Wie breit ist eine Furche? Angenommen 40 cm. Malgenommen mit der Länge des Ackers - angenommen 200 m - sind das schon 80 m². In zwei Jahren 160 m², das ist schon die Grundfläche eines Hauses. Und das sind schon ein paar Euro mehr Ertrag, die dabei herauskommen.
Fichtenmoped, dem Kerl gehört regelmäßig zwischen die Hörner geschlagen. Laß dich bloß nicht auf solche Händel ein wie Grenzsteine zur Hälfte bezahlen. Da geht es doch nicht nur um den Stein sondern um das ganze Brimborium wie Einmessung, Steinsetzen (Arbeitszeit), Protokollierung bzw. Eintragung ins Kataster. Da kommen schnell 200 Euro pro Stein zusammen.
Das mit dem Betonklotz an der Grenze finde ich Klasse. Er darf aber nicht mitkriegen, wie du den versenkst. Und mach ihn 10 cm neben der Grenze. Das erleichtert deinem Rechtsanwalt später die Arbeit.
[quote="Fuchse"]Servus Franz, wieviel Grund hat er? Hof Nachfolger? Oder ist er wirklich nur blöd? Was ist das für ein Mensch? Gruß auch dem Rottal[/quote
Er hat ca. 100 Tagwerk eigenen und ca. 80 Tagwerk Pachtgrund. Meinen Grund möchte er auch pachten, den kriegt er aber nicht, auch wegen der Zahlungsmoral. Hofnachfolger ist ein Sohn seiner Cousine. Ich glaube aber kaum dass der weitermacht, es fehlt an allen Ecken und Enden zu weit. Blöd ist er, er merkts aber nicht, er legt eine seltsame Art von Bauernstolz an den Tag. Für ihn sind alle anderen blöd. Aber wirklich alle. Es gibt niemanden über den er nichts zu schimpfen hat. Er ist ein Trampel mit schlechten Manieren. Er steht einen Meter vor einem, machts Hosentürl auf und brunzt einem vor die Füße. Wenn ihn einer druckt läßt er ihn fahren, egal wo.
Er ist weithin bekannt. Jeder sagt : Ja mei, so is er halt.
Gruß Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder...... geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
Am besten, noch ein paar alte Rohre zum Gewicht dazu einbetonieren Wir hatten auch einen Zeitgenossen der immer wieder den Stein umgerissen hat mitn Pflug. Jetzt ist der Stein so einbetoniert, das es ihm das nächste Mal den Pflug einkringelt wenn er dagegenfährt
Lass das mit dem betonklotz,das wird nen bumerang,außerdem is es bauschutt. Nimm lieber nen felsblock/dicken bruchstein ausm steinbruch aber keinen müll,schrott oder bahnschwellen
Ja, nach erneuten Widersprüchen und saudummen, weltfremden Argumenten ist der Meisterpflüger von der Gemeinde dazu verdonnert worden die Vermessung die von der Gemeinde in Auftrag gegeben wird, zu bezahlen. Eigentlich sollte man den langsam mal im Bezirkskrankenhaus anmelden.
Was im Kataster steht stimmt nicht, er habe immer schon so geackert und wisse genau wo die Grundstücksgrenzen sind...... Und ich sei sowieso ein Depp(wie mehrere Dutzend andere auch) der sich nicht auskennt und er werde es mir schon zeigen wie er in Zukunft ackert.
Ich warte auf die Vermessung und dann werde ich den Weg instandsetzen. Auf diesen Kosten bleibe ich sowieso sitzen.
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder...... geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
Sieh mal zu das Du bei der Vermarkung dabei bist und siehst was die einbauen. Es gibt wohl neue Steine die mittels Stahlrohr und "Widerhaken" eingebaut werden. So die Aussage des "Vermessungstrupp´s" bei uns (Niedersachsen).
Bei uns wurden 2 Steine aufgrund Grundstückserwerb für eine Straße von der Gemeinde neu gesetzt. Könnte gut sein das der Meisterpfüger sich damit schon Pflug und Dreipunkt richtig verbiegt.
Hmm, könnte man aufgrund des Kostenbescheides den Meisterpflüger nicht in Regress bei der Weginstandsetzung nehmen? Wäre denn da überhaupt noch was zu holen? Wäre wohl nur über ein Urteil machbar, nehme ich an, bedeutet dann Klageweg, auch nicht gerade toll.....und die Herren Anwälte verdienen sich dumm und dämlich...
Hallo "Berlin", natürlich wäre ich daran interessiert den Trampel bei den Kosten für die Wiederherstellung des Weges ins Boot zu nehmen. Leider sind sowohl der Bürgermeister wie auch der Gemeindeschreiber Weicheier, sie drehen und winden sich und würden am liebsten nichts unternehmen. Ein Bauerntrampel hackt dem anderen kein Auge aus.... Wären derartige Dinge durch meine Rechtschutzversicherung gedeckt würde ich rechtliche Schritte einleiten. So ist es mir nach den bisher gemachten Erfahrungen zu riskant. Was ich hauptsächlich will ist meine Ruhe und einen Weg auf dem ein LKW oder-demnächst- ein Häcksler zu meinem Wald fahren kann.
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder...... geklaut aus dem Fendt Dieselroß Forum
Franz, du bist jetzt auf der Siegstraße. Laß bloß nicht nach! An deiner Stelle würde ich schottern und walzen und anschließend dem Herrn die Rechnung weiterleiten. Mehr als dass er nicht bezahlt kann ja nicht passieren. Aber vielleicht kommt bei ihm ja doch noch die Einsicht und du kannst dich mit ihm wenigstens 50/50 einigen.
Dazu hätt ich mal ne Frage. Was genau zählt als Forstlicher Wegebau? Schottern is ja schon recht Massiv so gesehn und wird im Stadtbeireich teilweise als genehmigungspflichtig in der Art Bodenversiegelung betrachtet. Kennt da jemand konkrete Richtlinien bzw. Vorschriften?
geht wohl je nach Gebiet unterschiedlich. Da die Gemeinde sowieso schon in dem Boot sitzt, gleich mit dem Bürgermeister reden wie ein Feldweg aussehen müsste. Dann den Weg entsprechend den Vorschriften herrichten. Grenzsteine und Weg per Kamera (mit DATUM !) fotographieren und damit Bestandsaufnahme sichern. Wenn möglich auch die Breite des Weges per Foto und Zollstock festhalten. (dann bist du nicht nur auf die Eine Grenze gebunden)
Und dann bleibt leider nur das Warten ob er nun auch den Weg weg-ackert oder nicht.