ich mich lieber an David Brandt: Gute Bodenbedeckung -> Die Niederschläge spitzen keinen Boden und damit auch keine Sporen an die Pflanzen -> Geringerer Infektionsdruck.

Bei No-till kannst du die Sporen ja nicht verscharren. Entsprechend viele liegen auf der Oberfläche. Am besten kriegt man die durch ein aktives Mikrobenleben weg. Was aufgefressen ist, kann keine Krankheit mehr auslösen.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Oberpfälzer » So Apr 15, 2018 6:54

Direktsaat ist für viele bäuerliche Betriebe in Deutschland wegen der Mindererträge in der Umstellungsphase uninteressant.
Bei den meisten Betrieben in Deutschland geht es ja immer noch um viehhaltende Betriebe, die den Ackerbau nur oder zu 90% als Futteranbau betreiben. Da kannst du es nicht verkraften, wenn du dann ein paar Jahre lang Futter zukaufen musst. Wir haben nicht die Flächenausstattung wie in Nordamerika...
Was mich jetzt auch stören würde, wäre, als Landwirt in einer ausgeprägten Mittelgebirgslage, die Gefahr, dass die Herbizide in dem unbearbeiteten Boden dann in Hanglagen "zusammenlaufen" (weiß net, wie der Fachausdruck ist) und an bestimmten Stellen dann einfach konzentriert versickern oder in Oberflächengewässer gelangen.
Oberpfalz - Gott erhalt`s!
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"Nur einer ist ewig, der Bauer", O. Spengler
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon böser wolf » So Apr 15, 2018 8:32

[quote="
Was mich jetzt auch stören würde, wäre, als Landwirt in einer ausgeprägten Mittelgebirgslage, die Gefahr, dass die Herbizide in dem unbearbeiteten Boden dann in Hanglagen "zusammenlaufen" (weiß net, wie der Fachausdruck ist) und an bestimmten Stellen dann einfach konzentriert versickern oder in Oberflächengewässer gelangen.[/quote]

:roll: ich denke du solltest weiterhin deinen boden den berg hinaufpflügen , das er im nächsten jahr wieder hinunterfließen kann :mrgreen:
gerade in der hohen niederschlagsverdaulichkeit liegt der vorteil der direktsaat , aber dazu bedarf es etwas mehr kow how als sich eine drirektsaattaugliche drille zu kaufen und so weiter zu machen wie bis her
Dateianhänge
CIMG1309.JPG
zur erkährung ,
was dort gemacht wird ist die wintergetreide bestellung im herbst 2016
CIMG1309.JPG (147.76 KiB) 1566-mal betrachtet
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » So Apr 15, 2018 8:39

Wer nicht auf eine naturnahe Bewirtschaftung umstellt, wird früher oder später vom Markt verschwinden, weil er wirtschaftlich nicht konkurrieren kann.
Die Frage nach dem ob stellt sich mir deshalb nicht.
Die Frage kann nur die nach dem wie sein.
Für die kleineren Betriebe sind m.E. die Methoden von Wenz&Näser eine gute Möglichkeit zur Umstellung auf eine bodenaufbauende Bewirtschaftung. Von da aus ist dann später auch eine Umstellung auf Mulchsaat/Direktsaat leichter. Der Bodenkurs im Grünen dürfte das Beste sein, was aktuell in D in Sachen Fortbildung im Ackerbau angeboten wird.
Für große Betriebe erscheint mir unter unserem Bedingungen, mit den kurzen Bearbeitungsfenstern, der direkte Weg sinnvoller, wegen der höheren Flächenleistung. Die haben zudem den Vorteil, dass sie ihre Flächen auch schrittweise umstellen können.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon böser wolf » So Apr 15, 2018 13:25

Manfred hat geschrieben:Wer nicht auf eine naturnahe Bewirtschaftung umstellt, wird früher oder später vom Markt verschwinden, weil er wirtschaftlich nicht konkurrieren kann.

diesen spruch habe ich schon über zwanzig jahren gehört als ich umgestellt habe und vor 25 war ich noch ein echter pionier .
aber alle anderen wachstumsbetriebe von damals die nichts geändert haben sind nachwievor erfolgreich und ich den ke das sich daran auch nichts ändern wird .
ich bin von der reinen direktsaat wieder etwas abgerückt aber arbeite immer noch sehr extensiv im bereich bodenbearbeitung
Zuletzt geändert von böser wolf am So Apr 15, 2018 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon County654 » So Apr 15, 2018 15:07

