Fichtenmoped, dem Kerl gehört regelmäßig zwischen die Hörner geschlagen. Laß dich bloß nicht auf solche Händel ein wie Grenzsteine zur Hälfte bezahlen. Da geht es doch nicht nur um den Stein sondern um das ganze Brimborium wie Einmessung, Steinsetzen (Arbeitszeit), Protokollierung bzw. Eintragung ins Kataster. Da kommen schnell 200 Euro pro Stein zusammen.
Das mit dem Betonklotz an der Grenze finde ich Klasse. Er darf aber nicht mitkriegen, wie du den versenkst. Und mach ihn 10 cm neben der Grenze. Das erleichtert deinem Rechtsanwalt später die Arbeit.

