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Störenfried

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » So Nov 29, 2015 22:14

Die Kosten einzuklagen kann sicher schwierig sein, ohne ein Verschulden nachzuweisen hat niemand was entfernt oder ausgepflügt. Selbst wenn der Nachbar dort mit dem Pflug gefahren ist, heißt das vor dem Gesetz noch lange nicht, dass er für das Verschwinden der Steine verantwortlich ist. Ich habe bei mir auch so einen Vogel als Nachbar, bisher hat aber Reden noch immer geholfen und die Grenzen waren wieder dort wo sie hingehören.

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Re: Störenfried

Beitragvon 777 » So Nov 29, 2015 22:24

Grenzsteine sind für Frieden, wenn sie fehlen hat jeder Anspruch auf abgemarkte Flächen. Dann zahlen halt beide.
Wer beantragt schießt vor......
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Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » So Nov 29, 2015 23:55

Du darfst auf keinen Fall den Fehler machen und vorschießen, also die Vermessung alleine beantragen. Dann wirds nämlich schwierig und du musst das Geld hinterher einklagen. Du kannst den betreffenden Nachbarn aber VOR der Vermessung auf MITWIRKUNG an der selbigen verklagen, dann stehen beide im Antrag und das Vermessungsamt holt sich die Hälfte von ihm. Natürlich müssen Gründe für die Erforderlichkeit der Neuvermessung vorhanden sein, scheint bei dir ja aber so. Nachzulesen im

§ 919
Grenzabmarkung

(1) Der Eigentümer eines Grundstücks kann von dem Eigentümer eines Nachbargrundstücks verlangen, dass dieser zur Errichtung fester Grenzzeichen und, wenn ein Grenzzeichen verrückt oder unkenntlich geworden ist, zur Wiederherstellung mitwirkt.

(2) Die Art der Abmarkung und das Verfahren bestimmen sich nach den Landesgesetzen; enthalten diese keine Vorschriften, so entscheidet die Ortsüblichkeit.

(3) Die Kosten der Abmarkung sind von den Beteiligten zu gleichen Teilen zu tragen, sofern nicht aus einem zwischen ihnen bestehenden Rechtsverhältnis sich ein anderes ergibt.

Jemanden zu verklagen sollte aber immer nur der letzte Ausweg sein! Sprech vorher nochmal mit ihm drüber, zeig ihm eventuell den entsprechenden Paragraphen und dann klappt es in der Regel auch so. Wichtig ist, im, Antrag auf Vermessung müssen beide Grundstücksnachbarn drin stehen, besonders in dem Feld wo es um die Kosten geht :wink:
Grüßle
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Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » Mo Nov 30, 2015 0:00

JuliaMünchen hat geschrieben:Ich habe jetzt die ganzen Beiträge über die Grenzvermessung in Landtreff gelesen und bin leider nicht schlau geworden WER und WANN für die Vermessung einer Grenze zuständig ist. Kann jetzt ein Waldnachbar nach der alten, ohne feste Grenzsteine gesicherten Grenze seinen Holzeinschlag vornehmen, obwohl ich durch Satelitenaufnahme und GPS Vermessung erkennen kann, dass ca. 2 Meter an der Grenze normalerweise noch mir gehören? Der Sachverhalt wurde dem Nachbar schon gesagt, sein Kommentar war halt dann dass wir die Grenze halt vermessen lassen müssten, wenn wir mit der alten Grenze nicht mehr einverstanden sind. Kann man den Nachbarn in Bayern dazu zwingen, die Hälfte der Vermessungskosten mit zu übernehmen? Wie wird das gemacht? Sind die Bäume dann für mich verloren oder kann ich Schadensersatz von ihm verlangen wenn ich dann die Grenze vermessen lasse und dann tatsächlich mir 2 Meter mehr gehören?


Wo kein Kläger, da kein Richter! Er kann schon, ob es rechtens ist, weiß man eben nicht. Vorsicht vor Satelitenaufnahmen, die haben auch nur eine gewisse Genauigkeit. Wenn da bislang keine Grenzsteine sind, würde ich das auch unbedingt machen, das schafft Klarheit für die Ewigkeit (bei entsprechender Pflege der Grenze!). Wenn sich rausstellen sollte das die Bäume dein Eigentum waren, hast du ein Recht auf Schadenersatz. Das durchzusetzen kann aber u.U. auch wieder schwierig werden...
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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Mo Nov 30, 2015 11:00

