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Schulprojekt zum Thema "Rinderhaltung und Klimawandel&q

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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135 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Beitragvon Elch » Sa Jun 14, 2008 17:29

Hmm ich würde sagen auf zum Lehrer und ihm das Probelm schildern-
dann vorschlagen dass ihr ein Vortrag über das ganze haltet der die Problematik aufgreift.
Ist es ein guter Lehrer dann wird er euer engagement belohnen ists eine Flachpfeife dann saugt euch Ergebnisse aus den Fingern und gebt sie mit einer hübschen Powerpoint Präsentation ab.
Dann ist er glücklich und ihr habt eure ruhe.
beide wege sind eine Lösung aber der erste ist der der der Realität näher kommt.
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 14, 2008 17:33

Würde ich auch so machen, aber jetzt am WE schon auch ein bißchen selber arbeiten, dann kann wenigstens keiner sagen, Du hättest niggs getan.

Warum versuchst Du nicht mal, die Fragen so umzuformulieren, daß man sie beantworten kann? Es sind bestimmt genug Leute hier, die Dir helfen (ich auch) zu jeder Frage ein "Pro und Kontra" auszuarbeiten, Du schreibst erstmal das Pro , und dann sehen wir mal weiter. MIT fachlichen Erklärungen. Das hilft eurem Projekt dann insgesamt sicher mehr, als einfache Ja / Nein Antworten.

Und - mit Verlaub . nun stell das Dings doch erstmal vor?! Worum gehts denn da? NUR um Kühe? oder NUR um Klima? oder wie oder was?
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Beitragvon SchuelerMaddi » Sa Jun 14, 2008 17:39

nungut...

Es geht um das Thema "Klimawandel" mit dem Hauptpunkt Rinder, da meine Mitschüler andere Unterpunkte haben.

Nun sollen wir halt ein wenig allgemein über Treibhausgase berichten, hauptsächlich aber über die Methangärung im Magen der Kühe, und was Methan verursacht. Uns ist auch klar dass es gaaanz viele Methanquellen gibt, wir jedoch sollen über Rinder berichten und welche Lösungen es gibt die Methanproduktion der Bakterien zu hemmen.
Wir haben uns auch bereits informiert und diese "pille", die wir am anfang genannt haben entdeckt haben und auch eine Impfung gegen diese Bakterien, die aber keinen großen Erfolg brachte, aber weiter entwickelt wird.
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Beitragvon Elch » Sa Jun 14, 2008 17:39

Ach ja erschreckt nicht gleich hier geht es schonmal etwas derber zu aber bis jetzt wurde noch keiner Totgebissen und die Leute hier mögen schon eine Tendenz zum Betonkopf haben aber ich glaube ohne den ist es heute kaum möglich eine Landwirtschaftlichen betrieb zu führen
(leider binn ich kein bauer aber den dickschäel hab ich schon )
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Beitragvon Hauke schidt » Sa Jun 14, 2008 17:42

Hallo Schülermaddi,

hier mal zm lesen:

http://www.zeit.de/2007/04/Kuh?page=all

(aber immer bedenken: nur weil es in einer renomierten Zeitschrift steht, hat es noch lange nicht einen 100 prozentigen Wahrheitsgehalt)

Liebe Grüsse
Hauke
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Beitragvon SchuelerMaddi » Sa Jun 14, 2008 17:45

danke, den beitrag kennen wir auch und unsere fragen bauen unter anderem auf diesem und vielen anderen seiten auf. byby
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 14, 2008 18:28

Also unter diesen Voraussetzungen wäre mein Referat extrem kurz:
1. Es ist unmöglich, den Methanausstoß der Rinder zu verringern ohne die Rinder dabei umzubringen.
2. Es ist unmöglich, weniger Rinder zu halten, ohne dadurch mehr Menschen umzubringen.
Thema durch.

