1. Bodenart: 307 und 308
2. Niederschlag: 850-920 Liter
3. Höhenlage: 425m
Aktuelle Zeit: Do Apr 18, 2024 23:43
Moderator: Falke
240236 hat geschrieben:Ich finde das schön und natürlich, immer noch schöner als wenn es mal gestrichen wurde und dann vernachlässigt.
Groaßraider hat geschrieben:240236 hat geschrieben:Ich finde das schön und natürlich, immer noch schöner als wenn es mal gestrichen wurde und dann vernachlässigt.
Möchte aber von 35° auf 24° Dachschräge flacher gehen, und auch die Traufe um ca. 2 m absenken.
Holzliste hab ich schon.....80 St Sparren 8x18 cm a 8,3m damit man das Käferholz Sägen lassen kann.... Verkaufen ist ja nicht mehr
langholzbauer hat geschrieben:.... würde ich trotzdem empfehlen, Dgl und Lä mit einzubringen.
Wenn Ihr die letzten Jahre über 700mm Niederschlag hattet, dann wird sicher die Fichte weiter das Geld verdienen.
Vielfalt schadet nicht!
Kormoran2 hat geschrieben:Vielleicht muß sich auch die gesamte Forstwirtschaft insgesamt mal Gedanken machen. Die maximale Rentabilität, die Jahrzehntelang im Vordergrund stand, muß einem neuen Verständnis weichen. Der Wald darf nicht nur Wirtschaftswald sein sondern er muß ein Stück Natur bleiben bzw. wieder werden.
Und wenn dabei hin und wieder für Bau- und sonstige Zwecke nutzbares Holz anfällt, dann umso schöner. Gleichzeitig regeln sich viele andere Dinge, die die Artenvielfalt betreffen, ganz von allein. Regelnde Eingriffe durch Menschen sollten nur dann notwendig werden, wenn etwas aus dem Ruder läuft, wenn z.'B. der Wolf oder der Bär zum Problem würde.
Kormoran2 hat geschrieben:Mir geht es um einen Wald, aus dem auch in Zukunft noch Nutzen gezogen werden kann. So, wie Forstwirtschaft in den letzten hundert Jahren betrieben wurde, geht es auf jeden Fall unter den gegebenen Bedingungen nicht mehr weiter.
Ich bin eher dafür, dass das in den 60er Jahren eingeführte Betretungsrecht der Wälder für Jedermann zu Erholungszwecken den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend zurückgenommen oder eingeschränkt oder noch besser abgeschafft wird. Es gibt Wälder in Stadtnähe, da kommt das Wild keine Minute zur Ruhe und der Waldeigentümer wird von Besuchern angepöbelt, wenn er auf seinen eigenen Wegen fährt.
Kormoran2 hat geschrieben: Und wenn dabei hin und wieder für Bau- und sonstige Zwecke nutzbares Holz anfällt, dann umso schöner
Kormoran2 hat geschrieben:Vielleicht muß sich auch die gesamte Forstwirtschaft insgesamt mal Gedanken machen. Die maximale Rentabilität, die Jahrzehntelang im Vordergrund stand, muß einem neuen Verständnis weichen. Der Wald darf nicht nur Wirtschaftswald sein sondern er muß ein Stück Natur bleiben bzw. wieder werden.
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