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Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Mai 07, 2021 12:28

Lonar hat geschrieben:Kreuzi schrieb:
Wenn man den Spurreißer auf dem ersten Bild sieht, könnte man fast neidisch werden auf solche Böden. Der ist doch schon wunderbar gar. Wieso betreibst Du da noch so viel Aufwand bei der Aussaat mit dem Vehiekel?
Wäre da ein vernünftiges Mulchsaat-Maissägerät nicht sinnvollerund dann einfach direkt in den Sahneboden reindrücken?

Haha Sahneboden. Der hat keine 30 Punkte und ist so “gar“ weil der schon so trocken ist. Da ist man mit 30-40dt Raps vom ha schon gar nicht so schlecht zufrieden mit 70dt als Ertragsziel bist du uns da weit vorraus


Ja, das stimmt schon. Schwere Böden haben halt auch nicht nur Nachteile. Sie halten bie Trockenheit entsprechend länger her und liefern wohl oft auch besser nach.
Allerdings muss ich sagen, dass die Zeiten mit Ertragsziel 7 Tonnen lange vorbei sind. Mittlerweile ist man auch über 5 Tonnen wieder froh und zufrieden. Mehr lässt sich im Roten Gebiet einfach nicht mehr realisieren.
Kreuzschiene
 
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon böser wolf » Fr Mai 07, 2021 13:53

Sturmwind42 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Was soll diese provokation , ich versuche auf Fragen präzise zu antworten , wenn auch etwas zeitversetzt?!

Ja sorry , Spass ist nicht mal verständlich wenn ein entsprechendes Smilie dahinter ist .
Wenn ich deine Fotos sehe , dann muss ich dir sagen , du pädigst Wasser und säufst Wein!
Hier geht es um einen Ausnahmezustand, eine kleine Teilfläche und da war mir jedes Gerät recht das weiter als 30 cm rein zieht !
Du kritisiert mich bezüglich einer zu intensiven Bearbeitung, und postest dann diese Fotos :mrgreen:
Kann ich mich nicht erinnern ! Ich habe moniert dass ich eine 22 cm tiefe Lockerung für Mais unangebracht halte .
So primitive bodenvergewaltigunswerzeuge und dann auch noch über die gesamte krumenbasis gehören in den wegebau aber nicht auf den acker !
Was ist da im unteren Bereich so viel anders als beim Parapflug ? Wenn ich Boden vergewaltigt habe dann begründe das bitte. Ich bin fest der Meinung für diesen Teilbereich was gutes getan zu haben . Dass das keine Regelveranstaltung vor der Maissaat ist, und ackerbaulich zum falschen zeitpunkt statt fand , ist mir bewusst , aber es war wohl besser als nix zu tun !
Da gab es in den achzigern schon weitaus intelligentere Werkzeuge, damit kann man sogar nach der aussaat noch lockern oder auf grünland arbeiten ohne die grasnarbe aufzureissen !
Es handelt sich weder um GL noch um eine bestellte Fläche. Und sorry dass ich nur dieses altmodische Gerät auftreiben konnte .
Bei euch steht sicher in jedem Hof ein modernes Tiefenwerkzeug ! Ich stelle mich auch ganz hinten an, ist kein Problem .

Schade dass man nicht sachlich diskutieren kann .


Lieber sturmwind , sorry für das Missverständnis aber ich habe dich mit Kreuzschiene verwechselt und dachte wirklich die Fotos wären von ihm :mrgreen:
Ich habe mit keiner meiner silben dich angesprochen sondern ausnahmslos den guten Kreuzschiene, der mir ständig versucht ans Bein zu pissen

Ich hoffe das ich trotz der Verwechslung deine Fragen beantwortet habe ?
Leider kann ich meinen Post nicht mehr löschen aber ich hoffe du bist mir nach der Richtigstellung nicht mehr böse ? :prost:

Was den tiefenmeissel auf den Fotos angeht, da stehe ich zu einen Worten den solche Geräte gehören wirklich verboten weil sie die Verdichtungen verlimmbessern .
böser wolf
 
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Freakshow » Fr Mai 07, 2021 17:25

Limpurger hat geschrieben:
Fakt ist daß die Glyphosat-Abbauprodukte in den Pflanzenresten des glyphosierten Bewuchses toxisch auf die Feinwurzeln der nachfolgenden Kultur auswirken.


