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Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon Sternkeil » Fr Dez 22, 2017 7:39

Moin ,

@ Holzschlag: Deinen 60knm Kran als schwach zu bezeichnen für auf nem Rückewagen ist auch.........cool ;-)

Aber recht haste- ich könnt mit so kleinen Kränle auch nix anfangen- wennst mal hubkraft gewohnt bist ( 5,14 m-gleich 1050kg in der Zange!)

@ steyr8100chrisi: 6m Bloche sind wie schon geschrieben zu lang! Da haste dann negative Stützlast( in meinem Beispiel-380kg) das is nix, bzw. Saugefährlich.

Also wennst öfter so Kaliber von 45cm + hast und unbedingt auf 5,1m oder länger haben willst, dann ist der Wagen den du da im Auge hast zu klein (mikro-mickrig ;-) )
Oder du musst das Stammholz anders aushalten.
Wunder kann so ein Kran keine vollbringen.

Gruß Franky
...nothing run's like a Deere...
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon steyr8100chrisi » Fr Dez 22, 2017 19:54

Danke für eure Meinungen.
Mein großes Problem ist leider das ich im Unterstellplatz stark eingeschränkt bin und auch im Budget möchte ich keinesfalls die 15000 Übersteigen :shock:
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon wald5800 » Fr Dez 22, 2017 21:47

Wennst keine Eigenversorgung brauchst, dann kannst eh auch den kleinen Bindérberger nehmen, mit dem kannst du schon größere 6 er heben, natürlich keine solchen Dauerbelastungen. Knickdeichsel hat er auch keine. Auch ein kleiner Palms wird noch besser sein als dein Favorit. Und sicher auch unter deiner magischen Grenze von 15.000 €. Wird sicher auch noch andere gute kleine 15.000 € RW geben. Mir sind gerade halt die 2 eingefallen.
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon steyr8100chrisi » Fr Dez 22, 2017 23:28

Eigenölversorgung sollte er schon haben, hab am 8100er 1ew und 1dw und am 50er nur 1ew drauf. Daher sollte er auf jeden Fall Eigenölversorgung haben
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon steyr8100chrisi » Sa Dez 23, 2017 9:36

Ja am 8100er würds wohl gehen, aber es soltle halt die Möglichkeit bestehen mit den beiden anderen auch mal bisschen was zu machen.

Binderberger hab ich schon mal kurz angeschaut aber der 1 Achser überzeugt mich nicht so recht.
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon wald5800 » Sa Dez 23, 2017 10:28

Bei dieser Größe des RW reicht schon eine Achse! Bei Doppelachse muss (sollte) eine Knickdeichsel drauf sein, und beide Achsen gebremst. Ist meist nur mit Aufpreis möglich. Das verteuert dann den RW. Doppelachse, Knickdeichsel und Bremse auf 2. Achse. Eigenversorgung ist sicher besser, wenn mehrere Traktoren am Hof sind. Was du bedenken musst, Doppelachse neigt für Geradeausfahrt, was in Kurven auf rutschiger Forststraße ja gerade nicht ideal ist. Außer der Wagen hat eine ordentlich Bremse die mit der Betriebsbremse des Zugfahrzeuges mitgeht, was aber in der 15.000 € Preisklasse nicht der Fall sein wird.
Und vergiss bitte die Stützen mit den Außenliegenden Leitungen! Bindi, und manche andere Hersteller haben ein Plato wo man Meterscheiter auch transportieren kann.
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon steyr8100chrisi » Sa Dez 23, 2017 10:41

Mal schauen wegen der Achse, eigentlich hätte ich schon gerne 2 drauf. Wegen dem geradeaus fahren hast du sicher recht, aber ich schätze mal das den mein 8100 mit 4.500kg Eigengewicht doch im griff haben wird :?:
Warum sollte bei einer boogieachse eine Knickdeichsel genommen werden?
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon wald5800 » Sa Dez 23, 2017 10:45

"Warum sollte bei einer boogieachse eine Knickdeichsel genommen werden?"

