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Schulprojekt zum Thema "Rinderhaltung und Klimawandel&q

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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135 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Beitragvon euro » So Jun 15, 2008 9:19

10pts :klee:
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 9:22

von mir nur 5, weil mir das Recht haben so wichtig ist und ich keine verlogenen Schleimer erziehen lassen will. Ist wie immer: kurzfristiger Nutzen, langfristig sind es genau solche Leute ohne Rückgrat, die unser Land zugrunde richten. Falls ich irgendeinem Lehrer irgendwas erklären soll, nur zu.

die 5 für das Pumpernickel :) .
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon xyxy » So Jun 15, 2008 9:54

Hmmm.., nun erklär mir mal einer wie Herr Kleckl mit dieser Lebenseinstellung in seinem täglichen Berufsleben umgeht.
Besonders die Sätze "Das ist auch meine Erfahrung" sowie
"so wurden Posten besetzt " machen nachdenklich besonders im Zusammenhang mit einem anderem Thema hier im Forum, aber na ja,
ist wohl so.
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Beitragvon MF-133 » So Jun 15, 2008 9:58

Na, jetzt sind sie ja wieder alle beinander:
Ökos, Lehrer, Verschwörer und Kein-Ahnung-Haber und die Kinder, die verhungern, wiel es zuwenig Kühe gibt.

Was nun dieses Klischeedenken von "den Ökos", "den doofen Bauern", "den Weiß der Teufel was..." angeht: Zwischen schwarz und weiß, gib es eine Menge Grau, meiner Erfahrung nach ungefähr 99% der Gesamtmenge.
Die Frage der Mädels war doch ganz einfach:
Es gibt zuviel Metan. Gibt es auch zuviel Rindviecher? Wenn ja, was tun?
Kann man den Rindviechern das Furzen abgewöhnen?
Die Frage ist, wieviel Methan ein durchschnittlicher Esser produziert, bis er satt ist. Kann man die Menge reduzieren?

Der Gedanke, an der Tierhaltung herumzudoktern, ist verlockend.

Dass die Fleischis in puncto Methanverursachung besser dastehen als die Vegis wurde bis jetzt noch nicht nachgewiesen. (Wenn ja, Zahlen her!)

Jedenfalls kommen 3/4 der Weltbevölkerung ohne Fleisch aus (Teils aus Not, teils aufgrund kultureller Tabus) Der Beweis des ersten Anscheins spricht jedenfalls nicht zugunsten der Fleischis. Am Fleisch hängt aber mehr: Nämlich die Essgewohnheiten.
Könnte eine Veränderung der Eßgewohnheiten auf der Nordhalbkugel den Methanausstoß reduzieren? Auf jeden Fall. Weil der Durchschnittsnordhalbkugler nämlich vielzuviel frißt.

Und jetzt sollten die, die diese harmlose Frage kaputtgemacht haben, mal ganz schnell von den Spiegel stehen und ein bisschen über Intoleranz, Klischeedenken, Voreingenommenheit, mangelnde Bereitschaft zum Meinungspluralismus und dergleichen mehr reflektieren.
Und überlegen, was Jugendliche wohl von Ihnen lernen. Diese zwei Mädchen haben eine seriöse Frage gestellt (nicht gerade so, wie ein Rindermäster sie stellen würde... na und..?)und wurden auf erniedrigende und respektlose Weise mit Müll überschüttet.

Nicht sehr erwachsen diese Reaktion von den Erwachsenen. Da sind ja die hier im Beitrag vielgeschmähten Lehrer noch um Längen besser!

Wenn im übrigen "die Öffentlichkeit" es nicht besser weiß und den Rindermästern eine Mitschuld beim Treibhauseffekt gibt, dann deshalb, weil die Lobbyarbeit der Tierhalter in dieser Hinsicht versagt. Es ist auch nicht ganz einfach für den "Ottonormalverbraucher", erkennen zu sollen, weshalb ein Bullenhalter mit 1000 Viechern und Importfuttermitteln besonders nachhaltig und "methangünstig" wirtschaftet.
MFG
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 10:18

Falsche Prämissen.

