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Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon hans g » Do Mär 04, 2010 10:05

SHierling hat geschrieben:Hans, EINMAL im Leben möchte ich erleben, daß Du nach VORNE denkst, und nicht ewig und 3 Tage immer wieder irgendwelche ollen Kamellen aus der Vergangenheit vorkramst. Hast Du eigentlich überhaupt keine Phantasie?

Wie stellst Du Dir eigentlich "Fortschritt" oder "Entwicklung" vor, mit Leuten wie Dir, die nichts, aber auch nichts weiter können als vorgekautes Zeug aufwärmen? Du bist das Lebende Beispiel für "Wat de Buur nich kennt, dat frißt hei nich" - normalerweise sollte man solchen gleich den Wahlschein entziehen, ansonsten _kann_ es nämlich nichts anderes geben als Rückschritte.

ich bin REALIST :wink:
schimpf nicht soviel,sondern mach was aus deinem HERVORRAGENDEN wissen.
hans g
 
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon Oberpfälzer » Do Mär 04, 2010 12:25

SHierling hat geschrieben:Ehrlich , steel, manchmal muß man echt laut loslachen ob Deiner anerzogenen naiven Bauernarroganz. Irgendwie niedlich, so ganz und gar verfangen im eigenen Gehabe, und kein, aber auch wirklich KEIN Blick über den Tellerrand.
Was hast Du eigentlich gelernt, außer "Kronprinz" oder "Papisohn"?

"Landwirte finde eher Arbeit"? Hast Du Dir auch nur ein einziges Mal die Statistiken angeguckt?

Nur mal zur Korrektur Deiner Gottesvorstellung "Bauer":
Arbeitslosenquoten (im Bereich Agrarberufe)
(1999 2001 2003 2005)
Männer 19,3% 21,0% 24,7% 27,3% -
Frauen 29,3% 30,9% 34,6% 35,7% -
insges. 22,7% 24,3% 27,9% 29,9% -

Davon:
Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 50,2% 48,5% 47,0% 48,6% -
Mit abgeschlossener Berufsausbildung 46,7% 48,6% 49,6% 48,2% -
davon: mit Lehre 44,1% 46,2% 47,4% 46,2% -

1 Jahr und länger arbeitslos 35,1% 36,8% 42,9% 45,6% -



Ich muss Dir insoweit Recht geben, als dass es schwierig ist heutzutage als Landwirt aufzuhören und woanders einen Job mit ausreichend Verdienst zu finden. Wo ich Dir widersprechen muss ist aber bei Deinem anderen Beitrag:

SHierling hat geschrieben:Und wenn wir darüber diskutieren wollen, dann fängt das schon mal damit an, mit welchem Recht überhaupt irgendjemand einen Betrieb weiterführen darf (und behalten!), der davon nicht leben kann, aber in den meisten Fällen ohne weiteres bis an sein seliges Ende versorgt wäre, wenn er sein "Glump" einfach verkauft. Muß ja jeder andere auch?! Da gehts dann nämlich schon los mit dem, was für einen Staat als Ganzes wichtig ist, und was nicht (oder um mit steel zu reden: ob der dann das Gras zu den Kühen fahren darf, oder ob die Kühe zum Gras laufen können ;-) )


Du musst ja auch die volkswirtschaftliche Wirkung eines landwirtschaftlichen Betriebes sehen, der über eine Generation, also sagen wir mal ca. 30 Jahre geführt wird. Wenn ich meinen Vater anschaue, der Ende 50 ist und mit 25 den Betrieb übernommen hat, dann hat er sicherlich (die Zahlen sind nur grob überschlagen) in den 30,35 Jahren mindestens 1 Million D-Mark in die örtliche Bauwirtschaft gesteckt und mindestens die Hälfte in die deutsche bzw. europäische Landmaschinenindustrie. Die Zahlungen an den Landhandel werden sich ebenfalls im 6-stelligen Bereich befinden. Wenn ich dagegen die 15000 Euro Ausgleichszahlungen mal 30 multipliziere (was eigentlich Schwachsinn ist, weils früher nicht soviel gab) komme ich auf 450 000 Euro. Die "Subventionen" wurden also mehr als 1:1 wieder in den wirtschaftlichen Kreislauf zurückgeführt, insofern sind die Zahlungen an Landwirte in den meisten(!) Fällen nicht Zahlungen in die private Tasche, sondern in die Volkswirtschaft. Hätte mein Vater einen "normalen" Beruf erlernt wie Handwerker oder Büromensch, dann wage ich zu bezweifeln, ob er solche Impulse für die Wirtschaft hätte setzen können...
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Do Mär 04, 2010 13:38

Ich seh die volkswirtschftlichen Konsequenzen durchaus!