Moment, wurde da zweifelsfrei nachgewiesen das die Wuchsdepression auf Abbauprodukte aus dem Glyphosat zurückzuführen sind? Das könnten doch auch allelopathische Effekte sein, schlicht und einfach Wurzelexudate die die absterbenden Pflanzen abgeben unabhängig davon was genau sie gekillt hat?! Wurde das untersucht?
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Sturmwind42 » Fr Mai 07, 2021 20:19

böser wolf hat geschrieben:Ich hoffe das ich trotz der Verwechslung deine Fragen beantwortet habe ?
Ja , aber neue aufgeworfen .

Leider kann ich meinen Post nicht mehr löschen aber ich hoffe du bist mir nach der Richtigstellung nicht mehr böse ? :prost:
alles gut . Irren ist menschlich !

Was den tiefenmeissel auf den Fotos angeht, da stehe ich zu einen Worten den solche Geräte gehören wirklich verboten weil sie die Verdichtungen verlimmbessern .
Kannst du das bitte erklären. Ich hatte so ein Ding das zweite Mal angehängt und hab damit nur eine Erfahrung die 10 Jahre her ist .
Damals hab ich eine ehemalige festgefahrene und brettlharte Misthaufenfläche bearbeitet, weil nix mehr gescheit gewachsen ist . Nach der Bearbeitung hat die Fläche zu ihrer alten Frische zurück gefunden, bis heute .

Wie kann so ein Gerät Verdichtungen produzieren ?
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon County654 » Sa Mai 08, 2021 7:00

Die Zinken sind einfach zu breit.
Stell die mal nebeneinader, die einem Gerät mit 3m Ab und 5 Zinken, dan ziehst Du eine Schrankwand durch den Boden.
Der Parapflug von BW wird wohl nicht mehr gebaut, aber der Cultiplow von Agrisem nutzt das gleiche System.
Meiner Meinung nach unschlagbar was Lockerung angeht.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon böser wolf » Sa Mai 08, 2021 7:27

Sturmwind42 hat geschrieben:
böser wolf hat geschrieben:Ich hoffe das ich trotz der Verwechslung deine Fragen beantwortet habe ?
Ja , aber neue aufgeworfen .

Leider kann ich meinen Post nicht mehr löschen aber ich hoffe du bist mir nach der Richtigstellung nicht mehr böse ? :prost:
alles gut . Irren ist menschlich !

Was den tiefenmeissel auf den Fotos angeht, da stehe ich zu einen Worten den solche Geräte gehören wirklich verboten weil sie die Verdichtungen verlimmbessern .
Kannst du das bitte erklären. Ich hatte so ein Ding das zweite Mal angehängt und hab damit nur eine Erfahrung die 10 Jahre her ist .
Damals hab ich eine ehemalige festgefahrene und brettlharte Misthaufenfläche bearbeitet, weil nix mehr gescheit gewachsen ist . Nach der Bearbeitung hat die Fläche zu ihrer alten Frische zurück gefunden, bis heute .

Wie kann so ein Gerät Verdichtungen produzieren ?


Mit verschlimmbessern meine ich nicht unbedingt direktes erzeugen von Verdichtungen!
Aber bei der Auswahl der Werkzeuge die unterhalb der ehemaligen pflugsole arbeiten sollte man darauf achten das sie in der krumenbasis keine unterirdischen Gräben erzeugen in denen sich unter ungünstigen Verhältnissen schluff verlagern kann was quasi eine verschlämmung im Unterboden ähnlich einer verschlämmung nach zufeinen Saatbeet und nach folgenden starkregen .
Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas aber ich hoffe du weißt was ich meine !?
Im Grunde geschieht das bei jeder Bearbeitung, deshalb müssen wir sie ja ständig wiederholen und viellcht auch der Grund das du an einigen Stellen deinen grubber nicht mehr richtig in den Boden bekommst .
Wobei ich mich selber etwas revidieren muss mit meiner Kritik an deinem Lockerer, für das lockern für Teilbereiche wie rübenmieten oder mistlagerflächen sicher ok , meine Bedenken richten sich mehr an den großflächigen Einsatz.
Ich habe unseren paraplow deshalb auch von ehemals vierscharig auf dreischarig umgebaut und die drei schare weiter auseinander geschoben und verstellbare lockerungsblech auf minimum verstellt , damit ich statt einer überlockerung vielmehr eine Verzahnung der krumenbasis erreiche .
Wenn ich konventionell bewirtschatete Flächen dazubekomme dann muss ich anfangs mit dem paraplow flächig arbeiten auch 2 mal in Folge um sie für die langjährige direktsaat oden minimalbodenbearbeitung vorzubereiten .
böser wolf
 
