ja, interessant was einige so schreiben, und das die dabei unter die Gürtellinie gegeangen werden muss, weiß ich nicht . Nach mir die Sindflut. Und dabei will ich keinem was böses, sondern wir sitzen letztendlich alle im selben Boot. Nur wenn wir dem Verbraucher auch in Zukunft unsere Produkte verkaufen wollen, dann sollten wir das anders anstellen. Und auf keinen Fall Vergleiche ziehen, mit anderen die vielleicht noch schlechter sind, ( das macht auch kein anderer , in keiner Branche ) weil da würden wir genau das Gegenteil erreichen.
Gute Beispiele : Rügenwalder wirbt damit, das er nur mit Ökostrom prodzuiert- Wir bekommen neue Verpackungen, die weniger Plastik enthalten- Wir bekommene eine neue Technik wo die Betäubung der Schweine vor der Schlachtung Tierschonender geschied- usw. dieser Fortschritt wird auch niemals aufhören. Und ihr Landwirte solltet das z. B. so angehen : Gülleverordnung, Ja wir wissen das die Gülleausbringung in den letzten Jahren in manchen Gebieten nicht mehr Zeitgemäß war, aber wir haben jetzt Verbesserungen ( in der Ausbringung, Fütterung etc. ) was die Nitratbelastung senkt. Beim Tierwohl haben wir durch neue Stallhaltungsformen etc. Verbesserungen ezielt, weil bla bla, usw. Dann wird der Verbraucher das ( eher ) akzeptieren, und sich eher überzeugen lassen. Dann sagt er , Gut das ist so, aber die tun ja was. Airbus wirbt damit , das die neuen Flugzeuge deutlich weniger Abgase haben. Die Reedereien werben damit, das die neuen kreuzfahrtschiffe nur noch mit Gas betrieben werden. Die haben das alle verstanden, die Landwirte sollten es doch auch tun. Aber sie gehen meiner Meinung nach, zu viel auf Krawall, was dem Verbraucher nicht zu vermitteln ist. Weil er den Eindruck haben muß, die Bauern wollen einfach nichts verbessern und verändern, und das kann man ihm nicht vermitteln.