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Störenfried

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » Di Sep 22, 2015 15:27

rima0900 hat geschrieben:Er könnte auch behaupten der TE hat die Steine bei der Instandhaltung des Weges entfernt oder ihm wolle irgendjemand eins auswischen...
Du musst bedenken, dass da ein Richter sitzt der beide Parteien nicht kennt und sich nicht unbedingt ein Bild von der Situation machen kann. Möglicherweise hatte er auch noch nie was mit Grenzsituationen in der Land-/Forstwirtschaft zu tun, so bei uns geschehen... Oder es geht mit Wortklauberei los, indem erstmal geklärt werden muss ob die Abmarkung ein Teil der Vermessung ist oder die Vermessung ein Teil der Abmarkung und solche Späße


Genau so ist es. Und mit "es ist logisch" braucht man gar nicht erst zu kommen - da werden die unlogischten Dinge zur Normalität erklärt...
Ich bleib auch bei der Meinung, ohne schlagkräftige Beweise (wie Bilder die ihn beim Ausackern und anschließendem Entfernen zeigen etc.) wird das meist auf einen Vergleich hinauslaufen (oder aber auf einen jahrelangen Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang).
Diese Dinge mit Eisenbahnschwellen oder gar umgedrehten Eggen bewähren sich in der Realität oft nicht, meist ist man am Ende selbst der gelackmeierte und bleibt auf dem Schaden sitzen bzw. handelt sich noch mehr finanziellen Schaden ein.

In Wahrheit sind solche Dinge oft nur sehr schwer beizulegen, vor allem dann, wenn wie bei dir der rechtmäßige Besitzer des Weges (hier die Gemeinde) nicht unbedingt Anlass zum Handeln sieht.

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Re: Störenfried

Beitragvon 4wheeler » Di Sep 22, 2015 19:33

Mein Waldnachbar hat immer wieder Bäume auf meiner Seite der Grundstücksgrenze gefällt.
Er behauptete das die Grundstücksgrenze nicht so verläuft wie ich es überliefert bekommen habe.
Grenzsteine waren mir leider nur an den 4 Ecken des Grundstück bekannt und dazwischen konnte man den Verlauf nicht sehen.
Um die Grundstücksgrenzen sicher zu stellen hab ich dann eine Vermessung beantragt.
Nach dem vermessen machte mich der Vermessungsbeamte darauf aufmerksam das die Rechnung an mich als Auftraggeber geht und ich diese zu bezahlen habe.
Auf meinen dezenten Hinweis hin, dass es dazu einen Paragraphen gibt der besagt das die Vermessungskosten auf die Grundstücksanlieger aufzuteilen sind, meinte er ganz lapidar, dass das meine Angelegenheit ist. :shock:
Der Nachbar der beim vermessen anwesend war meinte gleich, er habe die Vermessung nicht beantragt und deswegen zahlt er auch nichts. :gewitter:

Das Vermessungsergebnis zeigte das ne ganze Reihe von Bäumen bei mir um geschnitten wurden.
Er meinte nur frech das er den Wald erst kürzlich von seinem Opa gerbt hat und ihn das alles nichts angeht. :klug:

Zur Info, der Vorgang spielte sich in OBB ab.
Gruß
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Re: Störenfried

Beitragvon 777 » Di Sep 22, 2015 20:41

kannst einklagen, wirst Recht kriegen
plus den Schadenersatz von den gestohlenen Bäumen
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

vorher nochmal ein ruhiges Gespräch...., dann erst siehe oben....

Grenzsteine sind für beide, alle Anlieger da...., das hätte dir der Vermesserer auch sagen können :wink:
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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Di Sep 22, 2015 21:19

Heute war ich Wald und habe Käferholz rausgemacht. Der Herr Nachbar fuhr auf dem Feldweg vorbei und hielt an.
"Passt dir der Weg so wie er jetzt ist ?" Eine saudumme Frage, er hat nichts gemacht.
"Der Bürgermeister war ja da und hat auch gesehen dass alles passt. Wenn s dir nicht passt mußt du mit dem Rudi (der andere Anlieger) reden, der hat zu viel weggeackert.
Aha. Die von mir gefundenen Marksteine sagen was ganz anders aus.
"Die Marksteine und der Eintrag im Kataster stimmen überhaupt nicht, so wie ich seit Jahren schon umackere ist es richtig. Und wenn dir das nicht passt lass halt neu vermessen, das musst du dann halt zahlen, ich zahl nix ! Ausserdem ist der Weg nur 3,30 Meter breit und nicht 4 Meter und da kann ein Lastwagen drauf fahren.
Kannst auch die Grenzsteine suchen, ich such sie nicht, ich weiß ja dass sie da sind."
Ich habe vor Wochen zusammen mit dem Rudi gesucht. Es ist kein Grenzstein da wo einer sein müßte.
"Musst halt weiter runter graben, die sind ganz tief eingegraben ".
Wir haben schon tief genug gegraben, der Rudi hat extra seinen Teleskoplader mit der Frontladerschaufel mitgebracht.

