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Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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105 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 12:47

heinzi the chicken hat geschrieben:hallo,

ich muss zugeben vom Pflazenschutz ich habe ich keine Ahnung! :=
MFG Dr M



Wieso wundert mich das jetzt nicht?

GVO muß man meist im Zusammenhang mit Pflanzenschutz sehen.
Ud wenn Du da keine Ahnung davon hast, so bist Du in guter Gesellschaft.
Benbrook, Greenpeace usw haben auch KEINE Ahnung...
aber wenns ums Thema geht, finden sie am meisten Gehör.
Paradoxe Welt.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 12:50

Nun Heinzi das Hünchen,

ein Leben als Messias ist hart, voller Entbehrungen und manchmal sehr einsam.

Ich weiß jetzt nicht von wo du deine Infos beziehst, aber es ließt sich recht einseitig.
Wo liegen deine Quellen?
Welche akzeptierst du?
Im Oderbruch laufen die Untersuchungen schon Jahrelang (2ooo) und noch immer weiter.
Trotz deines vehementen Einspruchs wird dort von Wissenschaftlern versucht fortlaufend Wissen zu schaffen.
http://www.biosicherheit.de/de/sicherhe ... .doku.html

Nur als Beispiel.

Hoschscheck
BildBild Gianni Infantino ist neuer Fifa-Präsident! Blatter musste gehen, aber ging seine Gangart?
Probezeit bestanden! gez. Kanzlei Mossack Fonseca, Panama.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 13:00

hallo,
ich werde gern weiter darauf eingehen. Das Problem ist, dass manche Betriebe auf eine Verringerung der Fertilität hingewiesen haben, insbesondere bei Schweinen und Rinder. Dies sind aber sowohl in den USA und in Deuthschland nur Gerüchte. Das Problem ist, dass es keine richtige professionelle Langzeitstudie gab. Nur eben halt Landwirte die ihre Tiere mit irgendwas füttern. Es muss erst bewiesen werden, ob und wie die Fertilität reduziert wird, oder vielleicht ist alles gut und es gibt nur ein paar Landwirte die andere Probleme in der Viehzucht haben.
!!!!!!Ich wiederhole: ich habe nicht gesagt GVO sind schlecht oder gut, ich sage nur, ich will mehr Tests!!!!!!!!
Und ich habe auf eine erste Studie der Veterinärmedizinischen Uni Wien hingewiesen (s.o) und andere "Ungereimtheiten" bei Monsanto.

Naturwissenschaftlich gibt es keine Beweise, weil die Fertilitäts-Reduzierung in den USA und Deutschland nicht zugeordnet werden kann. ( Komischer Weise wehrt sich Monsanto gegen solche Testdurchführungen und will nichts da mit zu tun haben, und lässt jene Landwirte allein in den Ruin gehen.) Das Problem ist, dass solche Tests unter wissenschaftlichen Bedingugen sehr teur sind. Und wenn man die Zulassung schon hat, warum soll man den einen Test machen, der die Zulassung in Gefahr bringen könnte?

Mit "Hof verlieren" und "Abhängigkeit" meine ich, dass Landwirte in den USA ( ich weiss nicht wie die Lage zur Zeit in Deutschland ist) Vertäge über mehrere Jahre abschliessen müssen. Dabei wird geregelt, dass man nur die Monsanto-saat benutzen darf und keine andere. Desweiteren darf kein Nachbau betrieben werden. D.h der LAndwirt muss jedes Jahr neue Saat von Monsanto kaufen. Und unter diesen Bedingugen ( mein eigener Komentar) würde ich es niemals tun, weil ich nicht weiss, was im laufe der Anbauzeit (Vertragslaufzeit) passiert.
Bei amerikanischen Farmern, die Anbauverträge hatten, und sank die Fertilität bei Schweinen ab.( es gibt aber ohne Studien und Tests keine Beweise) Ähnliche Situation in Indien mit Baumwollle, wo die prognostiezierten Ertäge verfehlt worden. Die wurde noch verstärkt da Monsanto in Indien schon ein Monopol hat und man praktisch keine andere Möglichkeit hat, als bei Monsanto zu kaufen.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 13:03

Hoschscheck hat geschrieben:Nun Heinzi das Hünchen,

ein Leben als Messias ist hart, voller Entbehrungen und manchmal sehr einsam.