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 11, 2021 8:28

Der Silomais ist gestern in die Biogasanlage gegangen, jetzt sollen die Äcker "Pfluglos" nach Mais für Weizen bearbeitet werden :idea:

Allerdings war die häckselarbeit nicht ohne größere Maisbüschel, die jetzt auf dem Acker liegen, was tun absammeln oder mulchen, ansonsten hätte wir gerne die Messerwalzen aus probiert :idea:

Schneiden gezackte Messer besser? - Wallner WN Tandem Messerwalze im top agrar Praxistest 5/5
https://www.youtube.com/watch?v=4xvfX8vwQ8s
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Kartoffelbluete » Mo Okt 11, 2021 10:47

Wir mulchen!, bzw lassen mulchen :wink:
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Limpurger » Mo Okt 11, 2021 11:58

Paule1 hat geschrieben:... absammeln oder mulchen...

Kommt primär darauf an was du vorhast - die verwendete Assaattechnik muß damit klarkommen. Aber eigentlich stell sich die Frage ja nicht. Zur Zünslerbekämpfung ist ein Arbeitsgang mit Mulcher oder Messerwalz obligatorisch. Und wenn die Messerwalzen wirklich so toll funktionieren wie von deren Fan-Gemeinde immer wieder bejubelt wird sollten auch ganze Maisbüschel kein Problem darstellen. Bei uns werden standardmäßig die Flächen gemulcht. Messerwalze gibt es mittlerweile beim MR, uns überzeugte sie aber bislang nicht. Werden daher eher die Mulchtechnik erweitern. Ist aber nur unsere Meinung.
Unser pflugloser Silomais ist mittlereile geerntet - dieses Jahr ein Super-Ertrag!
Gruß, der Limpurger
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Okt 11, 2021 12:04

Die Maisstoppeln von Silomais zu mulchen scheint mir heuer sehr in Mode gekommen zu sein., man sieht viele Flächen die bearbeitet sind .
Hab ich was verpasst ? Ist für nächstes Jahr mit besonders hohem Maiszünslerbefall zu rechnen ? Oder möchte man nur die Strohrotte beschleunigen ? Oder ist es den Kollegen sonst nur langweilig ?
Überlege grade ob ich nicht ein wenig pokern soll und noch ne Grünlandneuansaat tätigen soll . (Hoffe das führt bei ein paar ganz Gescheiten zu Gelächter )
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon langholzbauer » Mo Okt 11, 2021 13:31

Da war doch noch was mit Fusariumpilzen, die auf Maisresten so schön über den Winter kommen.
Deshalb vor Weizen mindestens Mulchen und tief genug Grubbern, dass die Maisreste bis zum Mai ausreichend verrotten können.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon böser wolf » Mo Okt 11, 2021 18:19

langholzbauer hat geschrieben:Da war doch noch was mit Fusariumpilzen, die auf Maisresten so schön über den Winter kommen.
Deshalb vor Weizen mindestens Mulchen und tief genug Grubbern, dass die Maisreste bis zum Mai ausreichend verrotten können.

Eine Alternative wäre Roggen als Nachfrucht, da spielt fusarium keine Rolle.
Limpurger hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:... absammeln oder mulchen...

Kommt primär darauf an was du vorhast - die verwendete Assaattechnik muß damit klarkommen. Aber eigentlich stell sich die Frage ja nicht. Zur Zünslerbekämpfung ist ein Arbeitsgang mit Mulcher oder Messerwalz obligatorisch. Und wenn die Messerwalzen wirklich so toll funktionieren wie von deren Fan-Gemeinde immer wieder bejubelt wird sollten auch ganze Maisbüschel kein Problem darstellen. Bei uns werden standardmäßig die Flächen gemulcht. Messerwalze gibt es mittlerweile beim MR, uns überzeugte sie aber bislang nicht. Werden daher eher die Mulchtechnik erweitern. Ist aber nur unsere Meinung.
Unser pflugloser Silomais ist mittlereile geerntet - dieses Jahr ein Super-Ertrag!
Gruß, der Limpurger


