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Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon schakschirak » Sa Jan 30, 2010 9:11

Ein Glück das wir Bodenseefarmer und Hubert hier haben. Die werden uns alle retten, wenngleich sie selbst keinen Plan haben. Mal abgesehen von dem Weltmarktgeschrei.
Der Milchpreis bröckelt bereits wieder aufgrund der Überproduktion. :roll:
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon H.B. » Sa Jan 30, 2010 9:32

Du bist neben dem dummen Stiel so ziemlich der Einzige, der nichmal ansatzweise einen Plan hat. Der Milchpreis bröckelt ganz gewiss nicht wegen einer "Deutschen Überproduktion". Wenn das Fass überläuft, dann tut es das aufgrund von ALLEN, die es füllen. Da BDM-Betriebe dafür gesorgt haben, daß die Wertschöpfung in Deutschland europaweit am geringsten ist wäre es nicht vermessen, wenn diese zur Entlastung des Überhangs herangezogen würden.

Pläne gibt es viele, ob sie wirken wird sich zeigen. Wie geschrieben geh ich u.a. davon aus - bzw. hoffe, daß das Milchboard noch vor 2015 seinen Betrieb aufnimmt und so die Restlaufzeit der Quote erträglicher macht.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 10:41

hallo,
ich finde es übrigens recht amüsant als Aussenstehender, aber Beobachter, des Milchmarktes, wie die Schuld immer dem BDM zugeschoben wird. Aber das ist nur eine Kriegs-taktik, es geht hier um was viel grösseres....aber das versteht keiner (oder nur wenige). Aber das hat hier nicht so viel mit dem Thema zu tun.
Ich bin übrigens schon längst aus dem DBV raus, der Vertitt eh nicht mehr meine Interessen. Und Strom gibt es günstiger nur noch für grosse Betriebe. Typisch.
Ich denke auch, dass das Thema Genfrei in Zukunft noch mehr herausgehoben wird, dehalb versuche ich meinen Betrieb autag ohne externes Futter zu führen, da schon niemand mehr garantieren kann, dass es frei von GVOs ist.

MFG Dr M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 11:46

heinzi the chicken hat geschrieben:1. Test-anbau in grösseren Flächen, mit genügend Abstand von anderen gleichen Beständen, um Umwelteinflüsse besser zu untersuchen. ( 5-10 Jahre)
2. Desweiteren müssen in Tierversuchen 2 Gruppen ( jeweils eine Testgruppe und eine Kontrollgruppe mit mehr als 20 Tieren, vielleicht 100 bis 200 pro Gruppe) getestet werden. Dies muss über einen Zeitraum von mehreren Jahren (5-10) geschehen. Darüber hinaus müssen mehrere Generationen von dem selben/selber Muttertier/Familie getestet werden, während auch die Nachkommen mit GVO-Futter gefüttert werden. Diese Versuchsreihe sollte mit 2 verschiedenen Spezien durchgführt werden ( Rinder, Schweine, Mäuse (etc.)). Und weiter würde ich vorschlagen, dass jeweils ( von Monsanto und Greenpeace) Beobachter eingesetzt werden, da dies ein Versuch mit politischer Brisanz wäre.

Wenn dies geschieht und nichts dramatisch negatives dabei rauskommt, und ich keinen Knebelvertrag über 5 Jahre von "Montsi" aufgedrückt bekomme, werde ich der erste sein, der das Zeug seinen Kühen verfüttert.

MFG Dr M


In Deutschland hat kein Testanbau auf größeren Flächen eine Überlebenschance.
Die Flächen werden "befreit" und die Hochschulprofessoren incl. Familie dauergemobbt..

Wir haben schon einen jahrzehntelangen Tierversuch..
In USA.

Zu den von DIR angeführten Versuchen fragst am besten bei

transgen.de im Forum.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 11:52

heinzi the chicken hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Eigentlich müßten ja gerade die Biobetriebe die Genveänderten Pflanzen anbauen, denn diese bauchen ja weniger Pflanzenschutz, und deshalb kann dann die Behandlung mit Kupfer evtl. unterbleiben.

