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Reiten über fremde Wiesen und Felder

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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Beitragvon DX85 » Mo Feb 04, 2008 15:28

leute,

beruhigt euch bitte mal wieder. Ist schon klar das eine solche Diskussion die Gemüter erhitzt, aber persönlich Angriffe und Beleidigungen sollten doch unterbleiben.

Gruß Lars
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Beitragvon Komatsu » Mo Feb 04, 2008 15:33

Nur mal z.K. ich denke das ich so für fast alle Weidetierversicherer, die meisten der komplizierten Fälle reguliere, bewerte oder beratend zur Seite stehe. Egal ob Schafe, Pferde oder Rindvieh.
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Beitragvon H.B. » Mo Feb 04, 2008 21:23

Es macht keinen Sinn, Aschenputtel zu belehren, sie ist vor der "Aufnahmeprüfung" gescheitert, schade.





...eigentlich ne arme Kreatur.
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Beitragvon Frankenbauer » Di Feb 05, 2008 17:57

Es bleibt nur noch anzufügen, dass mein kompletter Jagdpachtschilling über die Jagdgenossenschaft für Wegebau oder-instandhaltung verwendet wird, ich Hecken pflege, Schlaglöcher stopft bei uns der, vor dessen Fläche sie sich auftun und der "Bauschutt" ist in der Regel zertifiziertes Recyclingmaterial, das halt ein paar Euro die Tonne günstiger ist als Naturschotter.
Selbst keinen Handschlag für die Allgemeinheit machen, Regeln vorsätzlich mißachten und Menschen deren Eigentum man freundlicherweise benutzen darf in Misskredit bringen, nein Danke. Vieles was bei uns als Weg bezeichnet und natürlich auch von jedermann so benutzt wird sind Fahrrechte auf Gegenseitigkeit, deren Nutzung nur dem Hinterlieger zusteht.
Eigentum verpflichtet: Stimmt, zum Zahlen von Grundsteuer, von Berufsgenossenschaft, von Haftpflichtversicherung, ABER es gibt auch Rechte und so doof es sich auch anhört, auf meinen Flächen habe ich das Hausrecht, welches ich durch Aufstellen des sog. "Hegwisches", einem Feldzeichen dessen Bedeutung gleich dem eines Sperrschildes ist und an das sich jeder hält, außer EINIGE Reitersleute und Hundebesitzer und 90% von den vorgenannten akzeptieren diese Sperre nach einmaliger Erklärung warum gesperrt wurde (i.d.R. Neuansaat, Pflege oder Staunässe).
Bei manchen Beiträgen hier bin ich mir sicher, die Verfasser würden erst Recht drüber reiten, weil sie sich ja im Recht fühlen.
Zum Thema gut gezäunt, bei uns stehen "Gnadenpferde" auf einem Resthof, die rennen regelmäßig über ihren eigenen Zaun weil sie hoffen irgendwo an Futter zu kommen, Veterinäramt unternimmt leider nichts, die Besitzerin ist im Tierschutzverein und die Vereinskollegin bestätigt immer artgerechte Haltung. Einzig die Drohung eines Jagdpächters die Tiere bei Nacht einmal mit einem Hirsch zu verwechseln hat zur Anschaffung eines neuen Weidezaungerätes geführt, was jetzt dem Ernährungszustand wiederum abträglich ist.

Gruß

Werner
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Beitragvon Kasparow » Di Feb 12, 2008 23:52

Du IHC dann schlag ich vor dass u schnellstens Deinen Job wechselst . Im Grunde ist das aber schon typisch Versicherung wenn da so ahnungslose Helden wie Du die Schäden beurteilen . tztztztz

Frankenbauer hat auch noch nicht bemerkt dass er längst nicht mehr "Herr seines Landes " ist . Stillschweigend und langsam wurde im entzogen was er wann anbauen darf , er darf nicht sein Grünland umbrechen und auch im Winter keine Gülle ausbringen , er darf nicht spritzen was er mag und auch nicht düngen und hab viele viele Dinge einzuhalten , der Herr auf seinem land .
Der Staat hat das aber klug gemacht , denn Frankenbauer hat es gar nicht bemerkt dass er schon teils "enteignet" ist .