Eine "Impfung", also eine Immunisierung gegen Bakterien funktioniert im Pansen nicht, weil die IGGs (Immunglobuline), Freßzellen oder andere Komponenten der Immunabwehr da gar nicht arbeiten, die arbeiten im Blutkreislauf und in der Lymphe, nicht im Pansen. DAS ist also schon mal völliger Quatsch - auch wenn jemand mit diesem Ausdruck "etwas anderes meint" (nämlich z.B. eine Behandlung im Pansen) kannst Du daran schon sehen, daß der keinen Schimmer von Biologie / Physiologie hat.

Was man im Pansen anwenden kann, sind Boli, also kleine mit Medikamenten gefüllte Plastikkugeln, die gerade so groß sind, daß sie nicht in die nächsten Mägen rutschen, und so klein, daß sie "geschluckt" (eingegeben) werden können. Wenn DIE aber Stoffe abgeben, die "gegen Bakterien" wirken, verhungert die Kuh, denn gerade die Zusammensetzung der Pansenbakterien ist für die Kuh lebenswichtig. Das Methan selber entsteht beim Abbau von für die Kuh lebenswichtigen Stoffen, das kann man nicht "ersetzen", denn die Kuh LEBT ja davon!

Ich weiß nicht, wie schlecht euer Chemielehrer ist, aber vielleicht habt ihr ja mal Kohlenwasserstoffe besprochen? Verdauung? Das sind ewig lange Ketten aus C mit jeweils 2H-Atomen dran - am Ende entweder 3H oder ein anderer sogenannter "Rest". Und Kühe leben davon, das Bakterien in ihrem Pansen diese C-Ketten in immer kleinere STücke schneiden. Dabei entsteht jede Menge CO2, und natürlich fallen da jede Menge H-Ionen an - die den pH-Wert ausmachen. Damit sich der Pansensaft nun nicht als Säure durch sämtliche Weichteile ätzt, werden diese H-Ionen zusammen mit ein paar C-Atomen aus dem CO2 zu CH4 und Wasser umgebaut. (genauer: CO2 + 4H2 >> CH4 + 2H2O)
Das verhindert erstens, das die Kuh platzt (= spart Volumen , CH4 ist weniger voluminös als CO2) und schafft zweitens lebenswichtiges Wasser. Würde man das Methan aus diesem Reaktionsgeflecht "enfernen" hätte die Kuh genau zwei Möglichkeiten: entweder, sie platzt - wegen des dann überschüssigen CO2, oder sie zersetzt sich selbst (wegen der überschüssigen H-Ionen) - oder beides. Ok, wenn sie lange genug durchhält, könnte sie auch verdursten.

Die Methanproduktion zu verhindern, in dem man die Fütterung einer Kuh "an ihre Leistung anpasst" schlagen meist Leute vor, die gar keine Ahnung haben, wie sehr angepaßt die Fütterung einer Kuh normalerweise IST. - es ist ja schon längst verboten, Tieren (auch Schweinen oder Hühnern) Futter mit nicht angepaßtem Nährstoffgehalt zu geben. Jede Abweichung von den aktuellen Rationen ist gar nicht tiergerecht und außerdem gar nicht erlaubt. Wer sowas vorschlägt, hat ganz bestimmt noch nie das Futtermittelgesetz gelesen, oder die Ration für eine Milchkuh berechnet. Ich glaube, irgendwo stand sogar mal, man könne eine Kuih einfach mit "jungem Gemüse" füttern, dann würde die Methanproduktion gesenkt. Das ist tatsächlich richtig - junges Gemüse enthält wenig Rohfaser, und Rohfaser ist die "Quelle" für Methan. Aber Rohfaser ist nun mal die Grundlage der artgerechten Rinderernährung - gerade das macht eine Kuh aus, daß sie Gras (bzw eben die Gerüstsubstanzen / Rohfaser darin) verdauen kann. Läßt man das weg, gibt es weniger Methan, klar. Und nach 3 Tagen auch erheblich weniger Kuh , so schnell sterben die nämlich an einer Pansenfehlfunktion..
Zuletzt geändert von SHierling am Sa Jun 14, 2008 19:00, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitragvon Robiwahn » Sa Jun 14, 2008 18:46

Moin

Die ganze Problematik stößt m.M. schon heftig in ethisch-moralisch-philosophische Bereiche vor, der Schlüsselsatz in dem von Hauke verlinkten ZEIT-artikel ist in meinen Augen dieser hier:

...Die Ansprüche einer wachsenden globalen Mittelklasse, die mehr Fleisch, Milch und Eier konsumiert, können nicht ignoriert werden...

