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Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Mär 06, 2010 11:39

Was ist mit Altpachtflächen?
Wo der bisherige Eigentümer , mit persönlicher Flächenbindung, verstorben ist und die Erben kapitalisieren wollen. Hier besteht keine Bindung zum Pächter oder Fläche, da zählt dann "Nur Bares ist wahres".

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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Sa Mär 06, 2010 14:32

Einhorn64 hat geschrieben:Imho gibt fast keine agrarsubventionen, sondern viel eher verbrauchersubventionen!
Begründung:
Durch die "ausgleichzahlungen" können die lebensmittelpreise für ALLE verbraucher auf einen sehr niedrigen niveau( meist unter erzeugungskosten) gehalten werden.


Das ist nicht anders als mit der Henne und dem Ei. Ob Du nun sagst, die Verbraucher subventionieren die Bauern über die STeuern, oder ob Du sagst, die Bauern subventionieren die Verbraucher über den Preis, es kommt aus selbe raus: es ist nicht genug Geld im Kreislauf für die Lebensmittel vorhanden. Und wer nun welchen Teil womit und an wen bezahlt, ist schlicht eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit. Wenn Du alle Ausgleichszahlungen an die Bauern streichst, mußt Du _das selbe Geld_ eben beim Verbraucher über den Preis eintreiben - und zahlst die selbe Summe an diejenigen, die sich die Lebensmittel heute schon nicht mehr ohne Zuschuß leisten können, SGBler, Aufstocker und so weiter.

H.B. hat geschrieben:Wenn die Ausgleichszahlungen wegfallen, wird sicher vorerst ein Brocken fehlen, aber einen Teil fangen die Preise ab, und ein anderer Teil wird nicht mehr direkt an die Verpächter weitergeschoben. Nach kurzer Zeit wird sich alles einpendeln und es ist wie vorher mit dem mittlerweile gewohnten auf und ab.

Das Problem ist doch nur: wer schiebt wem den schwarzen Peter zu. Höhere Preise verschieben die Sozialleistung (oder Auslgeichszahlungen, wie auch immer Du das nennen willst) lediglich von den Bauern zu den unteren EInkommensschichten. Da gibt es dann eben einfach mehr Aufstocker, die Gelder bleiben die selben.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon Hoschscheck » Sa Mär 06, 2010 14:38

frankenvieh hat geschrieben:Wie meinst du das in Bezug Altpacht ?

Die Quote kannst du 2/3 vom Preis kaufen, 95 % der Verkäufer wissen das aber gar nicht :lol: . Ansonsten gelten die regulären Kündigungsfristen bei Pachten.


Ich meine jetzt Flächen, die zum Teil schon 15, 2o Jahre oder noch länger gepachtet sind.
Dem Verpächter war der Pachtpreis damals sogar manchmal egal, wenn es der oder der Bauer nicht kriegt und "gut" bewirtschaftet wird.
Teilweise hat es Jahrzehnte keine Preisanpassung gegeben.
Kommen hier die Erben zum Zug, dann geht die Post ab.
Plötzlich muss man Flächen kaufen, die man gar nicht auf dem Plan hatte.
@xy,
Intensiv geführte Betriebe würden ausbluten.
Annemie droht schon nach/bei der Abschmelzung.
NKM, zähl mal zusammen was du jetzt alles im letzten Jahr gemacht hast. :wink:

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PS. Schon wieder 5 cm Schnee und -7°Celsius letzte Nacht. Was für'n Mistwetter.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon xyxy » Sa Mär 06, 2010 15:32

Ja Hosch, einige extensive Betriebe mit Naturschutzflächenmutterkühe leiden im Moment unter chronischer Prämienaccidose, das darf auch ruhig mal weniger sein. Ob die etwa 4 Cent/kg in den Milchbetrieben zu halten sind, eher nicht, eher sind Verwerfungen in Richtung
100jährige Schlafbetriebe zu erwarten. (Bundesverbanddornröschenmelker?)
Im letzten Jahr, Hmmm....
Flächen, Quoten, ZAs von Aufgabebetrieben gekauft. Flächen meliorisiert, die Steuern bezahlt, Zinsen auch noch, hmmmm..,die Arbeit,
Färsen gekauft, Bauwirtschaft unterstützt, Autoindustrie nicht und nix Milch weggegüllt, hmmm....
Sind das alles so Dinge die NKMs nicht machen dürfen? :wink:
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon CarpeDiem » Sa Mär 06, 2010 16:48

@Hoschscheck, das mit der Pachterei sehe ich so wie du auch. Vor einer Generation konnte mein Vater Flächen pachten für einen Appel und ein Ei. Die Leute waren froh, dass sie in guten Händen waren, nach der Pachthöhe hat man nicht gefragt, es wurde genommen was man bekam.

