Sehen wir das ganze doch mal so: Europaweit geben die Deutschen gemessen am Einkommen den geringsten Anteil für Lebensmittel aus, sprich da sind wir schon unter "Weltmarktniveau". Die Verzehrgewohnheiten werden sich ändern, aber an der Gesamtmenge ( Umsatz) wird sich nicht verändern.
Dann gibt der Deutsche halt gemessen an dem gefallenen Lohn demnächst 20% fürNahrungsmittel aus...( btw, bei über 50% der AN läuft es normal weiter, das entweder Verwaltung oder Staatliche Anstellung).
Zu den Ausreden, ich kenn schon eine, übernächste Woche werden wohl Schlachttage fehlen, falls Ostern nicht abgesagt wird...
Nochmal zu den Zahlen aus China ( von der Rabobank): Sicherlich sind die richtig, dennoch mit Vorsicht zu geniessen. Schliesslich waren zu dem "Zahlenzeitpunkt" die Waren noch unterwegs bzw in der Inländischen Verteilung, intererssanter werden die Zahlen zu März sein.
Auch kommt die Erholung der Bestände dort massiv ins Stocken.
Ich habs ja schon häufiger geschrieben, intererssanter wird es ab dem dritten Quartal.