Dass er auch noch Zusammenhänge von GnADENBROTPFERDEN auf Resthöfen in der Diskrepanz mit Wegebau- beschädigung - reparatur sieht , zeugt von dem dass er wohl gar nicht weiss von was wir reden .

Getroffener Hund jault , Hass dem Pferde gegenüber das über Jahrtausende die Landwirtschaft geprägt hat und somit der Beschaffung und Erzeugung von Nahrungsmittel gedient hat , dann ein paar lächerliche Huftritte auf Weg oder Wiese .. Frankenbauer schäm Dich !

Wenn die Fraktion Recht hat , dann hätte es früher weder Futter noch Nahrungsmittel gegeben weil ja die Pferde alles kaputt machen . Heute lümmelt er auf seinem Jonny und wehe ein Pferdchen kommt ihm entgegen oder tritt in seine Wiese .....

Wenn ich sowas lese verstehe ich den Mench nicht mehr , er lebt im hier und jetzt und hat die Vergangenheit längst vergessen .

Wäre der Fortschritt in der Technik in der Mitte des letzten Jahrhunderts nicht so massiv gekommen , dann würde heute ein Frankenbauer mit Striegel und Bürste seine Fuchsen wienern , damit er später voller Stolz durchs Dorf fahren kann .
Wie ändern sich die Zeiten , aber schön dass es Vereine und Menschen gibt die Kulturgut weiter pflegen .

Bin mir aber sicher dass Leute wie Frankenbauer sowas nie so sehen können .


Kasparow
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Beitragvon Frankenbauer » Mi Feb 13, 2008 23:25

@ Kasparov

Hättest Du Dir den ganzen Thread nochmal durchgelesen, hättest Du bemerkt, dass Du gerade schwer auf dem Holzweg bist, Aschenputtel hat die Keule ausgepackt und auf die dummen Bauern eingeschlagen, die bösen Wegezerstörer und dabei ein paar elementare Falschaussagen eingebaut mit denen wir hier auch zu kämpfen haben (Recycling- Schotter, Baulast, Wege- und Grabenpflege ), der Kommentar mit den ständig defekten Zäunen kam auch aus der Ecke und wurde nur beantwortet.
Dass ich nicht mehr Herr der Scholle bin muss mir niemand erklären, Franken sind i.d.R. die schlaueren Bayern, aber dafür gibt es wenigstens ein Schmerzensgeld.
Ich verdiene einen nicht unerheblichen Teil meines ldw. Einkommens mit Pferden und ihren Besitzern, habe aber meine Kunden offensichtlich recht gut ausgesucht, denn solche Irrmeinungen, wie hier wiedergegeben werden herrschen dort Gott sei Dank nicht, meine Pferdemenschen suchen den Kontakt zu Landwirten und nicht die Konfrontation, dafür bringt man ihnen den nötigen Respekt entgegen, aber Respekt muss man sich verdienen.

Vor dem Schreiben sollte man Lesen gelernt haben.

MfG

Werner,
der irgendwann, wenn es für ein ordentliches Pferd reicht sich auch noch so was zulegt, aber dann halt nicht Salami auf vier Beinen
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Beitragvon Aschenputtel » Do Feb 14, 2008 7:18

Frankenbauer hat geschrieben:@ Kasparov

... Aschenputtel hat die Keule ausgepackt und auf die dummen Bauern eingeschlagen, die bösen Wegezerstörer und dabei ein paar elementare Falschaussagen eingebaut mit denen wir hier auch zu kämpfen haben (Recycling- Schotter, Baulast, Wege- und Grabenpflege ), der Kommentar mit den ständig defekten Zäunen kam auch aus der Ecke und wurde nur beantwortet.
.


Ach tatsächlich, dann lass doch mal hören welche elementaren Falschaussagen das sind.

Der Kommentar mit den defekten Zäunen wurde beantwortet? Das sollte eine Antwort darauf sein? Ich nehme an das mit der Drohung des Jägers?

LG

P.S. Bitte nicht Kasparow vorwerfen er hätte es sich nicht durchgelesen, da sich u.a. gewisse Inhalte meines Beitrages an einen seiner Beiträge weiter vorne anlehnt. :wink: Sein Textverständnis ist sehr lobenswert.
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Beitragvon CarpeDiem » Do Feb 14, 2008 8:42

Ich habe bisher zu diesem Thread nicht meinen Senf dazugegeben, will dies aber nun doch tun. Als Besitzer von Sportpferden, Züchter und Aufzüchter verdiene ich kein Geld mit Pferden, sondern verdummbeutele es. Als Landwirt kann ich über das was z.B. von Kasparow und Aschenputtel geschrieben wird nur den Kopf schütteln.

