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Schulprojekt zum Thema "Rinderhaltung und Klimawandel&q

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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135 Beiträge • Seite 4 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 9
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Beitragvon Kaninchen » Sa Jun 14, 2008 19:34

ach, es gibt sogar Bücher über Öko-Eso-Optimisten?
Da bräuchte ich auch einen Ratgeber zu? :wink:
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon SHierling » Sa Jun 14, 2008 19:35

IHC: kann sein, aber für die meisten normalen Leute reicht ja EIN Buch, und EINMAL lesen.

Das das bei Dir anders ist, denk ich mir wohl .... *pffffff*

Kaninchen:
Wie im Christentum rankt sich die Vorstellungswelt des Ökologismus um die Erwartung einer Endzeit, auf die man sich durch Verzicht und Buße vorbereiten soll. Das Schrifttum zur „Klimakatastrophe“ steckt für jedermann erkennbar voller solcher Motive. Viele Leitmedien bedienen sich dieser Bilder so unkritisch, als seien sie die Hauspostille des Vatikan. Die überlieferten religiösen Muster erfahren im Ökologismus Bedeutungsverschiebungen, bleiben jedoch in ihrer Symbolkraft bestehen. Die Natur ist gut, der Mensch ist schlecht. Und wenn der Mensch nicht gehorcht, droht ihm „die Rache der Natur“. Die erzürnte Naturgöttin verlangt Beschwichtigungsrituale (was die Inbrunst erklärt, mit der viele ihren Müll sortieren). Das Natürliche: rein, unverdorben, heilig. Das vom Menschen gemachte: sündhaft, schmutzig, verderbt. In der Popkultur haben Delphine und Wale die Rolle der Engel eingenommen: gütige und weise höhere Wesen, die uns Botschaften übermitteln. Wie das kirchliche Abendmahl festigen Lichterkette und Sitzblockade die Gemeinschaft der Gläubigen. Und wie in allen Religionen sorgen Nahrungstabus für elitäre Abgrenzung von den unreinen Heiden. „Bio“ ist nichts anderes als „halal“ oder „koscher“, eine mentale Hilfestellung zur Festigung des Glaubens im Alltag (es gibt - trotz vieler Versuche ihn zu erbringen - keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass gentechnikfreie Lebensmittel, oder solche die nach den Richtlinien der Ökoverbände erzeugt wurden, gesünder oder nahrhafter seien). Erlösung verspricht einzig der „ökologische Kreislauf,“ der die individuelle Vergänglichkeit in den ewigen Zirkel der Natur transzendiert.

http://www.maxeiner-miersch.de/oekologismus.htm

Die beiden sind AUCH mit Vorsicht zu geniessen, weil nur Journalisten und auch ziemlich gefärbt (die leben sozusagen von schriftlicher Antibiose)
Aber der Text is ganz lustig :)
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Beitragvon Steppenwölfin » Sa Jun 14, 2008 19:48

Kann man gegen typisch Schule was machen? Ja, man kann.

Viele Lehrer sind zum Glück heute aufgeschlossen, auch die "reale Welt" in den Unterricht zu lassen. Sei es durch Experten oder schlicht und einfach Menschen, die in einer bestimmten Berufssparte tätig sind. Oft sind die einfach besser als wir Lehrer, die wir von berufswegen in allen Bereichen nicht mehr als gut gebildete Laien sind. Viele haben das erkannt und stehen dazu.
Lehrer sollten lebenslange Lerner bleiben. Dazu sollten unsere Kultusminister Möglichkeiten schaffen, dass Lehrer zeitweise in anderen Bereichen mitleben und mitarbeiten können. Nicht nur freiwillig in den Ferien (ist auch wieder schwierig, sowas durchzukriegen... Versicherungen, Umfang von Nebenbeschäftigungen etc.)!

In erster Linie ist es wohl heute Aufgabe der Lehrer zu erziehen und Werte zu vermitteln, dazu ein wenig Grundwissen und vor allem eine positive und leistunsorientierte Arbeitseinstellung bei den Schülern zu erreichen.
Fachwissen gerät immer mehr in den Hintergrund. Es bleibt zu wenig Zeit dazu.
Mein Vorschlag ist es schon seit einiger Zeit, alles, was über das normale Maß an Erziehungsarbeit zu leisten ist, an Sozialpädagogen und Schulpsychologen, die an der Schule direkt vor Ort sind, abzugeben.

