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Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Dieses Forum soll Verbrauchern die Möglichkeit geben, auf Fragen zur Landwirtschaft eine Antwort zu bekommen.
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260 Beiträge • Seite 7 von 18 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 18
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Zement » Sa Mär 30, 2019 14:14

Zur Zeit wird dem Deutsche gesagt oder gezeigt wie man besser mit der Umwelt umgeht ,
Schweiz hat doppelt so viele Biobetriebe , Österreich hat Prozentual noch mehr an Biobetriebe als die Schweiz .
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Mär 30, 2019 21:17

anhilde hat geschrieben:Genau so isses. Und ich Striegel maximal zweimal, oft nur einmal. Und nein, die Äcker sind nicht verunkrautet, aber das Argument kommt immer wieder, das beim Striegeln wer weiß wieviel Diesel drauf geht.

Dagegen tragen die Konvis ihre Streuer und Spritzen auf dem Rücken über den Acker, oder wie? Zum Haber Bosch Verfahren, ich habe gelesen, eine Tonne N, 1,1 Tonnen Öl und 1100 kWh. Soviel zum Thema Welt ernähren, dafür sorgen das schneller das Erdöl alle ist und der Bevölkerung suggerieren man könne auf Ewigkeit so total über die Verhältnisse weiter leben. Wenn Menschen die Kraft des verballerten Erdöls aufbringen sollten bräuchten wir eine Weltbevölkerung von ca. 685 Millarden Menschen...

Das Haber Bosch Verfahren benötigt etwa 2% der weltweit verbrauchten Energie, also mal die Kirche im Dorf lassen.
Ohne den künstlichen N gibt's für Milliarden nix zu beißen.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » Sa Mär 30, 2019 21:33

meyenburg1975 hat geschrieben:Das Haber Bosch Verfahren benötigt etwa 2% der weltweit verbrauchten Energie, also mal die Kirche im Dorf lassen.
Ohne den künstlichen N gibt's für Milliarden nix zu beißen.


Wenns eng wird, werden schnell mal absurde Relationen gebildet. Wir produzieren eh zuviel, warum dann also nicht diese Produktionsmittel reduzieren? Kommt jetzt ja eh, per Dekret! Intelligenter wäre gewesen, man hätte schon im Vorfeld die Produktion reduziert und damit die Preise nach oben getrieben. Das allerdings wäre rationales Handeln gewesen und die Ratio, ist für die meisten Landwirte eh unergründlich wie die Sphinx.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?,

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 31, 2019 7:23

Wir produzieren nicht Zuviel, sondern sind Lebensmittelnettoimporteur. In den nächsten 15 Jahren dürfte die Selbstversorgung durch die politischen Vorgaben auf unter 75 % sinken.
Die Annahme eine Produktionsverringerung in Deutschland, egal ob politisch verursacht oder freiwillig, würde die Preise steigen lassen, ist genauso absurd wie die Theorie, eine steigende Weltbevölkerung würde uns Bauern zu gute kommen.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?,

Beitragvon DWEWT » So Mär 31, 2019 8:23

meyenburg1975 hat geschrieben:Wir produzieren nicht Zuviel, sondern sind Lebensmittelnettoimporteur. In den nächsten 15 Jahren dürfte die Selbstversorgung durch die politischen Vorgaben auf unter 75 % sinken.
Die Annahme eine Produktionsverringerung in Deutschland, egal ob politisch verursacht oder freiwillig, würde die Preise steigen lassen, ist genauso absurd wie die Theorie, eine steigende Weltbevölkerung würde uns Bauern zu gute kommen.


Wir werden, schon aufgrund unseres Luxuskonsums, nie zu 100% Selbstversorger werden können. Es sei denn, wir würden aufgrund des Klimawandels, hier Zitrusfrüchte, Bananen, Avocados, Mangos und andere noch exotische Früchte selbst produzieren. Reduziert man den Import um diese exotischen Lebensmittel, sind wir Netto e x p o r t e u r! D.h., wir produzieren mehr als wir benötigen. Reduziert man die Produktion dann noch um den Teil, der, schon aufgrund des Schleuderpreises, gar nicht bis zum Tisch gelangt, könnte die deutsche Lebensmittel-/Lebensmittelrohstofferzeugung locker um 25% sinken, ohne dass jemand seine Ernährung wesentlich umstellen müsste. Würden dann die Konsumenten sich noch auf eine stärker Gesundheits orientierte Ernährung einstellen, bräuchten wir wohl nur 60% der aktuell produzierten Lebensmittel. Das jedoch würde bedeuten, wir bräuchten viel weniger ldw. Betriebe, bzw. wir könnten uns die Anzahl der derzeitig aktiven Betriebe gar nicht mehr leisten. Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass die Politik, im Gegensatz zu ihren Verlautbarungen, sich dieser Sicht längst angeschlossen hat.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon bauer hans » So Mär 31, 2019 8:28