Ihr solltet mal so einen Vogel erleben wie meinen Spezialisten. Er schimpft und schreit was ich für einen Blödsinn mache, die im Kataster eingezeichneten Grundstücksgrenzen stimmen nicht und er werde überhaupt nichts bezahlen und er werde in Zukunft genauso pflügen wie bisher. Und überhaupt, da waren nie Grenzsteine drin.
Das mit dem Pflügen kann er gern machen wenn ich die Strasse neu befestigt habe. Es liegt ein Heckgewicht aus Beton mit ca. 800 Kilo bei mir auf dem Hof, ich brauche es nicht mehr, das kommt in den Unterbau, genau auf die Grenze.
Und zahlen wird er auch.
Ich habe die Schnauze so voll von dem Trottel. Letzte Woche war er auf dem Vermessungsamt und hat sich eine Flurkarte mit den Spannmaßen ausdrucken lassen, dafür musste er 30 Euro zahlen. Hätte er mit mir gesprochen hätte er das Geld sparen können. Ich habe schon vor ein paar Monaten so eine Karte besorgt.
wer solche Nachbarn hat braucht keine Feinde mehr.

Die genauen Grundstücksgrenzen jucken mich nicht wirklich, ich will nur dass der Weg so breit ist dass ein LKW zu meinem Wald fahren kann, alles andere ist mir wurscht.

Franz
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Re: Störenfried

Beitragvon 777 » Mo Nov 30, 2015 11:23

fichtenmoped, hab mal einen Spruch gelesen

Lieber Gott, beschütze mich vor meinen Freunden, vor meinen Feinden kann ich mich selber schützen. :lol:


Den hat ein Landwirt riesengroß an eine Scheune genagelt, der hatte wahrscheinlich auch so nette Nachbarn/Freunde :roll: .
Der passt auch bei dir.
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Re: Störenfried

Beitragvon R16 » Mo Nov 30, 2015 15:37

Da fällt mir nur das dazu ein:

Zitat stammt aus Schiller:
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt


Und es stimmt wirklich, es kann kein Dorf bzw. Weiler nicht so klein sein, ein D... ist immer dabei :!: :roll:

Einen solchen gibt´s in meinem Dorf auch, leider :roll: :twisted: :|
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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Re: Störenfried

Beitragvon Hellraiser » Mo Nov 30, 2015 15:46

Hallo,

Und es stimmt wirklich, es kann kein Dorf bzw. Weiler nicht so klein sein, ein D... ist immer dabei :!: :roll:

Einen solchen gibt´s in meinem Dorf auch, leider :roll: :twisted: :|


So einen haben wir auch, der hat mir auch schon 2-mal das Amt auf den Hals gehetzt, Grundlos bzw. der sah das ich was Baue und das gefihl ihm nicht.
War aber alles rechtens, daher lache ich über sowas.
Der zeigt jeden wegen allem an, die auf dem Amt kennen ihn schon zur Genüge. Von mir wollte er mal das ich auf meiner Wiese nen kleinen Graben ziehe damit das Wasser von seiner Wiese besser abläuft, dazu wollte er noch ein Überfahrrecht haben, damit er bei sich nicht drüber fahren muss und abkürzen kann.
Der Lebt in seiner eigenen Welt, dem ist leider nicht zu Helfen.

Der Jäger bei uns hat ja auch zwischen 2 Waldstücken, also genau auf die Grenze gemeint er müsse den Weg befestigen mit Bauschutt bzw. Recycling-Material und dabei die Grenzsteine darunter vergraben bzw. verschoben. Da muss ich mal sehen was ich da noch mache damit die Steine wieder dort sind wo sie sein sollen.

mfg
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Re: Störenfried

Beitragvon R16 » Mo Nov 30, 2015 16:56

Den T...... in unserem Ort kennen die meisten auch, auch in der Gemeinde.
Aber trotzdem können sich die Anwohner vor Ort mit dem T...... ärgern. :| :x

Er hat sein Haus mal umgebaut und da fiel halt ein wenig Bauschutt an, (nur ein paar Ziegel mehr alter Kalkputz ohne Zement) und da im Ort eine neue Güllegrube gebaut war und diese noch nicht ganz herum angefüllt war, fragte er den Landwirt, ob er seinen Bauschutt da nicht reinfahren kann, weil er eh noch nicht ganz angefüllt hatte, was er dann auch machen konnte.
Nach ein paar Jahren (er ist übrigens ein richter Bauernhasser) kam es zu einer kleiner Auseinandersetzung mit dem Landwirt, und da sagte er zu ihm, er soll das Maul halten, weil sonst zeigt er ihn an wegen Bauschuttentsorgung bei seiner Güllegrube. Vorher war er schon froh, dass er kostenlos seinen Bauschutt entsorgen konnte :!:

Wenn Du solche Nachbarn hast, brauchst Du keine Feinde mehr :!:
Was soll ich dazu noch weiteres sagen????????? n8 Armes Deutschland :shock:
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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Di Dez 08, 2015 9:56