Vor 4 Jahren konnte tatsächlich ein Holztransport-LKW auf dem Weg fahren, seit 2 Jahren nicht mehr.
"Kannst ja dein Langholz in meinen Acker schmeissen, bis da hin kann ein LKW auf jeden Fall fahren".
Das ist richtig. Die anderen Weganrainer haben ja nichts weggeackert.
Wenn Dummheit eine Straftat wäre müsste wohl jetzt der Staatsanwalt einschreiten.

Morgen schreibe ich den dritten Brief an den Bürgermeister.

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Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » Di Sep 22, 2015 23:00

@ 4wheeler

Leider ist das tatsächlich dein Problem, du könntest versuchen die kosten zivilrechtlich hinterher einzuklagen. Der Trick ist vorher ausgiebig das Gespräch suchen (das sollte immer das Mittel der Wahl sein) und wenn das absolut nicht fruchtet ihn auf Mitwirkung an der Vermessung verklagen. Dann muss er den Vermessungsantrag auch mit unterschreiben und alles ist tutti frutti... ;)

@ fichtenmoped

Damit wir uns richtig verstehen, ich gebe dir absolut recht und will dir auch nicht den Mut nehmen, aber der Bürgermeister stellt möglicherweise dein größtes Problem dar. Wenn er weiterhin so stur bleibt müsstest du ja zuerst die Gemeinde verklagen und damit macht man sich wahrlich keine Freunde bzw. beschwört vielleicht ganz andere Probleme herauf...

Eventuell geht vielleicht noch was übers LRA?
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Re: Störenfried

Beitragvon 777 » Mi Sep 23, 2015 4:46

wie lange kann man Anzeige wegen Holzdiebstahl machen ? (Verjährungsfrist...)
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Re: Störenfried

Beitragvon wiso » Mi Sep 23, 2015 5:44

@fichtenmoped

Schreib doch den Brief an den Bürgermeister als offenen Brief in die Tageszeitung :wink:
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Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » Mi Sep 23, 2015 7:03

777 hat geschrieben:wie lange kann man Anzeige wegen Holzdiebstahl machen ? (Verjährungsfrist...)


Du kannst es nur zivilrechtlich einklagen, der Tatbestand des Diebstahls erfordert das er sich vorsätzlich fremdes Eigentum angeeignet hat und auch das wirst du nicht beweisen können, da die Grenzen zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht klar waren. Man sieht, diese rechtlichen Geschichten sind selten einfach, weswegen man immer versuchen sollte die Sache irgendwie anders zu lösen :wink:
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Re: Störenfried

Beitragvon Ugruza » Mi Sep 23, 2015 7:38

rima0900 hat geschrieben:diese rechtlichen Geschichten sind selten einfach, weswegen man immer versuchen sollte die Sache irgendwie anders zu lösen


wie ich auch schon die ganze Zeit sage

fichtenmoped hat geschrieben:Der Herr Nachbar fuhr auf dem Feldweg vorbei und hielt an.


Also ich würde da jetzt einmal eine grundsätzliche Bereitschaft zum Gespräch sehen. Er hätte ja nicht anhalten müssen.

fichtenmoped hat geschrieben:Wenn s dir nicht passt mußt du mit dem Rudi (der andere Anlieger) reden


Wie wärs ein Treffen mit Nachbar, dir, Rudi und BM zu organisieren?

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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Mi Sep 23, 2015 10:23

Urguza,
die grundsätzliche Bereitschaft zum Gespräch ergab nur die Tatsache dass er mir mitteilte dass er nichts unternehmen würde. Er ist ein notorischer Querulant was Grundstücksgrenzen angeht und als solcher auch bekannt. Es wurden inzwischen 2 Abmachungen getroffen an die er sich nicht gehalten hat.
Ich habe soeben ein weiteres Schreiben an die Gemeinde verfasst, auf die Sinnlosigkeit der Unterhaltung mit ihm hingewiesen und die Gemeinde gebeten nach Grenzsteinen suchen zu lassen, ich selber werde auf dem Grundstück nicht graben.
Ausserdem hat er den angrenzenden Acker mit mindestens tausend Kubikmeter Erde auffüllen lassen. Dadurch wurde der Ablauf des Oberflächenwassers derart verändert dass ein Weg der zu einem anderen Teil meines Waldes führt, mit Erdreich zugeschwemmt wurde und nicht mehr befahrbar ist. Auch hier schiebt er die Schuld auf einen anderen Nachbarn, dieser hätte die ganze Straße kaputt gemacht. Dieser Weg befindet sich auf seinem Grund und ist nicht gewidmet. Ich muß also selber für eine andere Zufahrt zu diesem Teil des Waldes sorgen, was allerdings kein großes Problem ist.