Aber ich glaube, ich weiche hier vom Thema ab...

Liebe Grüße Wölfin
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Beitragvon H.B. » Sa Jun 14, 2008 21:50

Umfrage

In letzter Zeit lässt sich ein kontinuierliches Absinken des Bildungsniveaus feststellen



1) Haben sie Lehrer noch Bezug zur Realität? Ja/Nein

2) Wollen die Lehrer den Schülern überhaupt noch etwas beibringen? Ja/Nein

3) Geht von Lehrern eine Gefahr für Schüler aus? zB. Ökofaschismus Ja/Nein

4) Verstehen die Lehrer die Natur überhaupt noch? Ja/Nein

5) Was schlagen sie vor, wie man unheilbar verblödete Lehrer in die Gesellschaft einfügen kann, ohne daß Umwelt, Natur und Schüler schaden nehmen?


Hier können Vorschläge eingebracht werden, wie zB. Steinbruch oder wegsperren.....

Ich bitte nicht alle Lehrer nicht zu verunglimpfen, ich denke wir haben hier nur ein besonders rückständiges, von der öffentlichen (falschen) Meinung geblendetes Exemplar.

Vorschläge wie, wie solche Leute evtl. doch geheilt werden könnten, wären auch hilfreich.
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Beitragvon Manfred » So Jun 15, 2008 7:20

Naja. Es gibt auch gute Lehrer. Etwas relativieren muss man schon.
Ich habe als Kind noch einige der Typen erlebt, die man nach dem Krieg zusammengetrieben und als Lehrer in die Schulen gepfercht hat.
Einer davon hat in der Grund- und Hauptschule ca. 50% seiner Unterrichtszeit als Klassenlehrer für sein Lieblingsfach Musik verwendet und in allen Fächern die Klausuren ausschließlich nach den Leistungen im Fach Musik verteilt...
Auch damals gab es schon gute Lehrer, aber eben auch diese nicht zu entsorgenden völlig unfähigen Typen.
Sowas wird durch das heute notwendige Studium abgeblockt, dafür mehren sich die Leute mit sehr eigenwilliger Weltsicht.
Aber auch das Unterrichtsmaterial lässt schwer zu wünschen übrig.
Hier ein Scan aus dem aktuellen Erdkundebuch "Mensch und Raum" für die 9 Klasse Realschule in Bayern. (Vergleich zwischen konventioneller und Bio-Landwirtschaft).
Dem Titel nach meint man ja, es sei der NPD entsprungen, der Inhalt zeigt dann aber, dass es wohl eher vom Universellen Leben kommt.
Das Realschülern eine derart einseitige Weltsicht vorgesetzt wird, ist doch ein reines Trauerspiel.
Die Konsequenz wäre wohl, mal weltweit 10 Jahre lang den Getreideanbau komplett auf Bio-Landbau umzustellen. Dann wäre das Problem der Überbevölkerung nachhaltig gelöst (wieder genug Raum pro Mensch da) und wir könnten getrost mehr NaWaRos produzieren, ohne uns Sorgen um den Welthunger machen zu müssen. Bild

Zu den Buchseiten meint sogar unser BN-Kreisvorsitzender, seines Zeichens Realschullehrer u.a. für Biologie und Erdkunde, dass man das so einseitig nicht stehen lassen kann. Ist aber trotz Öko-Grundeinstellung einer der Lehrer, die sogar mit Bauern reden und sich mal den einen oder anderen Hof ansehen.
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Beitragvon hans g » So Jun 15, 2008 8:15

H.B.-----KULTURREVOLUTION :!: :!:
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Beitragvon H.B. » So Jun 15, 2008 8:17

*lol* Hans,

aber was können wir unternehmen, damit die heute weniger als 10 Jahre alte in der Stadt aufwachsende Generation nicht vollständig verblödet?

Es zeigt doch alles in die selbe Richtung. Es laufen immer mehr Veganer, Vegetarier, Pseudonaturschützer und FroschüberdieStraßeBegleiter herum.
Beste Beispiele für Pseudotier und -naturschutz findet man bei Verbänden wie NABU oder BUND. Greenpiss schlägt in die selbe Kerbe. Was die Meere anbelangt können die teilweise noch auffassen, sobald sie an Land sind, scheint deren Gehirn an Sauerstoffmangel zu leiden. Ob die wohl Kiemen haben?