Aber davon sind wir noch sehr weit entfernt bis diese das gecheckt haben :klug:



guck mal hier...soviel dazu

"Pflanzenschutz
Studie: Gentechnik erhöht Pestizidverbrauch um 145.000 Tonnen
Wien - Eine amerikanische Studie hat herausgefunden, dass seit dem Beginn des kommerziellen Anbaus von Gentech-Pflanzen in den USA der Verbrauch an Pestiziden stark angestiegen ist, da viele Unkräutern gegen die Totalherbizide immun sind.

af_genmais.jpg Mais
(Foto: agrarfoto.com)
Seit dem Beginn des kommerziellen Anbaus von Gentech-Pflanzen wurden in den USA rund 145 Millionen Kilogramm mehr Pestizide ausgebracht als zuvor, meldet die Presseagentur Eco-News. Ein Grund dafür sei der rasante Anstieg an Unkräutern, die gegen die Totalherbizide immun sind. Die Studie von Charles Benbrook vom Organic Center basiere auf Daten des US-Department of Agriculture. "Die US-Gentech-Landwirte versuchen nun mit noch mehr Chemie den Unkräutern Herr zu werden", meint Global 2000-Gentechnik-Experte Werner Müller im Interview.



quelle: http://www.agrarheute.com/?redid=323415


Du hast gesagt, Du wärst Landwirt?

OK....
stell Dir mal konventionellen Rapsanbau vor. Du spritzt 2 Liter Butisan.

Bei GVO brauchst Du 3 bis 5 Liter Round-Up.....

Dieser Benbrook stellt einfach die Mengen gegenüber..
völlig unabhängig vom Wirkstoffgehalt und von der Toxitität.

Was denkst, wie nach Benbrookscher Logik eine GVO-Pflanze punkten könnte, die resistent gegen Sulfonylharnstoff ist (50g/ha).

Findest Du diese Argumentaionsweise seriös?

Nächster Punkt: Die Resistenzen.

Das ist nichts GVO-spezifisches und war absehbar.
Wir kennen es von Gräserherbiziden (IPU), Strobilurinen, einigen Azolen, Phyredroiden und auch Antibiotika.
Bei Glyphosat ists in der Tat ärgerlich.. deshalb wollte ich hierzulande auch keine RR-ready-Pflanzen.
Aber man steigt einfach wieder auf Butisan um und sät wieder normalen Raps..
Wo ist das Problem??
Wenn ich schon den Begriff "Superunkraut" für eine Pflanze hör, die lediglich ducrh Glyphosat nicht mehr bekämpfbar ist.. sonst aber mit allen herkömmlichen Mittelnincl biologischer Handhacke..
und dieses ´noch zu "Monsterunkräuter" gesteigert wird,.. ausgerechnet von Leutemm die eh gegen Glyphosat sind..
dann würde ich denen Dummlaberern am liebsten in die Fresse schlagen un dmich fragen, ob ich angesichts solcher Argumentation nicht zum Gentechnikbefürworter werden sollte.
Zuletzt geändert von forenkobold am Sa Jan 30, 2010 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 11:57

heinzi das Hünchen hat geschrieben: ....
Meine Vorschläge:

1. Test-anbau in grösseren Flächen, mit genügend Abstand von anderen gleichen Beständen, um Umwelteinflüsse besser zu untersuchen. ( 5-10 Jahre)

Ist schon fertig.
heinzi das Hünchen hat geschrieben:2. Desweiteren müssen in Tierversuchen 2 Gruppen ( jeweils eine Testgruppe und eine Kontrollgruppe mit mehr als 20 Tieren, vielleicht 100 bis 200 pro Gruppe) getestet werden. Dies muss über einen Zeitraum von mehreren Jahren (5-10) geschehen. Darüber hinaus müssen mehrere Generationen von dem selben/selber Muttertier/Familie getestet werden, während auch die Nachkommen mit GVO-Futter gefüttert werden. Diese Versuchsreihe sollte mit 2 verschiedenen Spezien durchgführt werden ( Rinder, Schweine, Mäuse (etc.)). Und weiter würde ich vorschlagen, dass jeweils ( von Monsanto und Greenpeace) Beobachter eingesetzt werden, da dies ein Versuch mit politischer Brisanz wäre.

