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Sägekette schärfen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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177 Beiträge • Seite 5 von 12 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 12
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon KpFw » Mi Dez 18, 2013 20:59

Bin ich froh das ich noch nie eine Kette selbst geschärft habe. Denn was ich hier gelernt habe, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Tasten still halten.
Hier im Forum schreiben viele "KSC Präsidenten" (KlugScheisserClub), aber diese kann man überlesen. Ich jedenfalls freue mich immer über die guten Tips, Anregungen, Erfahrungen usw. welche ich auch für mich nehmen kann.

Nur eins noch zum guten Umgang und sozialen Wesen, lasst doch jedem seine eigene Meinung und versucht nicht zu missionieren oder seine eigene Meinung aufzudrängen. Manches kann man auch unkommentiert lesen, was nicht heißen soll, dass man sich nicht seine eigenen Gedanken machen darf. Ein jeder macht es bisschen anders und ein jeder glaubt das er es richtig macht.
Nichts für ungut, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Euer Spieß Walter.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Brotzeit » Mi Dez 18, 2013 21:21

Die Beiträge vom 7ner sind doch fachlich recht gut. Über die Oberlehrermanier kann ich hinweg sehen. Also von meiner Seite aus, ist er herzlich willkommen hier.

Meint Brotzeit, der seine Ketten immer schleift :wink:
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Holzerduo » Mi Dez 18, 2013 21:31

Ich habe mal eine ganz andere Frage zu dem Thema: Wie sieht eigentlich der Vergleich zwischen einen guten Handfeilgerät und einem elektrischen Schleifgerät aus? Also z.B. Stihl FG 2 vs. MÄXX?

Also ich feile auch mit der Hand, und es stimmt, man bekommt nicht alle Zähne absolut auf die gleiche Länge/gleichen Winkel. Das mit der Länge muss man dann halt mal von Zeit zu Zeit korrigieren (nicht umsonst hat der Messschieber eine Feststellschraube :wink: ) und für den Winkel gibt es ein Schärfgitter.

Ich stimme meinen Vorrednern zu, feilen mit der Hand, wobei die ganze Säge in den Schraubstock eingespannt wird und die Kette noch auf dem Schwert ist, geht wirklich sehr schnell, ca. 5 min. Mit einem elektrischen Gerät wird das wohl länger dauern.

Aber nun eben zu meiner Ausgangsfrage: Bei einem Stihl FG2 ist der Winkel ja durch die Führung vorgegeben, und die Länge wird über einen Anschlag auch gleich. Somit müsste das Ergebnis eigentlich gleich gut sein wie beim MÄXX. Man muss ebenso die Kette von der Säge nehmen und bei einem jeden Zahn die Kette fixieren, also sollte die notwendige Zeit auch gleich sein. Hat hier jemand Erfahrungen? Preislich ist das FG2 auf alle Fälle günstiger, liegt aktuell ja so bei ca. 130€ im Vergleich zu den genannten 250€.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon brennholzfan » Mi Dez 18, 2013 21:49

Hallo Holzerduo

ich kenne die FG2 nicht, aber ich habe mich damals für die Maxx entschieden, weil die Seinerzeit die einzige war, welche beide Kettenzähne von außen nach innen schleifen konnte.
Das ist bei Schleifen wichtig.
Beim feilen feilt man von innen nach außen, um eine bessere Führung der Feile zu haben.
Beim Schleifen ist es besser, wenn man von außen nach innen schleift, damit durch die rotierende Scheibe die Oberflächenverchromung vom Zahn nicht ausfranzt.
Wer also die Maxx andersherum bedient, oder ein Gerät mit festem Support hat, erziehlt einen höheren Verschleiß an den Kettenzähnen.

Damals war die Maxx den Mehrpreis wert, ob andere Geräte heute auch schon in der Lage sind, beide Zahnseiten von außen nach innen zu schleifen, weiß ich nicht.

Ich habe gerade gesehen das FG2 eine Feil-Vorrichtung ist. Damit wäre mir persönlich die Arbeit zu aufwendig. und das Teil finde ich auch zu teuer. Aber das ist Geschmackssache.
Ich habe immer div. Ketten im Einsatz. Wenn eine stumpf wird, wir sie beim tanken gewechselt. Am Abend oder am Wochenende werden dann alle Ketten geschliffen
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Falke » Mi Dez 18, 2013 22:27

130 € für eine Feilführungshilfe :?: :shock:

Mir kommen schon die zwei bis drei Rundfeilen, die ich zum Schärfen einer (72 TG) Sägekette während ihrer Lebensdauer brauche, teuer vor ... :roll:
Das Holzen sollte ja auch doch etwas Gewinn abwerfen!