Ich weiß jetzt nicht von wo du deine Infos beziehst, aber es ließt sich recht einseitig.
Wo liegen deine Quellen?
Welche akzeptierst du?
Im Oderbruch laufen die Untersuchungen schon Jahrelang (2ooo) und noch immer weiter.
Trotz deines vehementen Einspruchs wird dort von Wissenschaftlern versucht fortlaufend Wissen zu schaffen.
http://www.biosicherheit.de/de/sicherhe ... .doku.html

Nur als Beispiel.

Hoschscheck


Nochmal:
das ist kein Versuch, der sich auf Säugetiere bezieht. Hier werden keine Umwelteinflüsse auf Tiere oder Menschen oder gar Fertilität untersucht.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 13:19

forenkobold hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben:hallo,

ich muss zugeben vom Pflazenschutz ich habe ich keine Ahnung! :=
MFG Dr M



Wieso wundert mich das jetzt nicht?

GVO muß man meist im Zusammenhang mit Pflanzenschutz sehen.
Ud wenn Du da keine Ahnung davon hast, so bist Du in guter Gesellschaft.
Benbrook, Greenpeace usw haben auch KEINE Ahnung...
aber wenns ums Thema geht, finden sie am meisten Gehör.
Paradoxe Welt.



Ich versuche doch garnicht mit wissen über Pflanzenschutzmittel zu brilieren, sondern mit der Problematik der Fertilitätsreduzierung. Ich habe auch nur den Inhalt von "Agrarheute" zitiert, das ich als verhätnismässig kompetent halte. Deswegen finde ich die Aussage etwas beleidigend. :regen: I
Übrigens eins weiss ich: Round up benutze ich nicht mehr, weil Monsanto da gelogen hat: Die Biodegradability is bedeutend schlechter als angegeben wurde.
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 14:21

heinzi das Hünchen hat geschrieben:
Nochmal:
das ist kein Versuch, der sich auf Säugetiere bezieht. Hier werden keine Umwelteinflüsse auf Tiere oder Menschen oder gar Fertilität untersucht.

Versuche an Menschen????? :shock:
Die Zeit hat wir schon mal. :evil:
Hoffendlich wird dein Wunsch nie wieder Realität.

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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 14:38

heinzi the chicken hat geschrieben:hallo,
Und ich habe auf eine erste Studie der Veterinärmedizinischen Uni Wien hingewiesen (s.o) und andere "Ungereimtheiten" bei Monsanto.


Damit es Dir nicht langweilig wird...
Hier alles zur Studie.

http://www.transgen.de/forum_archiv/ind ... 141&t=8141

Die Stellungsnahme der Ages ist leider derzeit nicht verfügbar.
http://www.ages.at/




Mit "Hof verlieren" und "Abhängigkeit" meine ich, dass Landwirte in den USA ( ich weiss nicht wie die Lage zur Zeit in Deutschland ist) Vertäge über mehrere Jahre abschliessen müssen. Dabei wird geregelt, dass man nur die Monsanto-saat benutzen darf und keine andere. Desweiteren darf kein Nachbau betrieben werden. D.



Das ist schlicht und eifach nicht wahr. Die Landwirte schließen jedes Jahr einen neuen Vetrag ab, und verpflichten sich damit, die Regeln von Monsanto einzuhalten. Wenn sie nicht damit einverstanden sind, dass sie dieses Saatgut nicht nachbauen dürfen, haben sie zwei Möglichkeiten:

ANDERES Saatgut anbauen

oder

Illegal nachbauen

ist ungefähr wie mit nem Softwarelizenzvertrag.
Wenn das einer eine Version kauft und dann 1000 Kopien zieht und nutzt, wird der Bill Gates auch stinksauer..