Viele Probleme die wir Pferdeliebhaber mit anderen Nutzern der Natur haben resultieren aus solchen Verhaltenweisen, dass man glaubt man besitzt Recht und nimmt sie sich auch heraus, anstatt Übereinstimmung und Abstimmung zur gegenseitigen Zufriedenheit zu suchen.

Leider hat sich in der Pferdeszene eine gewisse Klientel breitgemacht die glaubt alles für sich beanspruchen zu können und keinerlei Konventionen mehr beachten zu müssen. Bedauerlich aber wahr.

Gleichermassen arrogantes Verhalten habe ich nur noch bei gewissen Jagdleuten feststellen müssen.
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Beitragvon Aschenputtel » Do Feb 14, 2008 16:31

CarpeDiem hat geschrieben: Als Landwirt kann ich über das was z.B. von Kasparow und Aschenputtel geschrieben wird nur den Kopf schütteln.

Viele Probleme die wir Pferdeliebhaber mit anderen Nutzern der Natur haben resultieren aus solchen Verhaltenweisen, dass man glaubt man besitzt Recht und nimmt sie sich auch heraus, anstatt Übereinstimmung und Abstimmung zur gegenseitigen Zufriedenheit zu suchen.


:roll: Steht Dir natürlich frei den Kopf zu schütteln, aber ich frage mich worüber Du ihn den schüttelst, darf man das fragen?

-- Richtig! Aber bitten nicht Wunschdenken, Frust und dergleichen mit der Rechtslage verwechseln!!

Der eine genau wie der andere braucht es nicht hin zu nehmen, wenn es nicht rechtens ist!!!
Es steht jedem frei Anzeige zu erstatten, aber es steht NICHT jedem frei, das Recht in die eigene Hand zu nehmen!!

Das ist sehr lobenswert, hat aber nichts mit der Gesetzeslage zu tun!!

Außerdem gibt es Bestimmungen, die es mir nicht frei stellen, gewisse Aktivitäten auf meinen Feldern zu zu lassen. Und da wollen wir doch wohl keine nicht rechtlichen Übereinkünfte treffen um der Zufriedenheit Willen oder?

LG

P.S. Vielleicht könntest Du uns als Landwirt ja mal aufklären, wie breit gewisse Wege meistens sind? Und wieviel Platz dementsprechend meistens neben dem Weg noch ist, der der Öffentlichkeit noch gehört.
Wäre doch mal eine gute Info.
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Beitragvon CarpeDiem » Do Feb 14, 2008 16:45

Nur zu Deinem letzten Absatz, Breite der Wege. Bei uns sind nur die asphaltierten Hauptdurchgangswege öffentlich. Dies sind mittlerweile Ersatzdurchgangsstrassen. Ich denke die scheiden für irgendeine Reitbetätigung aus. Ansonsten gibt es nur nichtöffentliche Geh- und Fahrrechte für die jeweiligen Parzellen. Ich denke wenn hier Reiter auf "Rechte pochen" haben Sie verdammt schlechte Karten. Das mussten auch Biker u.ä. schon leidvoll erfahren. Am rigorosesten geht bei uns der (staatliche) Forst vor.
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Beitragvon 2810 » Do Feb 14, 2008 19:41

Aschenputtel hat geschrieben:
P.S. Vielleicht könntest Du uns als Landwirt ja mal aufklären, wie breit gewisse Wege meistens sind? Und wieviel Platz dementsprechend meistens neben dem Weg noch ist, der der Öffentlichkeit noch gehört.
Wäre doch mal eine gute Info.

