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PV Freiflächenanlage

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon T5060 » So Jun 12, 2022 16:23

Das lustige an den Freiflächen-PVA ist ja, dass es die Landwirte zur Zusammenarbeit zwingt, sonst hat keiner so richtig was verdient. :lol: :mrgreen: := :klee: :prost: :klug:
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Falke » So Jun 12, 2022 18:47

weisnix hat geschrieben:böser denkfehler.. was wir da verschenken ist strom aus kohle und atomkraft.. windkraft und pv können problemlos abgeregelt werden.. ein vorteil der regenerativne energien.. :wink:
also gerade eure "grundlast" kraftwerke sind das problem nicht die lösung..

und verschenkt wurde früher mehr.. österreich hat sogar extra speicher für den deutschen atomstrom gebaut.. umsonst bzw subventioniert speichern und später teuer verkaufen war das geschäftsmodell..

Sehr interessanter Einblick in deine Denkweise!

Da laufen also nachts oder bei Schlechwetter die Kohle- und Atomkraftwerke um die Stromversorgung sicherzustellen und tagsüber kommt mehr Strom aus PV und Windkraft als vorhergesagt
(Wettervorhersagen sind eben auch nur Vorhersagungen) und das Überangebot aus der Summe der Stromproduktionen müssen die Betreiber irgendwie loswerden, weil sie die Kohle- und Atomkraftwerke nicht schnell genug abregeln können und PV und WKA per Gesetz nicht abregeln dürfen. Man kann natürlich sagen, der Strom aus Kohle- und Atomkraftwerke
(und nicht der aus PV und WK) wird verschenkt - aber du verwechselst Ursache und Wirkung.

Erklär mir mal als "Berater und Klugscheißer" (siehe dein Profil) wie du eine stabile Stromversorgung ohne Grundlastkraftwerke (und ohne ausreichende, existente Großspeicher) sicherstellen würdest!

Ja, In Ö. sind Pumpspeicherkraftwerke auch für den Deutschen PV-Überschußstrom gebaut worden. Der Bau war aber nicht umsonst oder subventioniert. Das Geschäftsmodell ist aber clever.

P.S.: Gerade eben tönte aus dem TV "der Großteil des Strombedarfs für den Betrieb XY wird aus der neu errichteten PVA gedeckt". Ja, aber nur wenn die Sonne scheint! :|

A. aus Ö.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Südheidjer » So Jun 12, 2022 20:37

Die Ösis zocken den deutschen Michel ab. :lol:

Man könnte ja mal drüber nachdenken, Österreich zu annektieren, weil die so viele schöne und große Pumpspeicher haben. Da spart man sich eigene zu bauen.

Und die Schweiz ist als nächstes dran. Da hat man auch gleich ein paar AKWs mit in der Reserve und man kann sich abgucken, wie das mit dem Eisenbahnverkehr funktioniert.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon T5060 » So Jun 12, 2022 20:59

Nur mal nebenbei bemerkt: Mir brauchen in Deutschland 10 - 12 größere Talsperren zur Hochwasserregulierung, Stromspeicherung und Trinkwasserversorgung.
Da wird aber nix gemacht, weil die Wirtschaft dafür keine Schmiergelder an die Politik zahlt. Aktuell werden nur Schmiergelder für Bauschuttdeponien gereicht.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Trecker-fahrer » So Jun 12, 2022 21:56

Südheidjer hat geschrieben:Die Ösis zocken den deutschen Michel ab. :lol:
Man könnte ja mal drüber nachdenken, Österreich zu annektieren, weil die so viele schöne und große Pumpspeicher haben. Da spart man sich eigene zu bauen..

Das bringt nichts. Die Österreicher schaffen es seit 20 Jahren nicht mehr genug eigenen Strom zu produzieren. Die müssen immer kräftig importieren. Ca. 10% von ihrem Strom müssen sie zukaufen, da verdienen wir richtig dran.
Seit 2018 ist der deutsch österreichische Strommarkt aber getrennt worden. Es floß zuviel günstiger Strom von den norddeutschen Windkraftanlagen nach Österreich. Dafür waren die Leitungen in Deutschland nicht ausgelegt. Deshalb mußte ein „Ventil“ eingebaut werden, seitdem können nur noch max. 4,9GW günstiger Strom von uns nach Österreich fließen. Das hat deutliche Mehrkosten im Alpenstaat zur Folge.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... strommarkt
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Südheidjer » Mo Jun 13, 2022 1:04

Ok, dann lassen wir das mit der Annektion.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon T5060 » Mo Jun 13, 2022 1:17

Südheidjer hat geschrieben:Ok, dann lassen wir das mit der Annektion.


Findet sich nicht irgendwo ein deutscher Beamter, der dem Sebastian Kurz einen deutschen Pass gibt ?