Zurück zu den Lehrern. Was passiert, wenn sich eine Person entscheidet, Lehrer zu werden, die selber schon erfolgreich schulverblödet wurde?

Wäre vieleicht ein verpflichtendes "DraußeninderPraxisJahr" nützlich, um derartige Auswüchse zu verhindern?
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Beitragvon hans g » So Jun 15, 2008 8:29

H.B. habe zwei lehrerinnen in der familie,die auf dem hof aufgewachsen sind,des weiteren hatte ich ne junge lehrerin 11 jahre im altenteil wohnen,die jetzt im schwarzwald unterrichtet.
was glaubst du,welche erklärungen bz. der landw. zusammenhänge ich da schon ab gegeben habe---du hast keine chance :!: :!:
einzig der mann der freundin meiner frau(auch lehrer),dem ich die sache mit dem steigenden schweinepreis bei starker grill nachfrage mal erklärt hatte,der grillt jetzt min. einmal im monat--damit die schweinepreise steigen :!:
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 8:52

Moment - also nur auf die Lehrer könnt ihr das nicht schieben.(ich finde Lehrer auch erschreckend dumm, aber die können nix dafür, die haben einfach nicht nmehr gelernt! Die Wissen Dinge über Pädagogik, nicht über Praxis)

Ein Lehrer muß fachlich definitif NICHT mehr wissen und Wissen vermitteln, als seine Schüler nach Schulabschuß wissen sollen.>> der FACHLICHE Stand eines Lehrers ist IMMER (per se) der eines Schulabgängers, und jeder Lehrling, egal ob in der Landwirtschaft, als Frisör oder als Schuhverkäufer weiß GANZ LEGAL UND GEWOLLT mehr als seine ehemaligen Lehrer.

Wer das ändern will, muß die LehrPLÄNE (und die Lehrerausbildung!) ändern, und wer den Schülern Bezug zu dem immer mehr auf der Welt vorhandenen Fachwissen geben will, muß die Schulzeiten verlängern. Und wenn das passiert ist, DANN kann man auf die Lehrer schimpfen.

Wer einerseits Parteien wählt, die 12-Jahres-Abi erwarten, die Schulbücher nicht mal mehr für sozial Schwache bezahlen, den Leuten die Möglichkeit nimmt, ihre Kinder überhaupt zum Gymnasium zu schicken (z.B. mangels Essensgeld!), wer die Studienzeiten verkürzt, Bachelor als ABSCHLUSS bezeichnet weil das in Amerika ja auch so ist (früher hieß sowas abgebrochenes Studium...) , und darauf drängt, immer schneller mit der Auzsbildung fertig zu werden, der darf sich andererseits nicht beschweren, wenn ihm die Leute unter der Hand verblöden.
Zuletzt geändert von SHierling am So Jun 15, 2008 8:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Manfred » So Jun 15, 2008 8:56

H.B. hat geschrieben:Greenpiss schlägt in die selbe Kerbe. Was die Meere anbelangt können die teilweise noch auffassen, sobald sie an Land sind, scheint deren Gehirn an Sauerstoffmangel zu leiden. Ob die wohl Kiemen haben?


Leider wahr. Deshalb bin ich da auch schon lange, lange wieder weg. Nachdem ich seinerzeit auf einem Bundestreffen die Gelegenheit hatte, den einen oder anderenWirrköpfe des inneren Zirkels kennenzulernen. Das sind inzwischen genau die oben beschriebnen Ökofaschisten. Lüge ist ein probates Mittel, die eigenen Interessen durchzusetzen (siehe Brent Spar).
Da geht es längst um anderes als Walschutz, Dünnsäureverklappung und Dioxinemissionen...
Inzwischen ist das Pöstchensicherung für die Hohepriester der Ökoreligion.
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Beitragvon euro » So Jun 15, 2008 9:02

Naja, das mit dem Schielen nach lukrativen (Ruhe)posten ist wohl eher ein allgemeines Phänomen, weshalb sollten Grünpisser da ne Ausnahme sein. :wink:
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 9:05