Die Kühe sind ja auch nur die "armen" Viecher, die das Zeugs zum Essen und Trinken, genannt Fleisch und Milch, produzieren. Das wir Menschen immer mehr werden und immer mehr von uns Fleisch essen wollen, ist ja nicht die Schuld der Rinder oder der Bauern, die sie halten. Das Thema ist so beschissen komplex, je mehr man sich damit befasst, desto mehr Verknüpfungen und Probleme erkennt man.

Das die Kühe automatisch Methan produzieren, ist denke allen Landwirten hier bewusst, so wie wir Förster wissen, das unsere geliebten Bäumchen die "Guten" sind, weil sie CO2 speichern und O2 produzieren :wink: . Das bei der Pflanzenproduktion (z.B. Nassreisanbau) ebenfalls Methan entsteht, ist aber auch Fakt. Das durch die wachsende Menschheit allgemein immer mehr Lebensmittel und damit Fläche zum Anbau oder neue Anbaumethoden/Sorten/etc. benötigt werden. Das durch die Erweiterung der Anbauflächen an sich schon das Klima beeinflusst wird. Das diese wachsende Menschhheit auch mal ein bisschen aus ihrer Armut rauskommen soll, ist auch klar.

Tja, und nun ?

Grüße, Robert
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jun 14, 2008 18:52

Ich würde mal dem Lehrer die provokante Frage stellen, ob er denn auch Fleisch ißt und hin und wieder furzt? :mrgreen:

:lol: :lol: :lol:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Jun 14, 2008 18:57

Frage 1:
Sind Sie darüber informiert, dass Rinderhaltung durch die Methanproduktion der Rinder erheblich zum Klimawandel beiträgt?
Ja / Ja, aber nicht wie stark. / Nein


liebe schulkinder, darf ich euch mal fragen auf was für eine schule ihr geht ?
da frage 1 schon verkehrt gestellt ist, kann man alle anderen fragen auch nicht wirklich beantworten .

hier für eure pädagogen an eurer lernbehinderten-schule: die methanproduktion der rinder trägt nicht erheblich an irgendeinen klimawandel bei . es ist nicht mal wirklich erwiesen das es überhaupt einen klimawandel gibt .
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Beitragvon Steppenwölfin » Sa Jun 14, 2008 19:02

Typisch Schule.... möcht ich mal sagen.

Leider habe ich in meiner Ausbildung erlebt, wie zukünftige Lehrer ihre vorgefasste, kurzsichtige Meinung durch das gesamte Studium mitgeschleppt haben. So klingt das Thema für mich. Euer Lehrer möchte, so scheint mir, nicht, dass ihr denkt, sondern dass ihr seine Vorurteile bestätigt. Und damit habt ihr, wie oben schon genannt, ein echtes Problem.

Geht ihr jetzt auf die Komplexität des Themas ein und versucht seine Meinung zu erweitern oder gar um ein paar gegensätzliche Argumente zu bereichern, könnte euch das schlecht bekommen.

Ihr kennt euren Lehrer: Wie tolerant ist er? Auf welche Art und Weise reagiert er, wenn man ihm widerspricht?
Überlegt euch das gut. Ihr habt zwei Möglichkeiten:

1) Toleranter Lehrer: Ihr arbeitet auf, was ihr hier an Fakten bekommt (bin selber Biolehrerin und weiß sicher, dass Landwirte von vielen Themen tausendmal mehr Ahnung haben!) und erhaltet eine gute Zensur weil ihr differenziert gearbeitet und euch intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt habt.