Kann man immer noch selber ein Programm schreiben..
oder freeware benutzen..
oder bei der konkurrenz kaufen..
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Jan 30, 2010 14:59

Mmh,

einerseits sollen zur Produktsicherheit umfangreiche Versuche unternommen werden, andererseits was ist mit dem Tierschutz?
Das ist schon nicht einfach.
Die EFSA geht dem ja selbst auch nach.
http://www.efsa.europa.eu/de/press/news/sc090608.htm
Für Bereiche, in denen alternative Methoden nicht alle erforderlichen Informationen liefern, wie z. B. Untersuchungen der Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, beschreibt das Gutachten integrierte Versuchs- und Risikobewertungsstrategien, die dazu beitragen können, die Notwendigkeit von Tierversuchen zu verringern.

http://www.efsa.europa.eu/de/scdocs/doc ... ary_de.pdf
Untersuchung auf Genotoxizität: Eingangs werden die Tests oft mit In-vitro-
Methoden durchgeführt; positive Ergebnisse müssen jedoch unter Umständen durch In-vivo-
Untersuchungen bestätigt werden.
In anderen toxikologischen Bereichen, insbesondere wenn komplexe Endpunkte
involviert sind (wie z. B. bei Studien zur Toxizität nach Mehrfachgabe,
Reproduktionstoxizität und Entwicklungstoxizität), ist die Entwicklung alternativer
Methoden schwieriger. Das gleiche gilt für Endpunkte im Bereich der Ökotoxikologie, z. B.
die akute und chronische Toxizität für Fische und Vögel oder die Biokonzentration in
Fischen.

So heben sich Forderungen von Verbänden noch höherem Tierschutz und gleichzeitig die Forderung nach mangelden Versuchsergebnissen für Säugetiere doch schon beinah auf.
Haben die Gutmenschen da nicht weit genug gedacht oder ist das sogar eine Strategie? :wink:

Heinzi das Hünchen wie siehst du das ?

Es fragt der Hoschscheck
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon schakschirak » Sa Jan 30, 2010 17:40

Hoschscheck hat geschrieben:Hubert,

hackt deine Tastatur?
Ich vermisse Textpassagen wie Dummlinge, dümmlich, etc..
Aber sicher hast du Recht ohne Milchquote verbessert sich schlechte Fruchtbarkeit.

:mrgreen: 8)
:wink:

Hoschscheck

Nö Hosch, Hubertchen leidet doch am Tourette Syndrom, deshalb kommen die unsinnigen Beiträge zustande.
Aber er hat nun offensichtlich seine Dummheit erkannt und will dem UM und dem EMB helfen. Wobei das UM mit 0,001% Mitgliedern getrost vergessen werden kann.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » Sa Jan 30, 2010 18:59

Könnt Ihr Eure private Scheiße mal aus threads heraushalten, in denen es um was ganz anderes geht??
Danke!
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon H.B. » Sa Jan 30, 2010 19:26

Hoschscheck hat geschrieben:Ich vermisse Textpassagen wie Dummlinge, dümmlich, etc..
Aber sicher hast du Recht ohne Milchquote verbessert sich schlechte Fruchtbarkeit.

:mrgreen: 8)
:wink:

Hoschscheck



Mach dir nen Taigawurzel Tee, dann wirds wieder besser :klee: :mrgreen:
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon heinzi the chicken » Sa Jan 30, 2010 20:03

@ forenkobold: Wenn sich das Zeug automatisch auf andere Feldern ausweitet, wird deine Rechnung kompliziert, oder? Und wenn es nur noch Monsonto gibt? Was dann?
Zu transgen. de sag ich nichts, dises Seite ist von den GVO Produzenten iniziiert.
"Umwelteinflüsse" bedeutet nicht, dass es direkt am Menschen getestet wird, sondern indirekt mit Säugetieren. ( dafür entschuldige ich mich, habe ich mich falsch ausgedrückt)
Mit den Tierversuchen verstehe ich die Vorbehalte, aber andere Wege gibt es nicht.