Die Frage ist eben nicht, ob und wie man die biologischen Kreisläufe dadurch noch mehr zerstören kann, das man die Ernährung ganzer Tierarten / Menschengruppen in ein unnatürliches Spektrum verschiebt, sondern wie man die ökologischen Kreilsäufe und Zusammenhänge trotz der massiven (menschlichen!) Überbevölkerung ERHALTEN kann. Und da die FLÄCHE für die Lebensmittelproduktion nicht ausdehnbar ist, weil wir nun mal nur eine Erde haben, wird es notwendigerweise eher darauf rauslaufen müssen, den Anteil tierischer (=biologisch hochwertiger) Nahrung für diejenigen, die das bisher nicht haben, auf das natürliche Maß zu erhöhen, und nicht, ihn an anderer Stelle noch zu verringern. Und wenn wir die Bevölkerungsexplosion noch weiter mit Kindergeld, Elterngeld und anderen Subventionen fördern, werden wir uns auch damit abfinden müssen, in 30 Jahren nur noch Konzentratpillen zu schlucken.

Es kann doch nicht darum gehen, Tieren und/oder Menschen die natürliche Nahrung mit Zusatzstoffen noch weiter zu verfälschen, um dadurch Raum für mehr Autos, mehr Kraftwerke und mehr Technik zu schaffen?!
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jun 15, 2008 10:43

die fragestellung ist von vornherein falsch, fragt doch mal deinen nachbarn ob er noch seine frau vergewaltigt, er darf aber nur mit ja/nein antworten .

die stimmen werden übrigens immer lauter die wie ich von einer klimawandel lüge reden :

http://youtube.com/watch?v=IADSljdef2A& ... re=related
http://youtube.com/watch?v=btX_rnc2Fis& ... re=related
http://www.myvideo.de/watch/1597097/Kli ... osse_Luege
http://youtube.com/watch?v=dPbb1gQL0tM&feature=related
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Beitragvon Georg Keckl » So Jun 15, 2008 11:36

xyxy hat geschrieben:Hmmm.., nun erklär mir mal einer wie Herr Kleckl mit dieser Lebenseinstellung in seinem täglichen Berufsleben umgeht.


Das war ja keine Lebenseinstellung sondern ein Rat für 17 jährige, die noch weiterkommen müssen. Es gibt halt Kämpfe, die sollte man sich verkneifen, wenn man am Anfang steht, keine große Absicherung hat, eine Stellung/Ziel ergattern will/muß, bzw. wenn man einen begrenzten Vorrat an Nerven und Zeit hat. Die Brechts, Manns, Einsteins, die so genial sind, dass sie schon durchkommen, sind selten oder die prinzipienfest Ghandis, die in Armut ihr Prinzip leben.
Es gibt z.B. Positionen, auf denen man sich, wenn sie denn hat und noch genügend Nerven, gemeinnützige Erkenntnisse eher erlauben kann. Auch die Freiheit (!!) des Landwirts -so er denn kein abhängiger Pächter ist- ist hier eine andere als die eines Schülers. Auch in einer unkündbaren Stellung in der Beförderungshöchststufe ist z.B. die Freiheit, sinnvolles - oder zumindest eventuell nützliches - auch zu sagen, eine andere, als in sehr abhängigen Positionen am Anfang des Berufslebens. Könnte es z.B. evtl. mehr kritische Stimmen aus Verwaltung und Fachpresse zur Milchquote geben, wenn dies denn karrierefördernd statt karriereschädlich wäre? Alles nicht so ganz schön und ideal, leider.

Grüße
Georg Keckl
 
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Beitragvon Heinrich » So Jun 15, 2008 11:53

SHierling hat geschrieben:Falsche Prämissen.

Die Frage ist eben nicht, ob und wie man die biologischen Kreisläufe dadurch noch mehr zerstören kann, das man die Ernährung ganzer Tierarten / Menschengruppen in ein unnatürliches Spektrum verschiebt, sondern wie man die ökologischen Kreilsäufe und Zusammenhänge trotz der massiven (menschlichen!) Überbevölkerung ERHALTEN kann. Und da die FLÄCHE für die Lebensmittelproduktion nicht ausdehnbar ist, weil wir nun mal nur eine Erde haben, wird es notwendigerweise eher darauf rauslaufen müssen, den Anteil tierischer (=biologisch hochwertiger) Nahrung für diejenigen, die das bisher nicht haben, auf das natürliche Maß zu erhöhen, und nicht, ihn an anderer Stelle noch zu verringern. Und wenn wir die Bevölkerungsexplosion noch weiter mit Kindergeld, Elterngeld und anderen Subventionen fördern, werden wir uns auch damit abfinden müssen, in 30 Jahren nur noch Konzentratpillen zu schlucken.