:roll: heinzi das Hünchen.
lies dir doch mal die Fragestellungen mit den dazugehörigen Versuchsanordnungen der EFSA durch. Hinterher kannst du deine Vorschläge wieder knicken und abheften.
heinzi das Hünchen hat geschrieben:Wenn dies geschieht und nichts dramatisch negatives dabei rauskommt, und ich keinen Knebelvertrag über 5 Jahre von "Montsi" aufgedrückt bekomme, werde ich der erste sein, der das Zeug seinen Kühen verfüttert.

Das glaube ich nicht, du wirst noch Haare in deiner Suppe finden, selbst wenn dein Haupthaar kein Ertrag mehr liefert.

heinzi das Hünchen hat geschrieben:guck mal hier...soviel dazu

"Pflanzenschutz
Studie: Gentechnik erhöht Pestizidverbrauch um 145.000 Tonnen
Wien - Eine amerikanische Studie hat herausgefunden, dass seit dem Beginn des kommerziellen Anbaus von Gentech-Pflanzen in den USA der Verbrauch an Pestiziden stark angestiegen ist, da viele Unkräutern gegen die Totalherbizide immun sind.

Wie viel Hunderttausende von Tonnen sind das denn Wirkstoff bereinigt?
Und das Unkräuter gegen Wirkstoffe resistent werden ist doch seit dem Einsatz von PSM nichts Neues.
Bei den Medikamenten ist es der gleiche Wettlauf, Sinn oder Unsinn des Einsatzes wäre eine andere Frage. Wer, wie Bewusst mit Wirkstoffen und deren Wechselwirkung umgeht und wer entscheidet das?

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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 11:58

Huch Kobi war schneller. :wink:

Gruß vom Hoschscheck
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon schakschirak » Sa Jan 30, 2010 11:59

heinzi the chicken hat geschrieben:hallo,
ich finde es übrigens recht amüsant als Aussenstehender, aber Beobachter, des Milchmarktes, wie die Schuld immer dem BDM zugeschoben wird. Aber das ist nur eine Kriegs-taktik, es geht hier um was viel grösseres....aber das versteht keiner (oder nur wenige). Aber das hat hier nicht so viel mit dem Thema zu tun. Ich bin übrigens schon längst aus dem DBV raus, der Vertitt eh nicht mehr meine Interessen

Doch, hat schon mit dem Thema zu tun und Du liegst auch noch richtig.
Ist allerdings nichts neues, dass Aussenstehende mehr in Sachen Milch verstehen als die meisten Milchlieferanten selbst. :wink:
Beim BV ist Hopfen und Malz verloren, er unterstützt nur noch GROSS und noch GRÖSSER.
Beim angesprochenen BDM müsste zuerst mal die gesamte Führungsetage ausgetauscht werden.
Zuletzt geändert von schakschirak am Sa Jan 30, 2010 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 12:02

Hoschscheck hat geschrieben:Huch Kobi war schneller. :wink:

Gruß vom Hoschscheck



Kein Wunder.. wir wurden ja gleichzeitig von Monsanto auf diesen therad angesetzt.
Hast Deinen Scheck schon bekommen?
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 12:09

H.B. hat geschrieben: .... nichmal ansatzweise einen Plan hat.
..."Deutschen Überproduktion".
Da BDM-Betriebe ....Entlastung des Überhangs ...
... daß das Milchboard ...


Hubert,

hackt deine Tastatur?
Ich vermisse Textpassagen wie Dummlinge, dümmlich, etc..
Aber sicher hast du Recht ohne Milchquote verbessert sich schlechte Fruchtbarkeit.

:mrgreen: 8)
:wink:

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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 12:14

forenkobold hat geschrieben:
Hoschscheck hat geschrieben:Huch Kobi war schneller. :wink:

Gruß vom Hoschscheck



Kein Wunder.. wir wurden ja gleichzeitig von Monsanto auf diesen therad angesetzt.
Hast Deinen Scheck schon bekommen?