Ich sehe nur nicht, wie man die _marktwirtschaftlich_ lösen könnte oder warum man das auch nur sollte!

steel hat doch insofern recht, als hier nun mal extrem hohe Produktionskosten vorliegen. Egal auf welchem Niveau man die "auszugleichen" versucht, es bleibt schon allein am Klima hängen. Anderswo gibt es zwei Ernten, oder drei. Keine Ställe, egal ob mit oder ohne Gras / Auslauf und 30 oder 300 Kühen. Neuseeland hat 15 Einwohner je km² - und davon noch eine Menge in Städten - die werden IMMER komparative Kostenvorteile haben, egal was Du tust und egal wie lange Du Deinen Besitz vererbst.
Marktwirtschaftlich gesehen werden Produkte langfristig da produziert, wo die natürlichen Bedingungen dafür am günstigsten sind, das bedingt den Standortvorteil.

Volkswirtschaftlich gesehen ist es also in jedem Fall ein Nachteil, auf eigenen Lebensmitteln zu beharren, denn die werden auf Dauer _für alle_ immer teurer sein als Importware.

Politisch gesehen sind eigene Lebensmittel genau wie eigenes Wasser und eigene Energie erstrebenswert, weil das die Grundlagen für das dauerhafte Überleben einer Bevölkerung sind. (Man kann sich noch darüber streiten, ob auch Arbeit dazugehört). Macht sich ein Staat in diesen Bereichen abhängig, ist seine soziale Stabilität gefährdet, denn sowie die Leute Hunger bekommen, Durst oder auch "nur" nicht mehr Autofahren (oder heizen!!) können, hat der Staat / die Regierung die ureigenste Funktion von Staat und Regierung nicht mehr erfüllt und wird damit hinfällig. Ein Staat / eine Regierung, die ihrer Bevölkerung das Überleben nicht sichert, wird gemeinhin abgeschafft, das ist in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nie anders gewesen.

Wenn nun aber Landwirtschaft hierzulande (und Wasser, und Energie, und Arbeit) teurer ist als anderswo, und trotzdem erhalten werden muß (sollte), dann stellt sich die Frage, wer die Preisdifferenz für diese Unabhängigkeit bezahlen und wer an ihr verdienen soll:
- einige Wenige, weil ihnen die Produktionmittel gehören?
- alle, weil alle den Nutzen davon haben?

Und WENN "Alle" bezahlen sollen, dann wie?

- alle gleich? Das hieße, man erhöht die Preise der Lebensmittel (und Wasser, und Energie, und Arbeit) auf ein Niveau, von dem die Produzenten leben können (und daran verdienen). Dazu brauchst Du als Voraussetzung auch bei ALLEN Bürgern genug Geld dazu, und es trifft grundsätzlich diejenigen, die am wenigsten verdienen am härtesten, denn die geben den anteilig höchten Prozentsatz ihres Einkommens fürs Überleben aus. Oder anders ausgedrückt: die Armen verdienen den Reichen (und den Bauern, den Energiekonzernen, der Industrie) das Brot.

- jeder so viel er kann? Das heißt, man regelt die Ausgaben über Steuern - wie auch immer da ein "gerechtes" System aussieht, meinetwegen nach der Bibel: wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel verlangt werden. Dann tragen Prozentual alle anteilig gleich viel dazu bei, daß die Gesamtheit überleben kann.

Wenn aber alle anteilig dafür sorgen - egal ob über Steuern oder über den Preis - warum sollen dann nur einige daran verdienen?


So sieht die volkswirtschaftliche oder politische Gesamtrechnung meiner Meinung nach aus. Und das haben - meiner Meinung nach - bisher viel zu wenig Leute begriffen, die sich in Kleinigkeiten verzetteln, gegenseitig das letzte Wasser abgraben und hier und da und dort die Löcher auf immer irrationalere Weise zu stopfen versuchen (zB beim Cross-Border-Leasing!)
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon hans g » Do Mär 04, 2010 13:49

brigitta---du hast die EIGENINITIATIVE der leute vergessen,die total unterschiedlich ist und dass die politischen parteien an MACHTERHALT interessiert sind und eben deshalb ihrer klientel zuarbeiten---es lässt sich nun mal alles theoretisch gut darstellen,aber in der praktischen umsetzung HARKT ES.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Do Mär 04, 2010 14:05

Eben weil es in der praktischen Umsetzung "harkt" , bin ich ja auch kein Freund von dieser Sorte Demokratie, sind halt systemimmanente Fehler. Solange Leute wie Du wählen dürfen *g* ist das doch kein Wunder, denen fällt halt trotz Eigeninitiative ganz genau so lange nichts besseres ein, bis es mal wieder zu spät ist.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Do Mär 04, 2010 14:19

insofern sind die Zahlungen an Landwirte in den meisten(!) Fällen nicht Zahlungen in die private Tasche, sondern in die Volkswirtschaft.
Nur mal so als PS: die Zahlungen nach dem SGB sind dann Deiner Meinung nach auch "Zahlungen in die Volkswirtschaft" ?
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon hans g » Do Mär 04, 2010 14:34

SHierling hat geschrieben:.... Solange Leute wie Du wählen dürfen *g* ist das doch kein Wunder, denen fällt halt trotz Eigeninitiative ganz genau so lange nichts besseres ein, bis es mal wieder zu spät ist.