Zu deinem letzten Absatz :
Ich werde den Rudi mit den Anschuldigungen konfrontieren. Er bekommt auch eine Kopie meines Schreibens an die Gemeinde.

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Re: Störenfried

Beitragvon KupferwurmL » Mi Sep 23, 2015 11:27

Ein Schreiben, ein weiteres Schreiben und noch eins....

Die Lösung mit deinem Bürgermeisterproblem könnte heißen: Dienstaufsichtsbeschwerde
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Re: Störenfried

Beitragvon Höhlenbär » Mi Sep 23, 2015 14:40

Was ist eigentlich bei euch mit den Feldgeschworenen? Ich würde mal mit dem zuständigen zusammen versuchen, die Sache zu klären. Im Übrigen ist der abgeackerte Weg ja wohl im Besitz der Gemeinde, also im Eigentum der Öffentlichkeit. Daher besteht auch "öffentliches Interesse". Geh zu einem oder am besten allen Gemeinderäten und lass die Druck auf den Bürgermeiser machen... Da sind sicher ein paar dabei, die aus der Sache Kapital schlagen werden/wollen/können :mrgreen:
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Re: Störenfried

Beitragvon rima0900 » Mi Sep 23, 2015 15:01

Also wenn man dem BM ganz banal ans Bein pinkelt, kann man sich viel Ärger einhandeln, damit wäre ich vorsichtig. Aber der Tipp vom Höhlenbär ist gut, Gemeinderatmitglieder von der Opposition stürzen sich gerne auf solche Sachen und könnten für dich die "Drecksarbeit" erledigen :wink:
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Re: Störenfried

Beitragvon 4wheeler » Mi Sep 23, 2015 15:53

@777,
@rima0900,

ich habe über die Jahre nach jedem neuen Vorfall mit dem Nachbarn per Tel. gesprochen. Er hat es immer auf die Waldarbeitergruppen geschoben die für ihn gearbeitet haben.
Leider hab ich den Vorbesitzer nie zu Gesicht bekommen weil er weit entfernt wohnte.
Meine Mutter als Besitzer unseres Waldes, vor Jahren schon verwitwet, hatte nicht die Kraft sich nicht mit den Großgrundbesitzer anzulegen.
Manch einer hier kann sich sicherlich vorstellen wie das ist wenn David (6 ha) gegen Goliath vorgeht (angeblich mehrere 100 ha) Besitz.

Ich hätte damals als mitten aus unseren Wald ca.10 der größten Fichten, so um die 6-8 cbm je Baum, rausgeschnitten wurden gleich bei der Polizei anzeigen sollen.
Die Diskussion mit dem Einschläger möchte ich jetzt hier nicht wieder geben.
Ich sage nur der Auftraggeber hat ihm den Grenzverlauf scheinbar nicht genau gezeigt. Ha Ha, der fällt Bäume mitten in unserem Wald. :shock:
Übrigens war und ist der Grenzverlauf klar (das hat die Vermessung gezeigt).
Bevor auf des Nachbars Waldstück zuletzt ein Kahlschlag gemacht wurde hab ich mit dem Forstunternehmer selbst den Grenzverlauf besichtigt.
Er hat trotzdem eine ganze Reihe 100jähriger Fichten eingeschlagen die bis zu 4 Meter auf unserem Grundstück standen.
Angeblich so vom Waldnachbar beauftragt.
Zusätzlich wurden alles an Astmaterial in diesem Bereich abgelegt so das ich zum überprüfen der Baumstümpfe erst mal das ganze Zeugs wegräumen musste.

Ja ihr habt Recht meine Mutter/ich waren zu Dumm da gleich was zu Unternehmen.

Aber eigentlich wollte ich nur meine Erfahrung zum Thema "Wer bezahlt die Vermessungskosten" mit euch teilen.

Ich hab alles was war abgehakt, werde aber bei Zukünftigen Vorkommnissen Kompromisslos handeln. :gewitter:
Gruß
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Re: Störenfried

Beitragvon fichtenmoped » Mi Sep 23, 2015 17:24

KupferwurmL hat geschrieben:Ein Schreiben, ein weiteres Schreiben und noch eins....

Die Lösung mit deinem Bürgermeisterproblem könnte heißen: Dienstaufsichtsbeschwerde



Von meiner Seite ist es das dritte und letzte Schreiben. Das nächste Mal schreibt ein Rechtsanwalt.

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