Also "meistens " bringt nicht weiter .
Das kann je nach Landschaft/Flurstruktur ganz verschieden sein.
da hilft nur ein Blick ins Kataster/Flurkarte.
Bei uns sind die abgemarkten Wege von 1,2m bis 3,5 m.Wobei die ersten noch aus der Zeit des Primärkatasters unverändert geblieben sind.
Und dann gibt es bei uns noch sogn. Schleifwege, die gehören zu den jeweiligen Grundstücken , sind im Kataster nicht vorhanden und dürfen nur von den Berechtigten genutzt werden.
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Beitragvon Frankenbauer » Do Feb 14, 2008 20:47

@ Aschenputtel

Lies meine erste Antwort auf dieser Seite nochmal durch, das in Klammern sind Deine Irrmeinungen, Recycling- Schotter hast Du als "Bauschutt" bezeichnet und Dich über die Bauern mit ihren schweren Maschinen, die die Wege zerstören mokiert ohne zu überlegen, dass eben diese Bauern diese Wege entweder im Spanndienst selbst gebaut oder wenigstens finanziert haben, die Verbesserungsbeiträge, die jeder für die Straße vorm Haus zahlen muss wird auch bei Feldwegen von den An- und Hinterliegern verlangt. Die kleinen gemütlichen Reitwege sind meistens wie von meinen beiden Vorschreibern schon erwähnt PRIVATEIGENTUM und deren Nutzung wird unter Bauern recht streng gehandhabt. Am 15. März gehen bei uns z.B. die Auwiesen zu, habe ich bis dahin nicht meine Wiesen abgeschleppt muss ich sämtliche Vorderlieger fragen, ob ich noch durch darf.
Dein Kommentar über Zäune war unnötig und passte nicht zum Thema, aber wenn mir die Argumente fehlen hau ich auf den nächsten Haufen, deshalb habe ich Dir ein Gegenbeispiel aus Reiterkreisen aufgezeigt, natürlich ohne zu erwähnen, dass die Besitzerin dieser "Kreaturen" bei uns diejenige ist, die am frechsten auftritt und auch mein Sprunggelenksbruch ging auf deren Konto.

Gruß

Werner
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Beitragvon Kasparow » So Feb 17, 2008 9:04

Zum Glück sind unsere Fluren flurbereinigt und gehören der Gemeinde . Diese unterhält und pflegt sie auch unter Zuhilfenahme von örtlichen Bauern . Zuschüsse aus der Jagdpacht sind selbstverständlich und finde ich auch ok .
So sind doch die Kosten der Instandseztzung auf alle Verursacher verteilt, so sehe ich das wenigstens .

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Beitragvon CarpeDiem » So Feb 17, 2008 11:05

Das schlimme an solchen Foren ist, dass Zustände wie sie ein Poster bei sich vorfindet glaubt bei allen in gleicher Form vorzufinden. Aus diesem Grunde entstehen viele irrsinnige Aussagen die keine Belastung aushalten. Aber ich will noch einmal auf ein Argument von Kasparow eingehen, in dem er seine Zufriedenheit ausdrückt, dass die Wege in seiner (flurbereinigten) Gemeinde öffentlich sind und er dies als einen Vorteil ansieht.

Ich habe in unserem Gebiet immer darauf bestanden, die alten Zustände zu erhalten, d.h. keine Asphaltierung, nur Geh- und Fahrrechte u.ä.m. Dies hat mir heftige Kritik meiner Berufskollegen eingebracht. Mittlerweile hat sich das Blatt aber gewendet. In den flurbereinigten Nachbargemeinden werden die Landwirte nun zur Strassenreinigung u.ä. aufgefordert, da diese Feldwege ja der Erbauung aller Mitbürger dienen und man da schon Rücksicht nehmen muss. Auch werden die Feldwege mit Autos zugeparkt da gerade der Hund den Bauern auf das Gemüse scheisst.

Und nun um nocheinmal auf das Argument zurückzukommen hier schliesst sich der Kreis. Mir ist ein Fall bekannt, wo man nun einen Teil dieser öffentlichen Wege für die Reiter gesperrt hat. Offenbar will man damit den Inhaber eines Reiterhofes treffen. Das ist aber nur eine Vermutung. Was diese Sperrung bedeutet brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Deshalb jede Sache hat zwei Seiten!!!!
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Beitragvon Frankenbauer » So Feb 17, 2008 22:02

Nachdem ich jetzt auch auch anderem Wege erklärt bekommen habe, dass ich rechtslos bin, klemm ich hier ab und geh zurück ins Rinder- oder Schweineforum wo man nicht sinnlos angegriffen wird, wenn man für sein Eigentum einsteht. Auch Landwirtschaft ist Kultur!
Schade eigentlich!

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