Aktuell kommt aber zusätzlicher Druck, von Seiten der Politik, der Öffentlichkeit und nicht zuletzt von den Resistenzen rund um die wesentlichen Kulturen.
Ich bin auch der Meinung, ein weiter so wird auf Dauer nicht funktionieren.
Allerdings rückt das so schnell noch nicht in den Focus der meisten Betriebsleiter.
98% der Landwirte können dir sofort die PS Klasse des größten Schleppers am Nachbarhof sagen, keine 2 % wissen darüber Bescheid, was im Boden passiert :shock:
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » So Apr 15, 2018 18:11

böser wolf hat geschrieben:diesen spruch habe ich schon über zwanzig jahren gehört als ich umgestellt habe und vor 25 war ich noch ein echter pionier .


Die Anfänge sind immer zäh. Zumal vor 25 Jahren das Wissen ja noch recht beschränkt war.
(Wobei du immer noch Zwischenfrüchte in Reinkultur anbaust?)
In dieser Zeit wurde viel gelernt und die Sache nimmt Fahrt auf. Wenn die kritische Masse erreicht ist, geht das exponentiell.
Das verschulte und industriedominierte Ausbildungssystem in D bremst die Sache natürlich massiv. Aber aufhalten wird es sie nicht.
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon elchtestversagt » So Apr 15, 2018 18:26

Die Umstellung an sich dauert aber ziemlich lange.
In dem genannten Link geht es ja auch in erster Linie um Grasland, und wer schon mal Rottekompost eingesetzt hat, der kennt die Wirkung, das geht "sehr schnell".
Im Ackerbau dauert das länger, ich mach das auch seit fast 20 Jahren, und es dauert min. 10 Jahre im Boden, und genau so lange im Kopf des Anwenders, bis sich das umstellt.
Wobei immer neue Erkenntnisse dazu kommen.
Jetzt nach dieser Zeit haben wir zwar immernoch keine höheren Erträge wie die sagen wir konventionellen Betriebe, dafür aber konstante Erträge, was ich so festgestellt habe. Die extremen Ausreisser gibt es nicht mehr.
In dieser Zeit hat sich das Bodenleben grundsätzlich geändert, war es zuerst doch eine Herausforderung, die ganzen Körnermaisreste bei der Saat oben auf zu lassen bzw. in einem max Horizont von 10cm zu belassen, mittlerweile aber sind die schon zu dieser Jahreszeit fast vollkommen "aufgefressen", man sieht nur noch vereinzelte Stängel mit Wurzelballen, aber keine Stängelreste und keine Blätter oder Spindeln mehr.
Dafür muss ich mich leider über die ganzen Maulwurfshügel aufregen, ich komme auf einen Hügel auf einen m2, und zwar über die ganze Fläche, gekrönt mit grossen Maulwurfskesseln mit einer Bodenmenge von bis zu einem m3....
Also muss ja was im Boden los sein, so tot kann der nicht sein...
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon böser wolf » So Apr 15, 2018 18:59

Manfred hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:diesen spruch habe ich schon über zwanzig jahren gehört als ich umgestellt habe und vor 25 war ich noch ein echter pionier .


Die Anfänge sind immer zäh. Zumal vor 25 Jahren das Wissen ja noch recht beschränkt war.
(Wobei du immer noch Zwischenfrüchte in Reinkultur anbaust?)
In dieser Zeit wurde viel gelernt und die Sache nimmt Fahrt auf. Wenn die kritische Masse erreicht ist, geht das exponentiell.
Das verschulte und industriedominierte Ausbildungssystem in D bremst die Sache natürlich massiv. Aber aufhalten wird es sie nicht.

sorry aber da mußt du wohl mal deine brille putzen .
das ist eine eignenmischung mit 5 komponenten .
selber schlag selber tag selbe mischung , ich hoffe aus dieser perspektive besser zu erkennen
Dateianhänge
CIMG1304.JPG
CIMG1304.JPG (146.43 KiB) 1294-mal betrachtet
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon böser wolf » So Apr 15, 2018 19:10

ich bin inzwischen sehr vom folgenden system angetan .....
http://de.claydondrills.com/products/info/terrastar
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Re: Pflug - Fluch oder Segen?

Beitragvon Manfred » So Apr 15, 2018 20:23

Ja, das zweite Bild schaut freundlicher aus. Im ersten hatte ich im direkt sichtbaren Ausschnitt nur den Buchweizen gesehen.

Was für Probleme hast du denn? Gräser?
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