Dann hätte die CDU endlich auch wieder einen wählbaren Kanzlerkandidaten :lol:
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Südheidjer » Mo Jun 13, 2022 1:54

Ab nächsten Herbst ist erstmal F. Merz dran.
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Tinyburli » Mo Jun 13, 2022 13:20

Vor einer Gemeinderatszusage geben die bei der NErgie keine Reservierung raus:

Anfrage mit befristeter Reservierung - Zusage
Für die befristete Reservierung eines Verknüpfungspunktes ist die Planungsreife der angefragten Erzeugungsanlage nachzuweisen.
Der Nachweis der Planungsreife kann unter Vorlage folgender Unterlagen/Informationen nachgewiesen werden:
• vollständig eingereichte Datenblätter gemäß TAR
und
• Ausdruck Ergebnis Netzanschlussmonitor (Hardcopy Berechnung)
und
• positiver Bauvorbescheid, Bebauungsplan/Flächennutzungsplan, Vorbescheid BImSchG, o.ä.
oder
• vergleichbarer glaubhafter Nachweis zur Ernsthaftigkeit des Vorhabens (Beispiele):
o Eingangsbestätigung des vollständigen Baugenehmigungsantrages bzw. des Genehmigungsantrages gemäß BImSchG durch das zuständige Amt
o Aufstellungsbeschluss
o Beschluss der Gemeinde
o Kaufvertrag der Anlage o.ä.


N_Informationsblatt_Reservierungsverfahren_210622.pdf
(157.73 KiB) 123-mal heruntergeladen
Mit freundlichen Grüssen
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Tinyburli » Di Jun 14, 2022 4:11

Ich habe das dann auch mal probiert, mir eine Einspeisezusage zu beantragen, ein User im PV- Forum hat mir das empfohlen:

Bei Anlagen größer 300 kW werde ich dazu aufgefordert, eine provisorische Anfrage zu machen und das vorstehende PDF herunterzuladen und zu befolgen.

Bei der provisorischen Abfrage wird mir das Umspannwerk in 34 km Entfernung in Giebelstadt angezeigt!

Ich habe den Eindruck, die wollen die neue Erneuerbare Energie möglichst unterdrücken!

Bei meinem Besuch bei den SunTec in Wolkshausen hat der Herr Klaus ja mit mir bisschen geguckt und nachgefragt, wie das bei mir vor 2 Jahren war und wo man eventuell einspeisen würde können.

Ihm ist das Umspannwerk in Markt Bibart aufgefallen, es wäre nur 2,5 km vom geplanten Standort, meiner Leite entfernt. Wie ich Ihn verstanden habe, würden die notfalls die 2,5 km ein Hochspannungskabe hin graben!

Auch ist Ihm die Firma Rauch Spanplattenwerke in Markt Bibart aufgefallen, ein potentieller Kunde für den Johannes Buchner, der ja dort in der Nachbarschaft eine 10 MW- Anlage bauen will!

Bezüglich des Verbrauchs des Stromes der Freiflächenanlage bei mir auf meinem Acker ist das Modell von Voltego sehr interessant und würde von mir präferiert werden: Wenn man deren Internetseite anschaut, kann man ja seinen eigen erzeugten Strom an anderer Lieferstelle selbst verbrauchen für nur 1,5 Cent die kWh und in 4,5 km stromsteuerfrei! Denke ein sehr sehr hoher Anreiz sich dann bei meiner Anlage zu beteiligen.

Die SunTec wissen von dem Modell von https://www.voltego.de/ zwar noch nichts, ich würde das aber aushandeln, dass so etwas möglich würde für mich und die Genossen aus Scheinfeld, so es denn dazu käme mit dem Strom von meiner Leite!

Wie es aussieht, kann es im Winter vielleicht schon zu Stromabschaltungen kommen:
- Russland wird sanktioniert, es wird Öl, Gas und Kohle fehlen
- Die Franzosen haben sehr große Schwierigkeiten mit Ihren Atommeilern, Sie haben recht alte Anlagen und die Hälfte steht wegen Materialermüdung z. Z. still!
- Die restlichen 3 AKW Deutschlands werden auch abgeschaltet!

Da wäre es ganz praktisch, Anteil an einer Freiflächananlage zu haben und seinen eigenen Strom verbrauchen zu können!
Zuletzt geändert von Tinyburli am Di Jun 14, 2022 4:40, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Neo-LW » Di Jun 14, 2022 4:39

Moin,

oberhalb von 135 kW beginnt das echte Leben.

Da braucht man alle erdenklichen Genehmigungen, um Strom liefern zu dürfen.

Wir stellen die aus.
Unsere Arbeitsstunde kostet bis zu 400,- EUR + MWSt.


Olli
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Tinyburli » Di Jun 14, 2022 4:46

Olli, hast Du in Harvard promoviert, dass Du so hohe Verrechnungssätze hast?

Und wahrscheinlich würde man da den Bock zum Gärtner machen, wenn man Dir Olli den Auftrag gäbe!