Weil er sich nicht gut zurückschieben lässt! Brauchst die Knick zum mitsteuern, sonst geht der Wagen nicht dorthin, wo du willst!
Nachtrag wegen Stützen, auch die Zylinder für die Stützen sollten ordentlich geschützt sein, oder besser, innenliegend sein!
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon Waldmichel » Mo Dez 25, 2017 11:36

Zum Thema negative Stützlast:
das kann ich auch mit dem Kran zumindest etwas beeinflussen, je nach dem wie ich ihn ablege, siehe die nächsten beiden Bilder:
image-2017-12-25.jpg
Kran ausgestreckt
image-2017-12-25.jpg (40.84 KiB) 1976-mal betrachtet


image-2017-12-251.jpg
Kran eingeklappt, die kurzen Stämme sind 5m der Rest bis 6m lang
image-2017-12-251.jpg (55.49 KiB) 1976-mal betrachtet


Betonbau kann der Kleine übrigens auch:

image-2017-12-252.jpg
hier beim Ausschalen, ganz ohne Schinden
image-2017-12-252.jpg (25.95 KiB) 1976-mal betrachtet


Gruß Mathias
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon DST » Mo Dez 25, 2017 21:19

wald5800 hat geschrieben:"Warum sollte bei einer boogieachse eine Knickdeichsel genommen werden?"

Weil er sich nicht gut zurückschieben lässt! Brauchst die Knick zum mitsteuern, sonst geht der Wagen nicht dorthin, wo du willst!
Nachtrag wegen Stützen, auch die Zylinder für die Stützen sollten ordentlich geschützt sein, oder besser, innenliegend sein!


@Wald5800
Ich kann deine Argumentationen bzgl. Eiachs oder Tandem nicht so ganz nachvollziehen bzw. solltest du dann die Nachteile vom Einachser auch mit nennen.

Wir hatten früher in der Ldw. gut 30Jahre Tandem im Einsatz, seit 20Jahren PKW- Tandemhänger und seit 2013 RüWa mit Boogieachse, und mein Großvater, mein Senior oder ich hatten in all den Jahren keine Probleme beim rangieren.

Das ein Tandem bei Kurvenfahrt radiert und dadurch einen leicht höheren Rollwiderstand hat ist klar, ABER: wo und wieviel höher? :klug:

- auf Asphalt, Beton oder Pflasterboden- Ja. Je nach Enge der Kurve mehr oder weniger.
-Voll beladen mehr, leer sehr gering. Auf Schotter oder gar weichem Waldboden noch deutlich weniger.
Doch wieviel macht das dann tatsächlich in % aus :?:

- zurückschieben geht auch OHNE Knickdeichsel, die Knickdeichsel ändert am radieren der Tandemachse rein gar nichts, das radieren ist ganz genauso wie ohne auch.
Die Knickdeichsel erhöht nur den Lenkwinkel zwischen Schlepper und Wagen, ohne das der Schlepper fahren muß, ob Tandem oder Einachser, es kommt beim Rangieren schon auch viel auf den Fahrer drauf an, wie zügig das vonstatten geht.
Im Profi - Bereich hat die Knickdeichsel sicher Ihre Berechtigung, aber der "steyrchrisi" will ja im 8To Bereich, und günstig bleiben, da geht es auch ohne.

Maßgebend beim rangieren ist hauptsächlich der Abstand zwischen Zugmaul und Achsaufhängung, ist dieser bei Einachs und Tandem gleich so kommt beim Tandem nur der "Radier" Widerstand dazu.
Also wie hoch ist DIESER "Radier" Widerstand :?: Auf Waldboden :?:
Würde sagen je nach Zuladung -Leer etwas über Null, voll geladen vielleicht im mittleren einstelligen Prozentbereich.