Dito ,
Und das erste Jahr ohne Glyphosat und dann noch eine winterharte zf .
Auch dort wo wir Anfang Mai wegen Krähen und Kranichfrass nachdrillen mussten .
Größtes Sorgenkind hier war sorgumhirse nach Grünroggen, die ist am Samstag weggenommen .....
böser wolf
 
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Kartoffelbluete » Mo Okt 11, 2021 19:54

Bei uns in der Region haben wir alles getestet, von Güttlerwalze über Kettenscheibenegge, Messerwalze und Mulcher.
Der schwere Müthing-Mulcher als Schmetterlingsversion mit 8,50 Arbeitsbreite von einem LU hat am besten überzeugt.
Schon seit drei Jahren haben wir alle gemeinsam vereinbart, das der LU alle Maisflächen sofort hinter dem Häcksler
abmulcht. Super Sache! Und der Mais wo die Wildschweine runtergezogen haben ist dann auch gleich zermahlen, so das
er bei der folgenden Saat nicht stört.
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon böser wolf » Di Okt 12, 2021 5:00

Kartoffelbluete hat geschrieben:Bei uns in der Region haben wir alles getestet, von Güttlerwalze über Kettenscheibenegge, Messerwalze und Mulcher.
Der schwere Müthing-Mulcher als Schmetterlingsversion mit 8,50 Arbeitsbreite von einem LU hat am besten überzeugt.
Schon seit drei Jahren haben wir alle gemeinsam vereinbart, das der LU alle Maisflächen sofort hinter dem Häcksler
abmulcht. Super Sache! Und der Mais wo die Wildschweine runtergezogen haben ist dann auch gleich zermahlen, so das
er bei der folgenden Saat nicht stört.


Wir mulchen auch präventiv maisstoppel , zumal bei uns zur saat keine weitere Bearbeitung erfolgt.
Einen schweren müthing hatten wir auch , seit letzten Jahr einen dragone mit twinrotor.
Wenn man es ganz genau nimmt , dann sollte man parallel zum Häcksler mulchen , das die
Abfuhrfahrzeuge nicht die stoppel überfahren .
Es würde aber auch weiterhelfen wenn lohner ihre Fahrer klar anweisen würden wie sie sich auf dem Acker der Kunden zuverhalten haben .
Bei mir haben zwei Ketten unterschiedlicher Käufer gehächselt , zwischen beiden liegen Welten, wie sie die Flächen hinterlassen haben .
böser wolf
 
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Re: Pfluglose Saatbeetbereitung zu Mais

Beitragvon Sturmwind42 » Di Okt 12, 2021 6:01

Kartoffelbluete hat geschrieben:Schon seit drei Jahren haben wir alle gemeinsam vereinbart, das der LU alle Maisflächen sofort hinter dem Häcksler
abmulcht. Super Sache!
Was wird denn dafür als Komplettpaket aufgerufen pro ha ?

böser wolf hat geschrieben:
Wir mulchen auch präventiv maisstoppel , zumal bei uns zur saat keine weitere Bearbeitung erfolgt.
Drille in die Fahrspuren der Tridems und Tandems ? Wirklich ?

Wenn man es ganz genau nimmt , dann sollte man parallel zum Häcksler mulchen , das die
Abfuhrfahrzeuge nicht die stoppel überfahren ?
Ich nehme an du meinst dass die Abfuhrfahrzeuge keine Maisstoppel umdrücken und somit der Mulcher möglichst alle erfasst ? Wie soll das praktisch funktionieren mit parallel fahren ?
Da gehört schon lange direkt an das Maisgebiss ein entsprechender Mulcher ! Da schläft die Industrie wieder mal .

Es würde aber auch weiterhelfen wenn lohner ihre Fahrer klar anweisen würden wie sie sich auf dem Acker der Kunden zuverhalten haben .
Sie werden angewiesen ! Allerdings nur über möglichst hohe Maschinenschonung und trotzdem schnell fertig werden . Bodenschonung ist nicht dabei ! Wenn ich mir alleine die unnötigen Leerfahrten (samt Funk ) anschaue, da könnt ich kotzen !
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