DWEWT hat geschrieben:
Wir produzieren eh zuviel, warum dann also nicht diese Produktionsmittel reduzieren? Kommt jetzt ja eh, per Dekret! Intelligenter wäre gewesen, man hätte schon im Vorfeld die Produktion reduziert und damit die Preise nach oben getrieben. Das allerdings wäre rationales Handeln gewesen und die Ratio, ist für die meisten Landwirte eh unergründlich wie die Sphinx.

wir bauern produzieren unflexibel unelastische produkte mit teuren langfristigen investitionen d.h. die produktion zu steigern oder zu reduzieren,funktioniert eben nur sehr langfristig.
niemand handelt rational,der mensch ist emotional,egoistisch und aggressiv.
unsere politiker handeln bz.landwirtschaft nur noch populistisch,die "spiele" sind wichtig,"brot" ist im überfluss vorhanden.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?,

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 31, 2019 9:17

DWEWT hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Wir produzieren nicht Zuviel, sondern sind Lebensmittelnettoimporteur. In den nächsten 15 Jahren dürfte die Selbstversorgung durch die politischen Vorgaben auf unter 75 % sinken.
Die Annahme eine Produktionsverringerung in Deutschland, egal ob politisch verursacht oder freiwillig, würde die Preise steigen lassen, ist genauso absurd wie die Theorie, eine steigende Weltbevölkerung würde uns Bauern zu gute kommen.


Wir werden, schon aufgrund unseres Luxuskonsums, nie zu 100% Selbstversorger werden können. Es sei denn, wir würden aufgrund des Klimawandels, hier Zitrusfrüchte, Bananen, Avocados, Mangos und andere noch exotische Früchte selbst produzieren. Reduziert man den Import um diese exotischen Lebensmittel, sind wir Netto e x p o r t e u r! D.h., wir produzieren mehr als wir benötigen. Reduziert man die Produktion dann noch um den Teil, der, schon aufgrund des Schleuderpreises, gar nicht bis zum Tisch gelangt, könnte die deutsche Lebensmittel-/Lebensmittelrohstofferzeugung locker um 25% sinken, ohne dass jemand seine Ernährung wesentlich umstellen müsste. Würden dann die Konsumenten sich noch auf eine stärker Gesundheits orientierte Ernährung einstellen, bräuchten wir wohl nur 60% der aktuell produzierten Lebensmittel. Das jedoch würde bedeuten, wir bräuchten viel weniger ldw. Betriebe, bzw. wir könnten uns die Anzahl der derzeitig aktiven Betriebe gar nicht mehr leisten. Es stimmt mich hoffnungsvoll, dass die Politik, im Gegensatz zu ihren Verlautbarungen, sich dieser Sicht längst angeschlossen hat.


Hätte, könnte, bräuchte.
Die politisch motivierte Änderung der Landwirtschaft wird keinen Einfluß auf Konsum, Lebensstil und Wirtschaftsverhalten haben. Deswegen wird die politisch gewollte Reduzierung der Landwirtschaft und der Anzahl der Betriebe ohne Zweifel erfolgreich sein, ein Effekt auf die Umwelt oder gar die Erzeugerpreise bleibt Wunschdenken.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon anhilde » So Mär 31, 2019 9:34

Wir brauchen nicht wenige Riesenbetriebe sondern viele kleine die in ihrem Umfeld die dort lebenden Menschen direkt mit guten Nahrungsmitteln versorgen. Klein, dezentral, flexibel, regional, saisonal...

70% der Weltbevölkerung wird von Betrieben bis 2ha ernährt, habe ich neulich in einem Buch gelesen. Vieles ist völlig anders als viele glauben.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 31, 2019 9:42

anhilde hat geschrieben:Wir brauchen nicht wenige Riesenbetriebe sondern viele kleine die in ihrem Umfeld die dort lebenden Menschen direkt mit guten Nahrungsmitteln versorgen. Klein, dezentral, flexibel, regional, saisonal...

70% der Weltbevölkerung wird von Betrieben bis 2ha ernährt, habe ich neulich in einem Buch gelesen. Vieles ist völlig anders als viele glauben.