Dieses Jahr erst elf Stück :roll: ,
so mach ich das nicht mehr lange mit. :mrgreen: :wink:
:prost:


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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 12:23

hallo,

ich muss zugeben vom Pflazenschutz ich habe ich keine Ahnung! :=
Aber ich wehre mich wehemend gegen die Aussage, dass der Versuch über mehrere Jahre ( da rede ich von 10 Jahren und eigentlich noch mehr, genau wie es auch bei Medikamenten sein muss) ausgeführt wurde und auch mehrere Generationen mit den GVOs gefüttert wurden. Das ist falsch und es ist nicht passiert.
Und wenn ihr hier alle abhängig von Monsanto sein wollt, und euern Hof verlieren wollt, dann tut das. Aber ich möchte meinen Hof noch an meine Kinder vererben und so weiter.......Und es ist nicht die Sicherheit gegeben, dass aufgrund des Pollenfluges nicht andere Landwirte in den Zog der grünen Mafia geraten. Ich würde hier keine Scherze über Geldtranskationen machen, da es weltweit schon ein brisantes Stadium erreicht hat, mit unzähligen betroffenden Landwirten, Menschen und Staaten.
Aber ich kann mir denken, dass euch das recht wenig interssiert, leider wird die Landwirtschaft, wie die Bakenwelt, zu einer Raubtierlandwirtschaft, fressen und gefressen werden, ohne Rücksicht. Das sieht man auch an diesem Forum, was nur so vor Agressivität strotzt.

MFG Dr M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 12:29

und noch übrigens:
Ich bin hauptberuflich Naturwissenschaftler. Wenn ich das nicht glaube, was in richtig durchgeführten Versuch, bewiesen wurde, verliere ich meinen Job. Und das will ich nicht, sonst ende ich hier wie ihr und schimpffe über den BDM n8 :mrgreen:
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 12:34

heinzi the chicken hat geschrieben:hallo,

ich muss zugeben vom Pflazenschutz ich habe ich keine Ahnung! :=
Aber ich wehre mich wehemend gegen die Aussage, dass der Versuch über mehrere Jahre ( da rede ich von 10 Jahren und eigentlich noch mehr, genau wie es auch bei Medikamenten sein muss) ausgeführt wurde und auch mehrere Generationen mit den GVOs gefüttert wurden. Das ist falsch und es ist nicht passiert.
Und wenn ihr hier alle abhängig von Monsanto sein wollt, und euern Hof verlieren wollt, dann tut das. Aber ich möchte meinen Hof noch an meine Kinder vererben und so weiter.......Und es ist nicht die Sicherheit gegeben, dass aufgrund des Pollenfluges nicht andere Landwirte in den Zog der grünen Mafia geraten. Ich würde hier keine Scherze über Geldtranskationen machen, da es weltweit schon ein brisantes Stadium erreicht hat, mit unzähligen betroffenden Landwirten, Menschen und Staaten.
Aber ich kann mir denken, dass euch das recht wenig interssiert, leider wird die Landwirtschaft, wie die Bakenwelt, zu einer Raubtierlandwirtschaft, fressen und gefressen werden, ohne Rücksicht. Das sieht man auch an diesem Forum, was nur so vor Agressivität strotzt.

MFG Dr M


DOCH.. der Versuch läuft in USA schon Jahrzehnte.
Flächendeckend!.
Und noch immer gebären amerikanische Tiere Nachwuchs ...

Das mit der "Abhängigkeit" und dem "Hof verlieren" mußt du etwas genauer erläutern.
Kapier ich nicht.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon xyxy » Sa Jan 30, 2010 12:38

heinzi the chicken hat geschrieben:und noch übrigens:
Ich bin hauptberuflich Naturwissenschaftler. Wenn ich das nicht glaube, was in richtig durchgeführten Versuch, bewiesen wurde, verliere ich meinen Job. Und das will ich nicht, sonst ende ich hier wie ihr und schimpffe über den BDM n8 :mrgreen:

Nebenberuflich...? Esoteriker?
..richtig durchgeführt..
Wer bestimmt das?
Einer der glauben muss, um nicht seinen Job zu verlieren..? :roll:
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