CarpeDiem hat geschrieben:...
Und nun um nocheinmal auf das Argument zurückzukommen hier schliesst sich der Kreis. Mir ist ein Fall bekannt, wo man nun einen Teil dieser öffentlichen Wege für die Reiter gesperrt hat. Offenbar will man damit den Inhaber eines Reiterhofes treffen. Das ist aber nur eine Vermutung. Was diese Sperrung bedeutet brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Deshalb jede Sache hat zwei Seiten!!!!
Was meinst Du damit?
Was es rechtlich mit einer Sperrung auf sich hat, verstehe ich durchaus, aber, was willst Du damit sagen?
Sperrungen gibt es nicht nur für Reiter, sondern auch anderweitig, zumindest gibts da Schilder.
Auch Widmungen werden oft zur Sperrung verwendet, ob es im jeweiligen Fall rechtlich ist, muß im Fall des Falles überprüft werden, denn auch hier, wie in allem stehen viele Gesetze zur Verfügung.
Aber nun nochmal auf das Grundthema an zu sprechen:
Im NORMALFALL sind die "Schäden" doch wirklich nicht so schlimm, wie es hier dargestellt wird. Noch dazu, wo Reiter in der Minderheit sind, also Prozentual gar nicht so viel anrichten können.
Man darf allerdings nicht vergeßen, daß es überall welche gibt, nicht nur unter Reitern, denen es etwas schwer fällt gewisse Dinge ein zu schätzen.
Damit meine ich z.B. gesäte Äcker, es ist ein Unding und Kasparow ich bin sicher, auch Du siehst es so, daß man da überhaupt rein geht.
Auch schon gesehen.
Natürlich weis ich nicht ob die Spuren, die ich gesehen habe nicht bereits mit dem Eigentümer besprochen wurden (so würde es ich machen, falls mir ein Maleur passiert wäre ohne Absicht).
Wenn es 8 Tage regnet, wird keiner quer über ein Feld reiten, daß z.B. muß einfach nicht sein, selbst wenn es im Herbst ist. Genauso wie durch hohes Gras.
Aber ein Grunddenken/Mitdenken setze ich eben voraus. Und ich halte es ganz und gar nicht für arrogant, wenn man sowas voraussetzt, damit meine ich nicht nur Reiter.
LG