Im Zuge des Generationenwechsels der Verpächter musste ich gezwungenermassen den allergrössten Teil der Pachtflächen bis heute zukaufen. Ein Ende ist noch nicht ganz abzusehen. Mittlerweile kaufe ich sogar bisher von mir nicht bewirtschaftete Flächen.

Wenn ich in wenigen Jahren immer mehr verpachten werde, dann sollte niemand glauben, dass ich dies nicht nach dem Motto mache, "Konkurrenz belebt das Geschäft", dabei habe nicht nur ich diesen Gedanken. Deshalb wird die Schere zwischen den Pachtpreisen = Entgelt für überlassenes Produktivermögen und den Erlösen für die landw. Produkte immer kleiner. Diese Entwicklung hat von den ganzen Beratern die mit der Devise "billig Pachten, statt billig kaufen" durch die Landw zogen niemand vorhergesehen.

Die Zukunftsbetriebe stecken da in einem gewaltigen Dilemma, das ist wie eine Zeitbombe.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon steel » Sa Mär 06, 2010 19:53

CarpeDiem[list] hat geschrieben:Wenn ich in wenigen Jahren immer mehr verpachten werde, dann sollte niemand glauben, dass ich dies nicht nach dem Motto mache, "Konkurrenz belebt das Geschäft", dabei habe nicht nur ich diesen Gedanken. Deshalb wird die Schere zwischen den Pachtpreisen = Entgelt für überlassenes Produktivermögen und den Erlösen für die landw. Produkte immer kleiner. Diese Entwicklung hat von den ganzen Beratern die mit der Devise "billig Pachten, statt billig kaufen" durch die Landw zogen niemand vorhergesehen.

Die Zukunftsbetriebe stecken da in einem gewaltigen Dilemma, das ist wie eine Zeitbombe.
[/list]

Dieser Lage sind sich viele NOCH nicht bewusst, NOCH nicht. :regen:
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon H.B. » Sa Mär 06, 2010 20:58

SHierling hat geschrieben:Das Problem ist doch nur: wer schiebt wem den schwarzen Peter zu. Höhere Preise verschieben die Sozialleistung (oder Auslgeichszahlungen, wie auch immer Du das nennen willst) lediglich von den Bauern zu den unteren EInkommensschichten. Da gibt es dann eben einfach mehr Aufstocker, die Gelder bleiben die selben.

Sehe ich auch so. Der Teil vom Steuerzahler wird nach Auslaufen der Ausgleichszahlungen vom Verbraucher, egal welcher Einkommensklasse übernommen. Der Aufstocker wird dann nicht mehr zur Butter, sondern zur viel "gesünderen" (billigeren) Margerine greifen - eine Entwicklung die ich mehr mit Sorge betrachte, als die Politk selbst.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon H.B. » Sa Mär 06, 2010 21:04

H.B. hat geschrieben:Glaubst du an einen Mengeneinbruch von 90% ohne preisliche Auswirkungen?


euro hat geschrieben:Hier bleibt kein ar liegen, aufgrund der grosszügigen Beihilferegelung bei Neukauf Maschinen, von der letztendlich nur die Händler profitiert haben, machen die 10% Verbleibenden das locker mit.

Glaubst du an eine Verzehnfachung der Betriebsgrößen innerhalb ein, zwei Jahren - und das könnte mit Quotenkosten gebremst werden?

Glaub mir, Quotenkosten - oder egal welche Sonderkosten auch immer - beschleunigen den Strukturwandel. Das wär nicht weiter das Problem, nur die Verbleibenden werden dadurch schlechter gestellt.
Zuletzt geändert von H.B. am Sa Mär 06, 2010 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon H.B. » Sa Mär 06, 2010 21:12

CarpeDiem hat geschrieben:Wenn ich in wenigen Jahren immer mehr verpachten werde, dann sollte niemand glauben, dass ich dies nicht nach dem Motto mache, "Konkurrenz belebt das Geschäft", dabei habe nicht nur ich diesen Gedanken. Deshalb wird die Schere zwischen den Pachtpreisen = Entgelt für überlassenes Produktivermögen und den Erlösen für die landw. Produkte immer kleiner. Diese Entwicklung hat von den ganzen Beratern die mit der Devise "billig Pachten, statt billig kaufen" durch die Landw zogen niemand vorhergesehen.

Die Zukunftsbetriebe stecken da in einem gewaltigen Dilemma, das ist wie eine Zeitbombe.