2) Intoleranter Lehrer: Lasst das Denken bleiben, lasst auch die Umfrage. Schreibt euch die erwarteten Antworten auf, zitiert bisschen passendes Zeug aus pseudoseriösen Quellen und erhaltet eine gute Note fürs Jasagen. (Achtung: Gewöhnt euch diese Arbeitsweise nicht an, weil ihr durch solches Verhalten fremdgesteuert werdet. Ihr lasst zu, dass andere über eure Meinung bestimmen... leider hat man manchmal in hierarchischen Institutionen nur eine begrenzte Möglichkeit, sich zu äußern).

Ich wünsche Euch viel Fingerspitzengefühl. Glückwunsch, dass ihr euch für diese Seite entschieden habt, selten findet man im Internet so professionelle und hinterdachte Foren!

Liebe Grüße Wölfin
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 14, 2008 19:04

Kaninchen: DAS ist aber gemein, denn gerade die Esser von Vollkornprodukten furzen ERHEBLICH mehr als Fleischesser.

Aber die nehmen sicher auch alle ganz freiwillig Medikamente gegen ihre eigene Verdauung. ;)

Typisch Schule.... möcht ich mal sagen.

läßt sich dagegen denn nix machen?
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Beitragvon gerd gerdsen » Sa Jun 14, 2008 19:16

Ich würde statt dessen zu einem Aufsatz über die Indoktrination der Kinder an unseren Schulen durch ökofaschistische Pädagogen raten .

Ökofaschismus



Als Ökofaschismus wird bisweilen (zum Beispiel von dem finnischen Sozialpolitologen J. P. Roos) die Ideologie einiger radikaler Umweltschützer bezeichnet, die die vollständige Enttechnologisierung der Gesellschaften und die Dezimierung der Menschheit als einzige Möglichkeit ansehen, die Erde vor ihrer Zerstörung durch Überbevölkerung und Umweltschäden zu retten. Es handelt sich dabei um eine radikale Variante der Tiefenökologie, mit Elementen aus dem Primitivismus.

Die in diesem Sinne als Ökofaschismus bezeichnete Position ist weder aus dem historischen *Zensur* ableitbar, noch teilt sie dessen Ziele. Vielmehr leitet sich der Begriff daraus ab, radikale Theorien, die weder dem menschlichen Leben, noch einer demokratischen Staatsform viel Bedeutung beimessen, als "faschistisch" zu bezeichnen.

Die Ökofaschisten fordern für ihre Zwecke eine Diktatur, in der die Zahl der Menschen mit allen Mitteln verringert werden soll, während die Übriggebliebenen den Fortbestand der Menschheit ohne technische Hilfsmittel als einfache Bauern, Jäger und Handwerker zu sichern hätten. Um die Bevölkerungsanzahl auf einem für die Umwelt nicht bedrohlichen Stand zu halten, werden rigide Geburtenkontrollen angestrebt. Manche Vertreter befürworten auch die Heranzüchtung einer „hochwertigeren“ Menschenrasse durch gezielte Eugenik, um der kleineren Population eine höhere Qualität zu verleihen.
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 14, 2008 19:19

Gerd, falls Du mal an einem Antiquariat vorbeikommst, dann besorg Dir mal "Der sanfte Wahn" - Ökologismus total - von Heinrich Eilingsfeld. Gibts inzwischen schon für 3.- als Taschenbuch.

Als der das 1989 rausgebracht hat und vor genau solchen Strömungen gewarnt hab selbst ich ihn noch für jemanden gehalten, der totaaaaal übertreibt - aber er hat (leider) in den meisten Sachen recht behalten.
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Beitragvon Komatsu » Sa Jun 14, 2008 19:30

SHierling hat geschrieben:Gerd, falls Du mal an einem Antiquariat vorbeikommst, dann besorg Dir mal "Der sanfte Wahn" - Ökologismus total - von Heinrich Eilingsfeld. Gibts inzwischen schon für 3.- als Taschenbuch.

Als der das 1989 rausgebracht hat und vor genau solchen Strömungen gewarnt hab selbst ich ihn noch für jemanden gehalten, der totaaaaal übertreibt - aber er hat (leider) in den meisten Sachen recht behalten.


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