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Sägekette schärfen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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177 Beiträge • Seite 7 von 12 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 12
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Ferengi » Fr Dez 27, 2013 2:07

DerHeinicke hat geschrieben:Zu der Dreikantfeile kann ich nichts sagen, aber von Hand schleifst du (wenn man es kann) immer besser!


Die wenigstens Hobbysäger bekommen mit der Feile eine Kette besser hin als ein geübter Kettenschleifer.
Wenn der Großteil der Schleifer mit ihrem Gerät nicht umgehen kann, dann kann das Gerät da nichts für.

Wenn man mehr als 20 Jahre feilt, hat man alles so im Griff und im Auge und im Handgelenk.... Da passt einfach alles (Zahndachwinkel/Brustwinkel und Tiefenbegrenzer.....)
Allerdings feile ich grundsätzlich mit Feilenhalter.... ist leichter und bequemer, und genauer.



Aha...
Du hast alles im Griff, und im Auge, und im Handgelenk,
und im Bein, und im Ohr, und im Arsch, nach 126 Jahren feilen,
nimmst aber trotzdem noch die Feilenhalter.
Na denn man tau!
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon brennholzfan » Fr Dez 27, 2013 8:58

Ich finde das Eigenleben von einigen Forum-Themen schon recht merkwürdig / bemerkenswert.

Der "Fred" ist von 2010, da kommt am 17.12.13 (nach rund 3 Jahren) ein ahnungsloser "Neuer" und gibt ein paar dumme Kommentare.
Schon geht es hier ab wie "Schmid´s Katze". :lol:

Das Thema Kettenschleifen scheint ja so eine Art Ersatzreligion zu sein.

Meiner bescheidenen Meinung nach sollte es jeder machen wie er es für richtig hält.
Hauptsache das Holz wird gesägt. :prost:
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 9:30

Ferengi hat geschrieben:
DerHeinicke hat geschrieben:Zu der Dreikantfeile kann ich nichts sagen, aber von Hand schleifst du (wenn man es kann) immer besser!


Die wenigstens Hobbysäger bekommen mit der Feile eine Kette besser hin als ein geübter Kettenschleifer.
Wenn der Großteil der Schleifer mit ihrem Gerät nicht umgehen kann, dann kann das Gerät da nichts für.

Wenn man mehr als 20 Jahre feilt, hat man alles so im Griff und im Auge und im Handgelenk.... Da passt einfach alles (Zahndachwinkel/Brustwinkel und Tiefenbegrenzer.....)
Allerdings feile ich grundsätzlich mit Feilenhalter.... ist leichter und bequemer, und genauer.



Aha...
Du hast alles im Griff, und im Auge, und im Handgelenk,
und im Bein, und im Ohr, und im Arsch, nach 126 Jahren feilen,
nimmst aber trotzdem noch die Feilenhalter.
Na denn man tau!


Lieber Kollege Ferengi,

Ich will mich hier nicht auf eine sinnlose Diskussion einlassen..... Aber: ich habe meine Gründe ausreichend dargelegt, warum ich feile.
Ob ich den Griff oder den Dreh nun in Handgelenk, im Hirn in den Augen oders "sonst wo" habe , dürfte letztlich zweitrangig sein.
Was zählt ist das Ergebnis aus Schnittleistung, Zeitersparnis und Arbeitsproduktivität.
Natürlich kann nicht jeder Anfängerfeiler dies gleich perfekt, sondern muss üben, bis alles in Fleisch und Blut über geht. ....
Es empfiehlt sich auch in der Übungsphase ab und zu mit der Feillehre zu kontrollieren,-Damit man sich nicht falsches Feilen einübt.
Aber: es geht dann immer schneller....
Und: Seit "126 Jahre" feile ich noch nicht (irgendwann soll ja jeder sein Gnadenbrot genießen können...)... seit weit über 26 Jahren aber sehr wohl...!
Selbstverständlich könnte und kann ich auch ohne Feilenhalter feilen......
Aber mit Feilenhalter ist es einfach einfacher und bequemer, und sicherer (wenn man größeren Druck ausüben will, auch weil die Feile nicht mehr ganz neu ist....)
Ich frage mich überhaupt, ob Du schon mal zugeschaut hast, wie das unter "Vollprofis" im Wald zugeht, oder zuging, als es noch keine Harvester gab...?
Ich wollte hier nur einige Tipps geben, mehr nicht.

Mag doch jeder machen, was er will.....
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 10:01

lysannsteve hat geschrieben:Übung macht den Meister. Ich verwende einen Feilengriff mit Gradeinteilung (30° und 25°), zum gleichmäßigen abnutzen der Feile drehe ich sie (wie wenn sie Gewinde hätte). Am Dach des Zahnes muss man einen ganz feinen Silberstreifen von der Härteschicht sehen und der Zahn muss einen schönen runden Bauch haben.
Das gelingt nie beim ersten Mal, aber man weiß wo man hin muss.