Der größte Teil der Ernährung ist vorgefertigt oder wird direkt außer Haus verzehrt. Da werden große Mengen in Standardqualität nachgefragt. Ich sehe keinen Trend, der das ernsthaft ändern könnte.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Zement » So Mär 31, 2019 10:29

Was ist denn ein Kleinbetrieb unter 100ha ?
Solche Kleinbetriebe könnten alles regional anbieten : Erdbeeren , Kartoffeln , Getreide , Reis , Nudeln , Rüben diverse Kohlsorten , diverse Obst zu jeder Zeit . Bananen , Orangen , usw. ?
https://www.bing.com/videos/search?q=ed ... ORM=VRDGAR
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon Zement » So Mär 31, 2019 10:46

Und jetzt mal ein wenig übertrieben , wenn es nur regional sein darf . :mrgreen:
https://www.focus.de/politik/videos/ohn ... 93105.html
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?,

Beitragvon DWEWT » So Mär 31, 2019 12:54

meyenburg1975 hat geschrieben: oder gar die Erzeugerpreise bleibt Wunschdenken.


Größere Strukturen auf der Erzeugerseite, arbeiten mit Kostenvorteilen.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon DWEWT » So Mär 31, 2019 13:04

anhilde hat geschrieben: Klein, dezentral, flexibel, regional, saisonal...

70% der Weltbevölkerung wird von Betrieben bis 2ha ernährt, habe ich neulich in einem Buch gelesen. Vieles ist völlig anders als viele glauben.


Wie sähe denn die Versorgung des Großraumes München, Berlin, Stuttgart, Hamburg, evtl. das Ruhrgebiet usw. aus, wenn deren Einwohner nur regional erzeugte Lebensmittel konsumieren würden? Wie groß müssen denn da die Regionen gefasst werden? Saisonale Versorgung gab es bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Kohl, Kartoffeln usw. standen da täglich auf dem Speiseplan. Wer würde sich denn heute noch darauf beschränken lassen? Die Begriffe "saisonal" und "regional", sind die mit dem größten Schwindelpotenzial.
Das Gros der 2-ha-Betriebe finden wir allerdings in den Regionen der Welt, die auch immer wieder durch Nahrungsmangel, Mangelernährung, Fehlernährung und sonstige "suboptimale" Nahrungsmittelversorgung auffällig werden. In der "entwickelten" Welt, deren Vorzüge wir alle ja so gern in Anspruch nehmen, gibt es diese Strukturen schon lange nicht mehr.
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon urw » So Mär 31, 2019 13:49

bauer hans hat geschrieben:nehmen wir mal den biobauern die förderung weg, die ja doppelt so hoch ist wie die der konventionellen.......
1) Wie hoch war die Gesamtförderung der Bio-Bauern vs. der Nichtbiobauern in z.B. 2017 in absoluten Zahlen ? 1 zu 100, 1 zu 1000 ? :roll:
2) mit wie vielen Abermilliarden € an Fördermittel wurde der Konsum in Nichtbio-Supermärkten unterstützt ?,
ober glaubst du im ernst, daß die Stützenbezieher (Hartz IV, Asylbegehrer, etc.) die mntl. erhaltene Zuwendungen in die Bio-Märkte bringen ?
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Sind Bio-Sachen wirklich Bio?

Beitragvon anhilde » So Mär 31, 2019 14:02

Wie soll man in vier Zeilen oder wieviel auch immer hier möglich sind auf die Schnelle alles immer völlig schlüssig und für alle Fälle richtig formulieren?

Einfach mal über das geschriebene Nachdenken und nicht gleich Lücken, Einschränkungen, Einzellfälle etc. Pp raussuchen und Ideen grundsätzlich verdammen wenn sie sich so nicht immer und überall umsetzen lassen.

Regional kaufen bei jemandem den man kennt und vertraut funktioniert, kann auch in Städten funktionieren, ist aber nicht mein Problem, lebe ganz bewusst nicht in einer. Gehen würde viel, man müsste nur wollen. Aber machen wir lieber so weiter wie heute, immer währendes Wachstum anzustreben auf einem endlichen Planeten ist mit Sicherheit ein zukunftsfähiges Konzept bis in alle Ewigkeit.

Um Heisenberg zu zitieren: Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.

Es ist in diesem Forum leider kaum möglich vernünftig über fundamentale Dinge zu diskutieren. Es geht ja nicht drum alles von heute auf morgen zurück auf 1860 zu stellen. Aber über die eigene Handlungsweisen und Praktiken zumindest mal nachdenken sollte doch drin sein? Mal drüber nachdenken, was man eigentlich wirklich braucht um gut zu leben? Bei mir sind das nicht Orangen und Bananen oder Erdbeeren im tiefen Winter...
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