So,
gestern hat die Gemeinde reagiert, wenn auch nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe.
Aber ich lass es -erst mal- dabei.
Fakt ist: 4 Grenzsteine sind weg. Den Beweis dass mein Nachbartrampel sie ausgeackert hat kann ich nicht bringen. Es könnte ja sein dass besonders kräftige Feldmäuse einen Granitstein in meinen Wald geworfen haben....
Mein Kontrahent wurde erneut zur Gemeindeverwaltung vorgeladen, er bestreitet nach wie vor die Richtigkeit des Katasterauszugs, er denkt nicht im Traum daran an seinen Ackergewohnheiten was zu ändern. Unter Druck wurde er dazu verpflichtet die Wiederherstellung der Grundstücksabmarkung zu bezahlen. Ich soll je einen halben fehlenden Grenzstein an der Grundstücksgrenze zu meinem Wald bezahlen. Das ist eine Unverschämtheit seitens des Gemeindeschreiberlings, aber soll ich wegen 100 Euro einen Rechtsstreit anzetteln ?
Wenn aber immer die Klügeren nachgeben regieren irgendwann die Trottel.
Die Befestigung des Weges bleibt sowieso an mir hängen, der Nachbar zur anderen Seite hat besseres Gerät als ich und hilft mir. Die "Konstruktion" des Weges überläßt die Gemeinde mir. Ich darf nur keinen Bauschutt als Untergrund verwenden.
Ich habe ein ca. 800 Kilo schweres Betongewicht rumliegen, das ist, glaube ich, kein Bauschutt. Das wird genau an der Grenze vergraben. Und er wird es mit dem Pflug treffen, dessen bin ich mir sicher.
Inzwischen macht er die nächste "Baustelle" auf. Er hat an anderer Stelle seinen Acker um eine Furche vergrößert. Wenn ich dazu komme mache ich ein Foto und stelle es hier ein.
Eigentlich ist der Kerl reif für einen Besuch beim Psychiater.

Franz
Zuletzt geändert von fichtenmoped am Di Dez 08, 2015 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Störenfried

Beitragvon Roboduck » Di Dez 08, 2015 10:28

Manche Leute sind unverbesserlich. Schade um die Zeit, die Du investieren musst und in der Du Dich aufregst...

Ohne dass ich Deinen Fred hijacken will, mal eine Frage als nicht-Landwirt: Was bringt ihm eine Furche? Also wirtschaftlich? Wieviel hat er davon, dass er seinen Acker um eine Furche vergrössert?
Geht es ihm eher ums Prinzip und ums "meins", oder lohnt sich das finanziell wirklich so sehr, dass er es immer wieder macht?
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Re: Störenfried

Beitragvon otchum » Di Dez 08, 2015 14:50

Es geht noch nicht mal um den Ertrag. Es geht um Anstand und Ehre. Es gibt Dinge die tut man nicht. Diebstahl gehört dazu. Und eine Furche ist Diebstahl so gut wie ein ganzer Acker. Geht nicht.

Habe fertig! :klug:
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Re: Störenfried

Beitragvon robs97 » Di Dez 08, 2015 15:09

Roboduck hat geschrieben:Wieviel hat er davon, dass er seinen Acker um eine Furche vergrössert?


Jährlich eine Furche ergibt auch mal ein ganzes Feld :lol: :lol:
otchum hat geschrieben:Und eine Furche ist Diebstahl so gut wie ein ganzer Acker

Vollkommen zustimm
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Di Dez 08, 2015 16:00

robs97 hat geschrieben:
Roboduck hat geschrieben:Wieviel hat er davon, dass er seinen Acker um eine Furche vergrössert?


Jährlich eine Furche ergibt auch mal ein ganzes Feld :lol: :lol:
otchum hat geschrieben:Und eine Furche ist Diebstahl so gut wie ein ganzer Acker

Vollkommen zustimm



Darauf würde es hinauslaufen wenn ihn niemand bremst.
Ich habe angefangen zu bremsen, es war längst überfällig.
Er hats an anderer Stelle auf einem Grundstück das der Deutschen Bahn gehört, probiert. "Die Bahn" hat es gemerkt, das hat ihn eine Stange Geld gekostet. Er lernt aber nichts dazu.

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Re: Störenfried

Beitragvon otchum » Di Dez 08, 2015 16:08

Es gibt noch eine oftmals gute Möglichkeit. Such dir doch nen " Puffer " jemanden der von ausserhalb kommt, von der Sache was versteht und Menschenkenntnis hat. Vielleicht sieht der Oberpflüger dann ein dass er Scheisse baut. Denn oft ist der " Gegner " nur noch ein rotes Tuch und er sieht vor Bäumen den Wald nicht mehr. Kommt dann aber ein " Fremder " sind dieselben Argumente die er früher verteufelt hat plötzlich akzeptabel. Muss nicht...kann aber funktioneren...Versuch macht kluch! :klug:
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