Richtig!
Immer nur einige Grad drehen (Wenn Feile nicht mehr so gut schneidet) damit die am stärksten beanspruchte Stelle der Feile nicht mehr die schräge Hartchromschicht schneiden muss.... (so, das wär`s jetzt meinerseits...)
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Ugruza » Fr Dez 27, 2013 19:54

Staffelsteiner hat geschrieben:Richtig!
Immer nur einige Grad drehen (Wenn Feile nicht mehr so gut schneidet) damit die am stärksten beanspruchte Stelle der Feile nicht mehr die schräge Hartchromschicht schneiden muss.... (so, das wär`s jetzt meinerseits...)


Und zudem hilft meiner Erfahrung nach die Feile nach einigen Feilenstrichen mit einer Messingdrahtbürste zu reinigen. Sonst verlegen die Späne (in Kombi mit dem anhaftenden Öl) die Verzahnung der Feile. Trotzdem braucht man pro Kette von Anfang bis Ende sicher 2-3 Feilen.

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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon deutz 7206 » Fr Dez 27, 2013 19:59

2-3 feilen pro kette? :shock: ich brauch pro kette allerhöchstens eine feile.....
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 20:59

Ugruza hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Richtig!
Immer nur einige Grad drehen (Wenn Feile nicht mehr so gut schneidet) damit die am stärksten beanspruchte Stelle der Feile nicht mehr die schräge Hartchromschicht schneiden muss.... (so, das wär`s jetzt meinerseits...)


Und zudem hilft meiner Erfahrung nach die Feile nach einigen Feilenstrichen mit einer Messingdrahtbürste zu reinigen. Sonst verlegen die Späne (in Kombi mit dem anhaftenden Öl) die Verzahnung der Feile. Trotzdem braucht man pro Kette von Anfang bis Ende sicher 2-3 Feilen.

lg Ugruza


Also: Ich brauche pro Kette auch.. nun ja : 1 - max. 2 Qualitäsfeilen von z.B. Pferd, Stihl, Oregon oder andere Markenfeilen. Es scheint bei der Feilen-Standzeit auch Unterschiede zu geben... Ich kaufe immer erst eine oder zwei Feilem. Stelle ich fest, dass die zu kurzlebig sind, kaufe ich die nicht mehr....(So einfach ist das...)
Habe mich vor etwa 8Jahren mit Feilen 4,8 /5,5/ und 4,0 mm eingedeckt.... (Immer mindestens 6 oder 12 Dutzend...) Zahlte damals pro Feile ca. 70 - 80 Ct./Stck.
Aber: die schleichende Inflation fordert auch hier wohl Ihren Tribut.... Weiß schon lange nicht mehr, wie viel heute eine kostet..?

Das mit dem Zuschmieren mit Spänen verhindere ich so:
(Meine Druckluftanlage hat 15,5 Bar End-Druck - da geht was...)
Wenn die Säge mit dem Schwert im Schraubstock ist: Mit der linken Hand die Kette durchziehen... gleichzeitig mit der rechten Hand die Blaspistole (15 Bar) vorne in im Abstand von ca. 2 cm gegen die Kette halten.... und "Blasen"... Gleich ist die Kette frei von anhaftenden Öl- und Holzrückständen.....
(Nach Feilende mache ich das noch mal so, dass nahezu alle Feilspäne weggeblasen werden, und nicht gleich die Kette wieder "stumpfen")

Beim gelegentlichen Reinigen der Feile brauche ich keine Messingbürsten. Ich gehe mit der Pistolendüse (15 Bar) ganz nah über die Feile... das reisst die Späne und die Schmiere aus den Feilentaschen, dass es eine wahre Pracht ist.... alles im Nu wieder "Piko-Bello"

... und weiter geht's.....zur nächsten Säge....
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon mobilsaegewerk » Fr Dez 27, 2013 21:24

Hallo,
dann oute ich mich auch mal, da ich immerwieder Fremdkörperkontakt habe schäre ich oft in einer Kombi aus Maschine und Feile, oder nur Feile. Die Tiefenbegrenzer werden etwas kürzer gehalten als vorgeschrieben was bei großteil Kiefer auch kein Problem ist.

nun zum Problem: bei Schnitt quer zur Faser beißt die Säge wie sau, so sehr das ich teilweise "anheben" muss, (ein Traum) jedoch beim diagonalen Schnitt (Fällkeil) ist das Ergebniss ehr dürftig, die Ketten schneiden jedoch nicht zu vergleihen mit dem Querschnitt. (da das pro baum nur ein Schnitt ist kann man drüber weg sehen)
Aber was mache ich Falsch?
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Redriver » Fr Dez 27, 2013 21:40