Es kann doch nicht darum gehen, Tieren und/oder Menschen die natürliche Nahrung mit Zusatzstoffen noch weiter zu verfälschen, um dadurch Raum für mehr Autos, mehr Kraftwerke und mehr Technik zu schaffen?!


Berigtta, du glaubst doch nícht wirklich das man durch Kindergeld, Elterngeld und ähnliches eine Bevölkerungsexplosion herbei führt. Und von einer Subvention kann man da nun wirklich nicht sprechen.
Ich hoffe du hast das nur ironsch gemeint.
Oder hast du schlecht geschlafen?
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 12:02

Nee - auch wenns Dir nich so gefällt, ich meine das tatsächlich so. Es gibt welttweit viel zu viel zu viele Menschen, und es verhungern 20.000 Kinder am Tag. Die Bevölkerungsexplosion ist DIE HAUPTURSACHE für ALLE Umweltprobleme. Und wenn sich da ein einzelnes Land hinstellt, nd meint, ausgerechnet seine Bevölkerung wäre es wert, für ein einziges Kind den Eltern bis zu 1700 Euro zu zahlen, während man davon anderswo 1700 (schon vorhandene!!) Kinder am Leben erhalten könnte, dann finde ich das ZUTIEFST ungerecht und außerdem rassistisch.

Abgesehen davon , daß man dem Papst da den meisten Unfug zu verdanken hat, wäre ich gern und jederzeit dafür, die Adoptionsgesetze zu ändern, jede Menge Kinderheime für Straßenkinder zu bauen oder für jeden, der hier im Land auf ein Kind verzichtet, die Entwicklungshilfe zu erhöhen, aber NOCH MEHR KINDER (nicht nur hier, überall) halte ich persönlich für unverantwortlich, sorry. Wenn man es rein nach den Zahlen sehen wollte, wäre es völlig genug ,wenn alle 5 Jahre jede Familie ein Kind in die Welt setzt (inisgesamt nur eins je Familie trotzdem). So, wie es jetzt läuft, wird es darauf rauslaufen, daß für jeden Menschen, der hierzulande überlebt, anderswo 20 und mehr verhungern müssen, das kanns doch auch nicht sein?

Selbst wenn weltweit jeder sofort mit der Ein-Kind-Familie anfangen würde, würden wir noch zu viele sein um langfristig IRGENDWIE ein Auskommen für alle gewährleisten zu können. Und ich persönlich finde nicht, daß ausgerechtet Deutsche, oder Westeuropäer so sehr die Krone der Schöpfung sind, daß sie da irgendwelche Extratouren machen sollten.
Zuletzt geändert von SHierling am So Jun 15, 2008 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Robiwahn » So Jun 15, 2008 12:07

Moin

Gerd, die Stimmen, die vom Klimaschwindel reden, gab es schon immer. Passen anscheinend auch ganz gut in dein Weltbild. Ne neue wissenschaftliche Erkenntniss setzt sich ja auch nicht von heut auf morgen durch. Aber sie setzt sich durch, wenn sie richtig ist und immer mehr Kenntnisse über die Zusammenhänge gefunden werden. Die Gegenstimmen werden aber immer weniger und irgendwann sind sie verstummt. Die katholische Kirche will auch nicht die Evolutionstheorie nach Darwin anerkennen, trotzdem ist sie richtig. Lies dir mal die letzten 3 IPCC-Berichte durch, in denen ja nur die Wahrscheinlichkeit der wissenschaftlichen Berechnungen beurteilt wird. Die Wahrscheinlichkeiten für die Richtigkeit der Erkenntniss des menschengemachten Klimawandels steigen:

IPCC 2007: Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger. In: Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen. hat geschrieben:... Der größte Teil des beobachteten Anstiegs der mittleren globalen Temperatur seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist sehr wahrscheinlich durch den beobachteten Anstieg der anthropogenen Treibhausgaskonzentrationen
verursacht. Dies ist ein Fortschritt gegenüber der Schlussfolgerung des TAR, wonach „der größte Teil der beobachteten Erwärmung in den letzten 50 Jahren wahrscheinlich durch die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen verursacht wurde“. ...