H.B. hat geschrieben: Was die Meere anbelangt können die teilweise noch auffassen, sobald sie an Land sind, scheint deren Gehirn an Sauerstoffmangel zu leiden. Ob die wohl Kiemen haben?
Vorsicht, H.B., Du machst da grad den selben Fehler wie die Anhänger der Grünen selber: das die "Ahnung von Meeren hätten", denkst und glaubst Du nur, weil Du selber kein Meereskundler bist. Die Meeresbiologen und Meeresgeologen vom Fach be(ver)urteilen die GreenPeaceler im Wasser ganz genau so wie wir auf dem Land.
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jun 15, 2008 9:08

im grunde meinte ich das auch mit meiner umfrage :
http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=24835

einen rassisten erkennen wir auf anhieb, die *Zensur* werden hier niemals mehr oberwasser bekommen, das gleich gilt für die kommunisten, ein model das weltweit abgewirtschaftet hat, naja und die islamisten ? zumindestens kann man diese gefahr erkennen und notfalls noch mit der plattschaufel lösen .

deshalb sind für mich die ökos am gefährlichsten, sie können überall ihre idelogie ungestört verbreiten, sogar in unseren schulen, sie sind schon überall :?
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Beitragvon hans g » So Jun 15, 2008 9:12

wenn wir jetzt ne partei gründen würden und brigitta als unsere fachberaterin einstellen würden---wie sähe das aus,was meint ihr :!:
DIE ÖKOREALISTEN
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Beitragvon Georg Keckl » So Jun 15, 2008 9:16

SHierling hat geschrieben:...denn gerade die Esser von Vollkornprodukten furzen ERHEBLICH mehr als Fleischesser.


Hallo Brigitta:
Aus Wikipedia unter Pumpernickel:
"Nach einer Deutung soll der Name Pumpernickel „furzender Nikolaus“ bedeuten und ursprünglich ein Schimpfwort für einen „groben Flegel“ gewesen sein. Pumper bezeichnet im Sauerland eine Flatulenz, in diesem Zusammenhang dürfte dies ein Verweis auf die blähungsfördernde Wirkung von Vollkornbrot sein."

Goethe: Faust, der Tragödie 1. Teil, 1. Akt, 1. Szene:
"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube;
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind."

Die Botschaft, die hier gehört werden soll, ist der Untergang der Welt duch unökologisches Verhalten (- im Sinne des Aufgabenstellers) und die Errettung der Welt durch ökologisches Verhalten - im Sinne des Aufgabenstellers. Wenn Ihr nun an Eure Noten denkt, müßt ihr mit wenig Eifer dieser Botschaft folgen und kassiert gute Noten. Falls ihr zweifelt, euch der Glaube fehlt, und ihr, wie viele hier, den Klumpfuß erkennt, müßt Ihr so extrem gut argumentieren, dass der Lehrer gezwungen ist, gegen seinen Glauben Euch eine gute Note zu geben. Das ist fast unmöglich. Da ihr im Zweifelsfall für Euer Leben mehr von guten Noten habt, als davon Recht zu haben, schmeichelt den Lehrern.

Da ich die Tehmenstellung eher dem Typ: Intoleranter Leher mit vorgefestigtem Weltbild" zuordne, rate ich zur Alternative 2, die die Wölfin vorschlägt:
Steppenwölfin hat geschrieben: 2) Intoleranter Lehrer: Lasst das Denken bleiben, lasst auch die Umfrage. Schreibt euch die erwarteten Antworten auf, zitiert bisschen passendes Zeug aus pseudoseriösen Quellen und erhaltet eine gute Note fürs Jasagen. (Achtung: Gewöhnt euch diese Arbeitsweise nicht an, weil ihr durch solches Verhalten fremdgesteuert werdet. Ihr lasst zu, dass andere über eure Meinung bestimmen... leider hat man manchmal in hierarchischen Institutionen nur eine begrenzte Möglichkeit, sich zu äußern). Liebe Grüße Wölfin


Das ist auch meine Erfahrung. Und erspart Euch bitte jeden mokanten Ton, der auffallen könnte. Eure Institution fördert die Linientreue, nicht die Abweichung. Bis 1918 war blödsinniger Hurra-Pariotismus bei den meisten Lehrkräften in den Gymnasien notenförderlich, danach die Dolchstoßgeschichten, danach der Führer, danach nichts von dem vorigen sondern abgehobene Klassik, danach eher links, danach -bis heute- eher ökologisch. Ökologisch im Sinne der abgehobenen Bürgerkinder aus "gutem" Haus. So wurden die Posten besetzt. Das sind so Denk-Moden.

Grüße
Georg Keckl
 
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