arrogante schuldzuweisungen bringen gar nix---auch ICH habe das recht, hier nach meiner facon zu leben und MUSS mich des rechtssystems bedienen,falls mir was nicht passt.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Do Mär 04, 2010 15:08

Hans, eben weil Du (und alle, jeder) das Recht hat, sich hier zu bedienen wie immer er will - nicht nur am Recht - sind wir genau da hingekommen, wo wir sind.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon steel » Do Mär 04, 2010 17:14

Nun hat dieser Thread einige Seiten mehr, aber an meinem ersten Beitrag hat sich überhaupt nichts geändert, der trifft nach wie vor voll ins schwarze :!:
steel hat geschrieben:
Superjohnny hat geschrieben:Die Subventionen werden dieses Jahr auch wieder gekürzt. :?
Bauern mit 110000kg Milch oder darunter werden bis in 5 Jahren vollkommen verschwinden.Der Bauern Mittelstand geht schlichtweg Pleite!!
Übrig bleiben nur die großen mit Biogasanlagen die von den kleinen nur Flächen wollen um noch größer zu werden....
Aber manche Bauern kaufen und investieren munter weiter,haben den den ernst der Lage noch nicht erkannt.
mal schauen wie lange die Banken da noch zuschauen :prost:

Sollte das eintreffen, liegt die Schuld weder am Verbaucher, Aldi, Politik. Wir Landwirte haben das selber zu verantworten. Da wir unfähig sind was daran zu ändern.


Es werden nicht nur Kleinere verschwinden, sondern fast sämtliche Familienbetriebe sofern sie keine weitere Einnahmequelle haben.
Läuft ähnlich ab wie beim Stahl. Damals wurden unsere Werke geschlossen, er konnte ja billig importiert werden. Als wir vom Import abhängig waren explodierte der Preis. Wenn das mal hier nicht genauso abläuft.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon hans g » Do Mär 04, 2010 17:33

SHierling hat geschrieben:.... jeder das Recht hat, sich hier zu bedienen wie immer er will ....

das hört sich nach BANANENREPUBLIK an---die regeln müssen SCHON eingehalten werden---sonst gibts ärger mit der justiz.
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon amwald 51 » Do Mär 04, 2010 18:43

servus mitanand
hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:.... jeder das Recht hat, sich hier zu bedienen wie immer er will ....

das hört sich nach BANANENREPUBLIK an---die regeln müssen SCHON eingehalten werden---sonst gibts ärger mit der justiz.

... wie man am rumgeeiere um die cd in bw sieht, gibt's bei uns gleichere unter gleichen >>> wir sind eine bananenrepublik
grüße vom alpenrand
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon xyxy » Do Mär 04, 2010 18:52

Jo
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Do Mär 04, 2010 19:45

schimmel hat geschrieben:...Landwirtschaft als Volksdienstleister mit Eigentumsrecht, unter Einschränkung der Bewirtschaftung nach den Vorgaben des Staates, bezahlt nach einem Dienstleistungstarif (...)
könnte es nicht so laufen????? :prost:

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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon meyenburg1975 » Do Mär 04, 2010 21:52

steel hat geschrieben:Also bei einer Jahresmenge von 3,6 millionen hast die 3 cent durchgehend mehr.Würde ich in meinem Fall bei meiner Leistung bereits bei 400 Kühen erreichen...

Sag mir, dass das nicht dein Ernst ist...
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Re: Sind wir aktiven Bauern nicht alle auch Hartz IV ?

Beitragvon SHierling » Fr Mär 05, 2010 9:37

schimmel hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:[
Du meinst, so eine Art vererbbare, vom Staat bezahlte Arbeitsplätze?
Und wenn steel 4 Kinder in die Welt setzt, gibts ne Steuererhöhung?



....man darf natürlich zukünftig nur noch ein Kind "halten"...der Rest der Menschheit wird in anderen Ländern erzeugt.
Aufgrund des demographischen Faktors und des Exportverbotes werden hier etliche Agrarflächen überflüssieg für die Nahrungsmitelproduktion, so dass der Rest zur Energieerzeugung dient, die von ausländischen Investoren gebaut und finanziert werden. Die verkaufen an die übriggebliebenen Deutschen den Strom so teuer, dass es sich keiner leisten kann und so kehren wir zurück zum Ursprung mit offenem Feuer und Fackel. Die Veggies und Ökos sind zufrieden und die Welt von Deutschen befreit----alle sind glücklich.... :prost:

Reini

Herzlichen Glückwunsch!!! Du hast es nach Viereinhalbtausend Beiträgen endlich geschafft, Zitate wieder voranzustellen! Ich bin stolz auf Dich!

Es ist aber bei den Flächen auch noch etwas Luft - der SVG bei Gemüse liegt imho so um die 40%, bei Lammfleisch ähnlich niedrig - da sind schon noch ein paar Verbraucherfreundliche Steckrüben und Wanderschäfer zwischen den Solarkollektoren drin, und wenn man die Lämmer dann "islamismusfrei" nennt, lassen die sich auch verkaufen ;-)
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