Hallo,
ich bin auch ein reinrassiger Kettenfeiler. Ich habe kein Schleifgerät.
Wenn du sagst das du beim Trennschnitt die Säge schon fast halten mußt sind deine Tiefenbegrenzer eindeutig zu kurz gehalten,
und es dürfte ein Einstechen ins Holz nicht möglich sein. Denn die Säge schlägt zurück.
Ich würde die Tiefenbegrenzer nicht so kurz machen.
Bei meiner Säge mit 325 Teilung schlägt z.b. Kox ein Maß von 0,65mm vor ich halte mich meist an 0,7 -0,8 mm und habe damit
sehr gute Erfahrungen gemacht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon mobilsaegewerk » Fr Dez 27, 2013 21:50

Einstechen ist kein Problem, ein bischen mehr muß man aufpassen :mrgreen: geht aber sehr gut.

das Trennen ist ja auch nicht das Problem, ehr das diagonale Sägen. Warum schneidet es hier nicht so gut?
ich feile im 30° Winkel und es ist eine Orginal passende Feile.

Findet den Fehler!!!!
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 23:17

mobilsaegewerk hat geschrieben:Einstechen ist kein Problem, ein bischen mehr muß man aufpassen :mrgreen: geht aber sehr gut.

das Trennen ist ja auch nicht das Problem, ehr das diagonale Sägen. Warum schneidet es hier nicht so gut?
ich feile im 30° Winkel und es ist eine Orginal passende Feile.

Findet den Fehler!!!!

Wenn die Tiefenbegrenzer zu stark gekürzt sind, hat das in der Regel gravierende Nachteile. Die Kettenzähne fressen sich zu tief ins Holz, läuft ruppig, oszilliert/Schwingungen, Reißt, wird überlastet..., und kann sich sogar festfressen im Holz.
Die Kettenhersteller sind gewiss nicht blöde. Sie testen in Ihren Versuchslabors ausgiebig das Schnittverhalten ihrer Ketten in allen Positionen und an den verschiedenen Holzarten.
Wenn man eine Kette kauft sind in der Regel die Feilwinkel auf den Verpackungen angegeben und sogar aufgezeichnet. - Was will man denn da noch mehr.??
Man sollte sich auch gefälligst und zum eigenen Vorteil an diese Angaben halten.
Verstehe überhaupt nicht, wie eine Kette nicht schneiden kann? Wenn man diese vorschriftsmäßig schärft......!
Diese Angaben sind in der Regel der optimale Kompromiss zwischen den Eckpunkten von Holzart, Leistung, Laufruhe, Sicherheit und anderen Parametern.

Wer diese Feilvorgaben nicht beachtet, ist selber schuld.

Na, dann lass doch die Kette mal einen alten Feiler besichtigen und zeige ihm die Feil-Angaben. ... Oder sende die Kette ganz einfach dem Hersteller zu.....

Sichere Ferndiagnose ohne Bilder ist hier nicht möglich.....
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Falke » Fr Dez 27, 2013 23:31

Na, na - das Phänomen, wie mobilsaegewerk es beschrieben hat, konnte ich auch schon beobachten - dass also die Kette
beim Ansetzen des Fällkerbdachschnittes (zumindest anfangs) nicht wie gewohnt "beißt" ... Auch eine fast neue Kette.

Ich denke, dass das eher mit einer nicht optimalen Kettenspannung zusammenhängt.

Da das aber bei mir nur ab und zu auftritt, hab' ich mir über die tieferen Gründe noch nicht den Kopf zerbrochen. 8)

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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 23:40

Daran kann es natürlich auch mit liegen. Ich setzte halt eine optimale Kettenspannung voraus....

L.G.

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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Dez 27, 2013 23:46

Eine ausgenuckelte , zu breite Schienennut kann übrigens auch mit reinspielen. Oder ein Grad an der Schiene, oder eine Kette mit zu schmalen Treibglied-Mitnehmern, so dass die Kette beim Diagonalschneiden zu stark kippt.....(1,5 mm statt 1,6 mm).

Stimmt: Die Gründe können vielfältig sein.
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Re: Sägekette schärfen

Beitragvon robs97 » Sa Dez 28, 2013 13:09

Falke hat geschrieben:Na, na - das Phänomen, wie mobilsaegewerk es beschrieben hat, konnte ich auch schon beobachten - dass also die Kette
beim Ansetzen des Fällkerbdachschnittes (zumindest anfangs) nicht wie gewohnt "beißt" ... Auch eine fast neue Kette.
Ich denke, dass das eher mit einer nicht optimalen Kettenspannung zusammenhängt.
Da das aber bei mir nur ab und zu auftritt, hab' ich mir über die tieferen Gründe noch nicht den Kopf zerbrochen. 8)
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Beim schräg aufsetzen auf den Baum greift im Moment ja nur eine Seite der Zähne. Deshalb beißt diese am Anfang nicht wie gewohnt. Beim Fällschnitt sind die Zähne beidseitig und sofort im Einsatz.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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