Ich bitte um Seriösität bei den Beiträgen. Ich weiss nicht, ob das hier noch einen Sinn hat, da keiner auf meine Ideen sinnvol und produktiv eingeht. Schade.

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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon euro » Sa Jan 30, 2010 20:28

heinzi the chicken hat geschrieben:Ich bitte um Seriösität bei den Beiträgen. Ich weiss nicht, ob das hier noch einen Sinn hat, da keiner auf meine Ideen sinnvol und produktiv eingeht. Schade.



Das liegt wohl daran dass man deine Beiträge für sinnfreien, aus zweifelhaften Quellen zusammengepasteten, Quatsch hält.
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon Einhorn64 » Sa Jan 30, 2010 21:56

euro hat geschrieben:
heinzi the chicken hat geschrieben:Ich bitte um Seriösität bei den Beiträgen. Ich weiss nicht, ob das hier noch einen Sinn hat, da keiner auf meine Ideen sinnvol und produktiv eingeht. Schade.



Das liegt wohl daran dass man deine Beiträge für sinnfreien, aus zweifelhaften Quellen zusammengepasteten, Quatsch hält.


Passiert nicht allzuoft :wink:
Aber hier kann ich euro nur voll+ ganz zustimmen :prost:
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Schlechte Fruchtbarkeit durch Gen-Soja.-u Rapsschrote ?

Beitragvon forenkobold » So Jan 31, 2010 1:20

heinzi the chicken hat geschrieben:@ forenkobold: Wenn sich das Zeug automatisch auf andere Feldern ausweitet, wird deine Rechnung kompliziert, oder?


Kann Dir jetzt nicht folgen. Was für eine Rechnung? Ich denke, dass in kleinparzellierten Gebieten nie ein Anbau statfinden wird wegen der Grenzabstände. Und solange es unter den zulässigen 0,9% ist.. no problem.


Und wenn es nur noch Monsonto gibt? Was dann?


Die Gentechnikgegner setzen ja alles dran, Monsanto zu stärken.
Und irgenwelche Schmarotzer, die der Meinung sind, dass Pflanzenzucht gefälligst zum Nulltarif erfolgen soll, tun ihr Übriges daran, dass der ein oder andere Züchter das Handtuch wirft.
Aber keine Angst.. es gibt noch genug Züchter und wird es vermutlich noch lange Zeit geben.


Zu transgen. de sag ich nichts, dises Seite ist von den GVO Produzenten iniziiert.



Hehe.. du diskutierst schon länger zum Thema..
zumindest hast Du die gängigen Totschlagsargumente schon drauf, mit denen extreme Gentechnikgegner jede Diskussion abblocken, wenn sie unangenehm wird.
Brav gemacht!
Nur greifts nicht.
Selbst wenn Du Recht hättest (was du aber nicht hast), dann gälte diese Deine Unterstellung bestimmt nicht fürs dortige Forum.
Dort schreiben genauso wie hier Leute aus allen Richtungen.
Und ich wollte es mir nur sparen, hier zu widerholen, was dort schon steht.
Zum Beispiel, dass die charge, mit der die weniger fruchtbareb Mäuse gefüttert wurden, massiv mit Fusarium belastet war.
Und dass die Universität aus den ergebnissen ganz andere Schlüsse zieht, als die, welche dann hineininterpretiert wurden.
Ja.. dass der versuchsanstellende Professor selbst sehr verwundert darüber ist, wie seine Arbeiten durch fehlinterpretation von den gentechnikgegnern instrumentalisiert wird.
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