Da halte ich mich lieber an den Torsten von Weissnichs Welt! Dem spende ich mal einen Hunni und dann macht der mir die Beratung vielleicht kostenlos und dreht ein Video über mein Projekt "PV- Strom vom Erwin seiner Leiten"!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon weissnich » Di Jun 14, 2022 7:29

leider kann ich bei solchen projekten eher wenig beraten.. dafür gibts fachfirmen..

ich kümmer mich eher um kleine aufdachanlagen etc...

wenn es wirklich mal gebaut wird, kannst trotzdem gern bilder und sowas senden.. ein video würd ich natürlich darüber machen:-)
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Tinyburli » Di Jun 14, 2022 10:11

Ja, Torsten, das steht ja bei mir noch alles in den Sternen und das ist sehr fraglich, den Stadtrat zu überzeugen.

Ich denke das Modell mit den Suntec und den 29 % Bürgerbeteiligung könnte Erfolg haben.

Und wenn wir noch bisschen Buhei machen und das bisschen Aufmerksamkeit über unsere Gemeinde hinaus erregt, ist der Bürgermeister vielleicht auch dafür, dass Scheinfeld bisschen im Gespräch bleibt und vermehrt Neugierige und Touristen hier zu uns in den Steigerwald kommen.

Denkabar wäre ja auch eine Genossenschaft. Aber ich sehe es bei unserer Jagdgenossenschaft, da gibt es viele unterschidliche Meinungen und Interessen!

Die SunTec machen das nicht mit einer Genossenschaft oder GbR, wie sie in Ihrem Vorvertrag schreiben. Genau nachgefragt habe ich aber nicht.

Die Einspeisevergütung und alle Betriebskosten werden über eine Solaranlagen Betriebs Gesellschaft verteilt. Jeder Investor erhält eine eigene Rechnung über den von Ihm erworbenen Anlagenanteil. Jeder Investor ist für seine PV Anlage selbstständig zuständig und erhält den prozentualen Anteil der Gesamtvergütung, welche seinem erworbenen Anteil entspricht. (Keine GBR oder GmbH, keine Beteiligung)


Mein Kumpel sagt auch, wenn das eine Genossenschaft wird, hast immer einen Quertreiber dabei, der Dir das Leben schwer macht!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: PV Freiflächenanlage

Beitragvon Neo-LW » Di Jun 14, 2022 14:37

Moin,

Tinyburli hat geschrieben:Olli, hast Du in Harvard promoviert, dass Du so hohe Verrechnungssätze hast?

Und wahrscheinlich würde man da den Bock zum Gärtner machen, wenn man Dir Olli den Auftrag gäbe!

Da halte ich mich lieber an den Torsten von Weissnichs Welt! Dem spende ich mal einen Hunni und dann macht der mir die Beratung ...



So jobbt das nicht.

Die 135 kW sind die magische Schwelle.

Die Inbetriebsetzung von WKA und PV > 135 kW in Deutschland stockt.

Derzeit beträgt der Rückstand zur Anlagenzertifizierung rund 26 Monate.

Dazu fiel mir die Tage ein passendes Video vom 18.01.2022 in die Hände:

https://www.youtube.com/watch?v=XUXYbvG9_SM

Der dort aufgezeigte Weg ist ja nett, aber die NB akzeptieren
keine Bestätigung vom Anlagenerrichter.
Sie verlangen eine Zertifizierung.
Da ist "Bayernwerk" ganz penibel.
Wehe, da sind auf dem Weg von der Planung bis zur Inbetriebsetzung auch nur Details
verändert worden, z.B. andere Messwandler eingebaut worden.
Dann bekommt man die 300 Seiten postwendend zurück mit der Auflage
die Zertifizierung anzupassen.

Und solche Zertifizierungen machen wir.
Wir verteilen also gewissermaßen die "Grünstempel".

Ohne Grünstempel keine Stromlieferung ins öffentliche Netz.

Weil so viel Arbeit da ist, haben wir jetzt die Preise angepasst.

Man kann bei uns alles innerhalb von drei Monaten bekommen.
Kostet aber etwas mehr.

Bei uns seit dem 01.01.2022:

"Grundleistungen: 95,- EUR / Stunde und Mitarbeiter
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 24 Monaten: 10 %
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 18 Monaten: 30 %
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 15 Monaten: 60 %
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 12 Monaten: 100 %
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 6 Monaten: 200 %
Zuschlag für eine Bearbeitung innerhalb von 3 Monaten: 300 %

Die Erzeugung von zertifizierungsfähigen Unterlagen übernehmen wir nach Aufwand zu den o.g. Gebührensätzen nach Vorkasse.

Ortsbesichtigungen übernehmen wir pauschal für 190,- EUR per Stunde pro Mitarbeiter zzgl. Kosten einer etwaigen Fotodokumentation, und zzgl. Reisekosten.

Die o.g. Beträge verstehen sich rein netto, zzgl. Porto und Kopien für Papierausdrucke."

Merke:
Der Anlagenbetreiber ist dafür verantwortlich,
dass innerhalb von 24 Monaten nach Errichtung der Anlage
die zertifizierten Unterlagen beim NB auf dem Tisch liegen.
Vorher muss der Anlagenplaner (Weissnix) zertifizierfähige Unterlagen erstellen.


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