Und ja, ich hab' ein Schärfgerät, das als Aufsatz auf eine normale Handbohrmaschine betrieben wird (hat etwa 25 € gekostet) - dabei kann man die
Drehrichtung auch nach Belieben wählen ...

In letzter Zeit schärfe ich aber mit einem Hobby-Schärfgerät von Aldi/Hofer um 19,90 € (im Abverkauf).
Das Ergebnis ist für mich zufriedenstellend - und ich arbeite pro Saison gut 100 fm Sägerund- und Brennholz auf (mit ein bis zwei Sägeketten ...).

Ich werde mir noch so ein günstiges Schärfgerät holen, allein weil eine Ersatz-Schleifscheibe schon fast den Gerätepreis kostet. :|

Gruß
Adi
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Dez 18, 2013 22:37

Adi, ich schärfe schon jahrelang mit meinem Einhell-Gerät, was glaub ich baugleich ist mit deinem. Der Scheibe ist noch keine Abnutzung anzumerken.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Ugruza » Mi Dez 18, 2013 22:46

Also den James Bond 007 Verschnitt sollte man ja eigentlich unkommentiert lassen, aber schön langsam wird es wirklich zu bunt. Was du hier schreibst, und vor allem in welchem Ton du mit anderen Usern umgehst entbehrt jeder Kritik. Man kann eine Kette durch Schleifen genauso scharf bekommen wie durch feilen, und wenn du erzählen willst, dass du eine neue Kette durch feilen noch schärfer bekommst, dann kann ich nur lachen. Oder glaubst du, dass die Kettenhersteller die neue Kette, bevor du dich bequemst diese zu kaufen, nochmals feilen? Glaub mir, du wirst dein blaues Wunder schon noch erleben mit deiner Einstellung zum Öl zB :mrgreen:

Ich feile meine Ketten ebenfalls, hab aber ein Maxx, um so nach jedem 3-4 Durchgang wieder auf die selbe Länge zu schleifen, bzw wenn es Feindkontakt gab.

Lg Ugruza
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon hirschtreiber » Mi Dez 18, 2013 23:16

Dieses Stihl FG2 ist eine Katastrophe in der Handhabung und sein Geld nicht wert.

Mir reicht das!
Bild

Ein handelsüblicher Feilenhalter von Oregon damit die Feile in der richtigen Höhe geführt wird und mit Markierungen für den Winkel. Jeder Zahn wird gleich oft mit dem selben Druck bearbeitet. Die Schublehre für die Zahnlänge gibts bei mir nur wenn jemand anders meinte er müsse feilen.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon xaverl » Mi Dez 18, 2013 23:39

@ 7777777 Während in den 1970er Jahren ein Mechaniker noch in den ersten sechs Monaten feilte,
übt ein Auszubildender diese Tätigkeit heute manchmal nur noch zwei Wochen aus.
Und kann es leider nicht :lol: , und wird es auch nie richtig lernen
Als Maschinenschlosserlehrling 1966 habe ich 1 Jahr lang gefeilt. und ich kanns .7777777 Hat geschrieben er ist Handwerksmeister, aber welcher :D ?
Ps. Ich schleife und feile meine Ketten Und die sind mir scharf genug
Viele fahren Schlüter,Fendt und Eicher,mitm Deutz gehts leichter.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon MANKarl » Do Dez 19, 2013 9:15

Ich bin auch ein Freund vom feilen der Sägekette, weil mir ein Schärfgerät zum schleifen einfach zu teuer ist, und ich auch der Meinung bin das die gefeilte Kette schärfer ist.
Alle Forstarbeiter die ich kenne feilen Ihre Ketten, und wenn eine neue drauf kommt geht's auch vor dem ersten Einsatz mal einen Feilstrich drüber. Ich selber mache dies nicht, da mir die neue Kette an sich scharf genug ist.
Wenn meine Ketten zur Hälfte verschlissen sind, messe ich die Zähne einmal mit der Schieblehre durch, und korrigiere dabei die unterschiedliche Länge. Dies dauert zwar etwas länger wie mit einem Schleifgerät, aber wenn ich die Kette abmachen muss und um dann erst 30 km zum nächsten Händler zu fahren der ein Schärfgerät hat, bin ich auch mit dem messen und auf Länge feilen schneller.
Mit der Erwärmung der Zähne durch das schleifen stimmt schon, wenn die Schleifscheibe zu kräftig an den Zahn angesetzt wird.
Wenn ich meine Bandsägenblätter (ich habe eine Tischlerei) zum Schärfdienst gebe, wo die Zähne auf der Maschine mit der Schleifmaschine geschliffen werden, sind die Zahnspitzen wenn man es sich genau ansieht, leicht blau angelaufen, und das Sägeblatt hat keinen wirklich guten Schnitt. In der Lehrzeit durfte ich bei meinem Vater alle Bandsägeblätter von Hand feilen, da kann man bei rund 5,50 m Blattlänge und 8 mm Zahnteilung schon mal ins schwitzen kommen. Mittlerweile habe ich mir eine Feilmaschine zugelegt, wo die Sägeblätter eingespannt werden und mit einer Dreikantfeile gefeilt werden. Und wenn es wirklich mal vorkommt das keine scharfes Blatt mehr da ist, und ich gerade mal schnell eine bessere Schärfe auf dem Blatt brauche, und die Feilmaschine zu weit in einer Ecke eingeparkt und zugestellt ist, wird auch heute noch mal ein Bandsägeblatt schnell von Hand durch gefeilt.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Renault551.4 » Do Dez 19, 2013 11:03