Mit "sehr wahrscheinlich" werden Wahrscheinlichkeiten >90% beurteilt, "wahrscheinlich" sind Eintrittswahrscheinlichkeiten >66%

Die Gegenstimmen werden weniger und leiser, da ändert auch ein Beitrag von Spiegel-TV nichts, in dem alle diese Gegenstimmen gesammelt vertreten sind.

Der IPCC ist auch nicht ein einzelnes von irgendeiner Regierung gesteuertes Organ, sondern das sind einige hundert Wissenschaftler aus verschiedenen Nationen und Institutionen, die tausende wissen. Veröffentlichungen auswerten und beurteilen. Da wird viel diskutiert und ich glaube das diese Diskussion sehr offen sind und entsprechende Gegenbeweise des menschlichen Einflusses entsprechend berücksichtigt würden.
Und ich glaube auch nicht, das irgendeine Regierung, Geheimorganisation, die Grünen oder sonstige Interessengruppen da übermäßig viel Einfluss haben. Dafür sind es einfach zu viele Wissenschaftler aus zu vielen unterschiedlichen Ländern und Institutionen.

Grüße, Robert

PS: Brigitta, unser Kindergeld scheint aber nicht zielführend zu mehr Kindern zu führen :wink: . Und in anderen Ländern, wo es zuviele Kinder gibt, haben sie kein Geld für sowas.
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Beitragvon Heinrich » So Jun 15, 2008 12:25

SHierling hat geschrieben:Nee - auch wenns Dir nich so gefällt, ich meine das tatsächlich so. Es gibt welttweit viel zu viel zu viele Menschen, und es verhungern 20.000 Kinder am Tag. Die Bevölkerungsexplosion ist DIE HAUPTURSACHE für ALLE Umweltprobleme. Und wenn sich da ein einzelnes Land hinstellt, nd meint, ausgerechnet seine Bevölkerung wäre es wert, für ein einziges Kind den Eltern bis zu 1700 Euro zu zahlen, während man davon anderswo 1700 (schon vorhandene!!) Kinder am Leben erhalten könnte, dann finde ich das ZUTIEFST ungerecht und außerdem rassistisch.

Abgesehen davon , daß man dem Papst da den meisten Unfug zu verdanken hat, wäre ich gern und jederzeit dafür, die Adoptionsgesetze zu ändern, jede Menge Kinderheime für Straßenkinder zu bauen oder für jeden, der hier im Land auf ein Kind verzichtet, die Entwicklungshilfe zu erhöhen, aber NOCH MEHR KINDER (nicht nur hier, überall) halte ich persönlich für unverantwortlich, sorry. Wenn man es rein nach den Zahlen sehen wollte, wäre es völlig genug ,wenn alle 5 Jahre jede Familie ein Kind in die Welt setzt (inisgesamt nur eins je Familie trotzdem). So, wie es jetzt läuft, wird es darauf rauslaufen, daß für jeden Menschen, der hierzulande überlebt, anderswo 20 und mehr verhungern müssen, das kanns doch auch nicht sein?

Selbst wenn weltweit jeder sofort mit der Ein-Kind-Familie anfangen würde, würden wir noch zu viele sein um langfristig IRGENDWIE ein Auskommen für alle gewährleisten zu können. Und ich persönlich finde nicht, daß ausgerechtet Deutsche, oder Westeuropäer so sehr die Krone der Schöpfung sind, daß sie da irgendwelche Extratouren machen sollten.