Nun hat aber der Einachser zwei Räder und der Tandem eben vier. Bei gleicher Bereifung hat der Einachser den doppelten Bodendruck und somit einen deutlich höheren Rollwiderstand auf dem weichen Boden :!: Also Bodendruck Einachser: 50% pro Rad, Bodendruck Tandem 25% pro Rad.

Der Tandem hat also den "Radier" - Widerstand beim Kurvenfahren, dafür aber im Ganzen einen deutlich geringeren Rollwiderstand.

Warum soll also ein Tandem nicht in die Richtung fahren wie der Einachser wenn ich doch den verleichbaren Radstand und gleichen Lenkwinkel nutze.?


Nun, Vorwärts zieht der Schlepper den Hänger ohne Probleme, beim Rückwärts - schieben machen sich die geringen Nachteile des Tandems vielleicht etwas bemerkbar,
Aber :?: wie oft fahre ich rückwärts?
Und wie hoch ist dann der Anteil dabei an : Rückwärts + enge Kurven fahren?

In meinem Fall, für eine durchnittliche Fuhre Brennholz zusammensammeln, Gesamt ca 13-14Km Fahrstrecke, davon 300-500m Rückwärts und davon 0-3x enge Kurve.
Also 96-97% Vorwärts, 3-4% rückwärts, 0.03% enge Rückwärtskurven.

Fahre ich Vorwärts dann genieße die Vorteile des ruhigeren Laufes der Boogieachse, sei es auf dem Waldboden, über Wurzeln, über Stock und Stein, Schlaglöcher und Querrinnen, alles geht mit ner Tandemachse ruhiger, auch das Springen oder Aufschaukeln bei Straßenfahrten ist mit Vier Rädern kein Thema.

Die ganzen Skandinavischen Rungen- und Rückewägelchen für die Quads sind allesamt Tandem. Warum wohl?
Einachser Rüwa kenn ich nur aus dem Deutschsprachigen Raum, wo Theorie über Praxis geht.

Hatte mir beim Kauf damals auch die Einachser angeschaut aber u.a. wegen den genannten Gründen für eine Boogieachse entschieden.

@Wald5800
soll jetzt nicht als böse Kritik an deiner Meinung rüberkommen, sondern vielmehr als zweite Meinung für den "Steyrchrisi" :prost:

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon wald5800 » Mo Dez 25, 2017 22:15

@DST
Servus!
Ist ja ein DISKUSSIONSFORUM, da gehört auch Kritik dazu, ist auch gut wenn andere Erfahrungen erläutert werden!
Möchte hier auf einige Punkte eingehen.
Dass am Waldboden das radieren eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist schon klar, auch am Schotterweg wird das radieren keine Rolle spielen, aber auf einer Wiese schon, sieht man am besten mit den Güllefässern mit Doppelachse. darum werden wohl mehr Fässer mit einer Achse, dafür aber mit recht großen Rädern verwendet. Bei Ladewagen sieht man auch eine lenkbare Achse bei den Doppelachsern. Ladewägen mit voller Fuhre "zeichnen" ganz schön auf der Grasnarbe bereits.
Aber bleiben wir beim RW. RW zeichnen am Beton bzw. Asphalt ganz schön. Sehe es bei meiner Einfahrt, wenn ein Doppelachser raus auf die Straße fährt. LKW sowieso. Stimmt aber auch, dass 4 Räder weniger Druck auf den Boden geben, als 2 Räder. Aber in der Regel sind bei Einachsern eh ohnehin breitere Reifen drauf, dass es ein wenig kompensiert wird. Das zurückschieben mit Doppelachse eher nicht so leicht ist, kann ich selber ja nicht bestätigen, weiß das nur vom Hörensagen. Aber schon einigemale einen Tandem Autoanhänger auf die Hocheinfahrt geschoben, das ging mir nicht so glatt ab, während der Einachser fast ohne zu schauen leicht zum zurückschieben ist. Wird wahrscheinlich eine Übungssache ist, auch einen normalen 2 Achsanhänger schiebe ich ohne Problem zurück. Ist halt Gewohnheitssache.
Was noch angesprochen wurde, der Einachser RW hüpft bei leerer Fahrt. Das stimmt zumindest bei meinen Binderberger nicht. (Während ein leerer normaler Kipper das schon tut). Aber trotzdem wird ein Doppelachser auf schlechten Wegen ruhiger laufen, bzw. leichter über Stöcke gehen, das stimmt sicher. Stimmen tut natürlich auch, dass die meisten Fahrten ja vorwärts sind, und nicht rückwärts. Na net.
Wird bei jedem anders aussehen der Einsatzzweck, ob im Bestand viel gefahren wird, oder nur auf festen Straßen. Aber beim Fahren im Bestand ist eine Lenkdeichsel fast ein MUSS! Und dass beide Achsen gebremst sind, sollte schon aus Sicherheitsgründen Pflicht sein. Jeder wird mal wo steiler bergab fahren müssen. 4 Räder beim Doppelachser bremsen dann halt genauso, wie 2 Räder beim Einachser.
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon holzele.ch » Di Dez 26, 2017 8:36