Ich prangere schon lange an, daß der prozentuale Eigenflächenanteil in der deutschen Landwirtschaft stetig sinkt. Speziell im Milchbereich wurde das Geld in Form von Quoten an die Aufgabebetriebe verteilt, damit die ihre Flächen möglichst nie auf den Markt bringen müssen.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon wäldervieh » Sa Mär 06, 2010 21:21

Das war /ist bei mir sicher nicht so ,habe noch nie Quote verkauft oder verleast ......trotzdem würde ich mich schon über ein paar
Kröten freuen wenn ich demnächst ein Teil der Quote verkaufen will ,spätestens in einem Jahr den Rest der Quote......
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » So Mär 07, 2010 8:03

H.B. hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Das Problem ist doch nur: wer schiebt wem den schwarzen Peter zu. Höhere Preise verschieben die Sozialleistung (oder Auslgeichszahlungen, wie auch immer Du das nennen willst) lediglich von den Bauern zu den unteren EInkommensschichten. Da gibt es dann eben einfach mehr Aufstocker, die Gelder bleiben die selben.

Sehe ich auch so. Der Teil vom Steuerzahler wird nach Auslaufen der Ausgleichszahlungen vom Verbraucher, egal welcher Einkommensklasse übernommen. Der Aufstocker wird dann nicht mehr zur Butter, sondern zur viel "gesünderen" (billigeren) Margerine greifen - eine Entwicklung die ich mehr mit Sorge betrachte, als die Politk selbst.


Jo, nicht nur Margarine - ganz allgemein wird genau das passieren, was man vermeiden will: es werden verstärkt billige Importlebensmittel nachgefragt. Und das ist auch "nur" die eine Seite - die andere ist die politische Machbarkeit unter den derzeitigen Verhältnissen bzw eben die Legitimation / Begründung der Zahlungen - da widerspricht sich auch so einiges im Denken und Handeln:

Erhöht man die Preise und in der Folge die Regelsätze des SGB, hat man an Millionen von Menschen Steuergelder zu vergeben, die dann damit anteilig "nur" 300.000 Bauern am Leben erhalten. Davon abgesehen, daß der Aufand in Sachen Verwaltung bei solchen Umwegen um ein vielfaches größer ist finden sich für die Erhöhung der Lebenshaltungskosten auch nur wenige Unterstützer - die einen wollens nicht, weil sie SGB-ler allgemein schon für nicht unterstützenswert halten, und die anderen nicht, weil damit die Last der Gelder, die bei den Bauern landen, auf genau die Leute verlagert wird, die sich das am wenigsten leisten können. Ganz abgesehen von dem Anteil Verbraucher, der dann ohne zusätzliche Mittel einfach mehr für Lebensmitel ausgibt und weniger für Autos, Kühlschränke und andere Dinge, an denen erheblich mehr Arbeitsplätze hängen.

Erhöht man die Direktzahlungen (auf welche Art auch immer), fördert man damit Betriebe (welche auch immer), die allen Bürgern zugute kommen und das Geld, das dann bei billigen Lebensmitteln in den Taschen der Verbraucher verbleibt, wird verteilt ausgegeben wie bisher.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon xyxy » So Mär 07, 2010 8:47

Bürger will billig :(
Staatshaushalt/ Industrie/ Handel: :mrgreen: Lebensmittel müssen billig
Also Bauern doch zusammenbündeln?
Sekte oder Selters?
Noch ein Phänomen (zumindest in meinen Augen):
Verbreitet wird in hiesigen Landgaststätten Sonntags ein Frühstücksbuffet angeboten meist um 10 Euro oder knapp drüber!
Da wird aufgebaut (kalt/ warm) dass sich die Tische biegen inkl Kaffee bis zum abwinken.
Jede Menge Vorbereitung und Geschirr, Personal usw.
Da herrscht Hochbetrieb wenn die ausgemergelten Langschläfer dort einfallen!
Was wird da noch verdient?
Zuletzt geändert von xyxy am So Mär 07, 2010 9:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » So Mär 07, 2010 9:23

Gegen Bündeln ist nichts einzuwenden, das is in jedem Fall sinnvoll.

Es ist nur die Frage, was man dann fordert:
"Den Erhalt der Landwirtschaft in Deutschland" - und das eben zB über höhere Direktzahlungen. Oder
"Höhere Preise für Alle" - um das selbe zu erreichen, nur mit anderen "Direktzahlern".
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon hans g » So Mär 07, 2010 9:31

xyxy hat geschrieben:Da herrscht Hochbetrieb wenn die ausgemergelten Langschläfer dort einfallen!
Was wird da noch verdient?

das wird mit sicherheit unter WERBUNG verbucht bzw.als MISCHKALKULATION---die sachmittel,einschl. arbeitskräfte(400€)sind JA VORHANDEN.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » So Mär 07, 2010 9:43

xyxy hat geschrieben:Was wird da noch verdient?

Rechne Dir mal den Verdienst an einer Tasse Kaffee aus - die übliche Marge liegt da bei 700 - 1500% (!)
Und dann nimmst Du den Rest der Getränke.
Und dann Kartoffeln und Brot.

Und dann reden wir nochmal über die armen armen Gaststätten ;-)
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