Bregitta,
Du argumentierst ählich wie Sonnleiter zu beginn des Milchstreiks.
Er fände es verwerflich wenn hier Milch weggeschütet wird und auf der Welt Menschen verhungern.
Glaubst du wirklich das irgendwo auf der Welt ein Kind nicht verhungern wüürde wenn es hier kein Kindergeld oder ähnliches giebt.
So brutal das ist, aber es ist den regierungen scheiss egal ob irgenwo ein Kind verhungert.
Und bevor du hier irgendweöch Geld zusammen stampfst, streiche die gesammten Militärausgaben der Welt.
Den einen ecjte Feind haben wir nicht mehr.
Und führ in den Ländern der 3 Welt eine Familienplanung ein.


nur weil es irgndwo auf der Welt hackt, ist doch nicht alles falsch was hier gemacht wird.
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Beitragvon MF-133 » So Jun 15, 2008 12:33

Nicht nur die Stimmen mehren sich, dass es den Klimaschwindel gibt. Ich konnte auf der gleichen Plattform ein seriöses Dokument sicherstellen, in welchem noch mehr Stimmen lauter werden.
Die Stimmen werden immer lauter (oh ja, die sind wirklich laut!), die beweisen, dass es Außerirdische gibt. Sie wollen uns bei der Lösung unsere Probleme helfen.
Und wozu chronischer Rindfleischmissbrauch führt, sieht man auch:
http://www.youtube.com/watch?v=OPNF7sIgFUc

PS: Die Erde ist eine Scheibe. Habs selbst im Kino gesehen (Monty Python, der Sinn des Lebens). Filme können unmöglich falsch sein.
MFG

PPS: ich denke auch, dass es zuviele Menschen auf der Erde gibt. Die Not in den armen Ländern hat jedoch vor allem mit mangelnder Solidarität der Oberschicht dort zu tun und mit mangelnder Bildung der Menschen.
Wer sind nun die Leute, die zuviel sind? Ich maße mir keine Entscheidung an und habe ziemliche Schwierigkeiten mit Menschen, die das gerne täten... Denn womöglich kommt einer und spricht den Menschen, die anderen das Existenzrecht absprechen ihrerseits das Existenzrecht ab. Hatten wir alles schon hier im Land...MFG
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Beitragvon Stoapfälzer » So Jun 15, 2008 12:41

Man möcht´s nicht glauben auf was man alles kommt wenn man ins "wespennest" pfurzender Kühe sticht :lol:
Aber ich finds gut das mitlerweile wenigstens bewiesen ist das die Erde ne Scheibe ist und sich die Sonne drum rum dreht :P
Ach ja zum Klimawndel ist doch grad ein anderer Thread aktiv "eine kleine Eiszeit droht" -hier ist wirklich für jeden etwas dabei :roll:
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Beitragvon SHierling » So Jun 15, 2008 13:01

Und führ in den Ländern der 3 Welt eine Familienplanung ein.

Heinrich: wieso nur da ?


MF: das Problem ist doch, wenn JEDER so denkt, werden wir immer mehr. Es wäre gar nicht nötig, irgendjemandem "das Recht auf Leben abzusprechen"; wenn jeder FÜR SICH SELBER entscheiden könnte. Aber hierzulande wird man ja sogar an allen Ecken und Enden benachteiligt, wenn man keine Kinder in die Welt setzt, und DAS kanns ja nun einfach nicht sein!
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Beitragvon Heinrich » So Jun 15, 2008 13:15

SHierling hat geschrieben:
Und führ in den Ländern der 3 Welt eine Familienplanung ein.

Heinrich: wieso nur da ?


MF: das Problem ist doch, wenn JEDER so denkt, werden wir immer mehr. Es wäre gar nicht nötig, irgendjemandem "das Recht auf Leben abzusprechen"; wenn jeder FÜR SICH SELBER entscheiden könnte. Aber hierzulande wird man ja sogar an allen Ecken und Enden benachteiligt, wenn man keine Kinder in die Welt setzt, und DAS kanns ja nun einfach nicht sein!


Weil wir es hier doch eigentlich so ziemlich im Griff haben. :D
DEn ich glaube nicht das deine sogenannten Subvetionen auch nur einen Anreiz haben, Kinder zubekommen. Man bekommt welche oder eben nicht.
Die "paar" Kröten geben da nicht den Ausschlag.
Den wenn wir erlich sind. Wenn beide Arbeiten und keine Kinder haben können sie doch ein super Leben führen.
Kein Kindergeschrei, keine nervigen Eltern die auf Partys nur über Kinder quatschen. (ist jetzt etwas krass)
Aber wer Kinder hat der möchte sie nicht nmehr missen.

Wo wirst du denn benachteiligt wenn du keine Kinder hast?
Sicher eine andere Steuerklasse, aber sonst?
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