7777777 hat geschrieben:

. . . Schleifen schadet dem Kettenmaterial, es wird duch Hitze vorgeschädigt. Das sind wissenschaftliche
Fakten.

Beim Schärfen der Schneiden von Sägeketten kommt das so genannte "Spanende Verfahren" zum Einsatz.
Unterschieden wird das

1. Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide (Feile)
2. Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide (Schleifsteine)




Und genau deshalb hat zB. das MAXX eine Schleifscheibendrehzahl unter 3000rpm. Damit erst gar keine übermässige Hitze entsteht.
Da schleifen und feilen beides in gleicher Weise spanende Verfahren sind, gibt es ausser dem Hitzeargument nichts was die verfahren sonst noch groß unterscheidet.

In der Zeit in der ich mir hier den Oberlehrer "reingezogen" hab, hätte ich auch nen Meter Holz machen können. Hätte ich mehr von . . .
Wer zuletzt lacht, hat's nicht eher kapiert . . .

Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon sergo1974 » Fr Dez 20, 2013 1:01

MANKarl hat geschrieben:Ich feile auch meine Ketten von Hand.
Ist mir einfach zu umständlich die Kette erst langwierig von der Säge runter zu machen und auf so ein überteuertes Schärfgerät zu montieren. Wie schon mal gesagt die billigen Dinger taugen ja sowieso nichts, und ich behaupte ganz einfach mal wenn ich meine Kette von Hand auf der Säge feile bin ich doppelt so schnell, wie als wenn ich sie mit so einem Schärfgerät schleifen will.
Abgesehen davon, ein gefeilte Kette ist wesentlich schärfer als eine mit ner Schleifscheibe geschliffene Kette, und wer das nicht glaubt, hat bisher noch nicht mit einer richtig scharfen Kette geschnitten.

Mit Hände schärfst du nich immer gleich und nan mehr verbrauch Bensin muss du rechnen. Bei Schärfgerät alle Zäne ist immer gleiche und längere Zeit bis nechste Schärfe kanst du rechnen. ich schärfe immer 5 ersatzkette zirka 30 min, und mir ist dan genug fur ganze Saison.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon hirschtreiber » Fr Dez 20, 2013 8:01

sergo1974 hat geschrieben:Mit Hände schärfst du nich immer gleich und nan mehr verbrauch Bensin muss du rechnen. Bei Schärfgerät alle Zäne ist immer gleiche und längere Zeit bis nechste Schärfe kanst du rechnen. ich schärfe immer 5 ersatzkette zirka 30 min, und mir ist dan genug fur ganze Saison.

Dir mag das reichen aber es gibt auch Leute so wie ich die wärend der Saison fast täglich (manchmal auch 2x) die Kette schärfen müssen.
So eine Sägekette ist in einem Winter weggefeilt.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon MANKarl » Fr Dez 20, 2013 16:19

Ich mache ca. 40-50 fm Holz, vom fällen bis zur endgültigen Aufarbeitung.
Eine Kette reicht mir in der Regel zwei Winter, wenn ich in keinen Stein säge, und Sprit brauche ich zwischen 5 und 10 Liter mit der Husquarna 346 XPG.
Rausgerück wird mein Holz nur bei Frost, damit sich möglichst wenig Snaddreck in der Rinde an sammelt, der die Kette natürlich auch schneller Stumpf macht.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Waldschraat » Sa Dez 21, 2013 11:53

Dann mal eine Frage von jemanden, der einfach immer nur "feilt":

Da ich nur Brennholz mache und nicht wirklich häufig über 40 cm Durchmesser sägen muss, habe ich bisher keinen gesteigerten Wert auf den perfekten Schnitt gelegt. Beim Sägen habe ich immer mal wieder Feindkontakt - als Folge sind die Zähne dann sogar augenscheinlich nicht mehr gleich lang.

Welche Probleme handle ich mir dabei ein?

Vielen Dank für eure Einschätzung

W

und allen ein Frohes Fest!
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