Ich stand vor 2 Jahren auch vor diesen Fragen und hab mich übers Forum und fachkundige Kollegen informiert. Ich bin froh, dass ich mich für eine Doppelachse und Lenkdeichsel entschieden hab (mein Motto: auch wenn nur reines Hobby entweder richtig oder gar keinen RW).
2 Räder klettern über Hindernisse und der ganze Wagen bekommt weniger Schieflage. Ohne Lenkdeichsel würde ich den Wagen kaum auf meinem engen Platz rangieren und schliesslich parkieren können. Auch im Wald folgt der Wagen so der Spur des Traktors.
Die erste Achse ist auflauf gebremst, die hintere hydraulisch. Am Traktor musste die Hydraulik nachgerüstet werden und mein Mech hat es so gelöst, dass er einen Druckspeicher mit Schalter eingebaut hat. So kann ich am Berg nur den Schalter betätigen und das ganze Gespann ist gebremst.
Da ich den Wagen nicht nur zum Stämme transportieren verwende, ist auch der Boden sehr nützlich.
Holz gibt warm.
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon IbindaSchorsch » Di Dez 26, 2017 9:14

Welchen Wagen hast du denn?
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Re: Rückewagen < 6to. für Kleinschlepper (HR) < 35 PS

Beitragvon Schmuttertalerbua » Di Dez 26, 2017 9:52

Servus Holzele,

An dich hab ich oft gedacht aber nicht mehr gewusst wer das war, mit dem kleinen Traktor und dem Wagen vom Kauer.
Wenn man schon 15000€ ausgeben will dann sollte man bitte nicht auf Tandem boogiachse und lenkdeichsel verzichten. Als ich meinen ersten kleinen Källefall gekauft hab hatte er halt eine lenkdeichsel weil er sie Bauart bedingt hatte. In den A.... hätt ich mich gebissen wenn ich einen ohne gekauft hätte.
Genau die gleiche Erfahrung hab ich mit der Boogiachse gemacht. Wenn ich heut über einen Stock Fahre hab ich immer ein Lächeln auf den Lippen weil der RW dadurch nie in so eine Schräglage kommt, wo es gefährlich wird, natürlich muss man auch hier den Kopf einschalten als Voraussetzung.
Ich würde jedem raten auf lenkdeichsel und boogiachse nicht zu verzichten, lieber den Wagen eine Nummer kleiner und einmal öfter fahren aber dafür ne gscheide Ausstattung.

Gruß Simon

PS. Ich würde mir heute auch den Kauer anschauen, denn mit die Möglichkeit 1,2m zwischen die Ringen zu laden macht man den Wagen noch viel vielseitiger.
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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